Erste Ekloge Der Vorabend »Freundlicher Bote, woher? und was bringst ... ... von Gestalt und herrlich zu schauen; Daß er ein Kriegsmann sey, verriethen die Bind' und die Schärpe. Dieser gewahrte des Kindes Gefahr und die Tücke des ...
... geschwinder. 63. Wider Verrenckungen der Glieder. Bind eine Aalhaut darüber. Oder mache aus Gersten, Mehl, Kleyen, Butter und ... ... thu abermal Salz darauf, und so fort, bis das Glas voll ist; bind es oben wohl zu, stelle es eine Zeitlang an die Sonne, ...
... ein Pferd nicht müde werde. Bind dem Pferde einen großen Wolfszahn an, so wird es von keinem Laufen ... ... 67. Krebse leicht zu fangen. Nimm einen geschundenen Frosch, bind selben an eine Ruthe, und stecke es in die Tiefe des Wassers; ...
... die verschiedne Qual. KÖNIG PHILIPP. Bind't diese Flechten auf! – O welche Liebe Seh' ich in ... ... . CONSTANZE. Nach England, wenn Ihr wollt! KÖNIG PHILIPP. Bind't Euer Haar auf! CONSTANZE. Das will ich, ja: ...
... undankbare Fuchs! Er ist's. CORNWALL. Bind't ihm die welken Arme! GLOSTER. Was meint Eu'r ... ... ihr seid Hier meine Gäste; frevelt nicht an mir! CORNWALL. Bind't ihn! Gloster wird gebunden. REGAN. ... ... das war ich nie. – CORNWALL. Bind't ihn an diesen Stuhl: Schuft, du sollst ...
Trinklied (1500-1550.) Man sagt wohl in dem Mayen, ... ... Er bräch, wenn nicht am Rheine Der Strick gewachsen wär. Ich bind mein Schwerdt zur Seiten, Und mach mich bald davon, Hab ich ...
Zweiter Aufzug Erste Szene Zimmer. Katharina und Bianca treten ... ... spaßtest nur mit mir die ganze Zeit: Ich bitt' dich, Schwester Käthchen, bind' mich los! KATHARINA. Wenn das ein Scherz ist, so war ...
Dritter Gesang Noch singen die Knaben, frohlocken um die angebundene Nymphe, ... ... He? Komm! schwör mir herzhaft drauf, daß du mich künftig liebhaben willt; ich bind dich dann los, mögen auch die Knaben mit mir anfangen, was sie wollen ...
46. Siebenjahr Es waren einmal zwei Brüder, ein ... ... Fenster heran und fragte Siebenjahr: »Wo kann ich wohl mein Pferd anbinden?« – »Bind es zwischen Sommer und Winter an!« Der Vojewode dachte und dachte darüber nach ...
Über die Windeln Jesu Wie windelt man dich, Jesu, ein, ... ... Entbind mich, Jesu, meiner Sünd Und löse mich, da ich dich bind, So windel' ich mich zu dir ein Und wil dir stets ...
Im Sorbendorf Auf der Sorbenfahrt hielten die Reiter Abendrast, die Pferde ... ... sein Schädel, Starkes kann er nicht vertragen. Hast du ihn in Met berauscht, bind ihm klug das Bein mit Seilen, scher ihm dann das Haar vom ...
9. An Ferdinand. Bonn, im August. ... ... »Nun dann guten Tag, wenn Ihr mich kennt,« fuhr er fort, »und bind' Euch der Teufel an seinen Schwanz und schleppe Euch in einer Sekunde neuntausendmal ...
Drittes Kapitel Der Ueberfall Der Ua-pesch, an dessen Fuße die ... ... sonsten ohne Hut mich nich sehen lassen kann, lieber Hobble, sei so gut, bind mir die Chinesen dran!‹ Das thu' ich natürlich ooch, weil meine ...
... Korb hier in die Küche, und du, bind dein Tuch ab, und macht's euch bequem. Ihr bleibt doch bei ... ... , so kommt's auch mal! Hier sitzen wir wie in Abrahams Schoß. Bind endlich dein Tuch ab, und setz' dich da auf die Hitsche! ...
Emilie vor ihrem Brauttag Emilie an Klara Ich bin im ... ... geh ich noch hinaus und hole Blumen Dem Vater aus dem Feld, und bind ihm sie In Einen Strauß, die drunten in dem Garten, ...
Vierte Szene Freie Gegend auf Bergeshöhen Die Aussicht ist ... ... an. LOGE zu Wotan. Ist er gelöst? WOTAN. Bind ihn los! LOGE löst Alberich vollends die Bande. Schlüpfe denn ...
Dritte Szene Ein Kirchhof; auf demselben das Familienbegräbnis der Capulets. ... ... Daß du ihn meinem Vater überreichst. Gib mir das Licht! Aufs Leben bind' ich's dir: Was du auch hörst und siehst, bleib' in ...
[Es stehet im Abendglanze] [1] Es stehet im Abendglanze ... ... bei einem reichen Mann. So kauf' ich mir Harke und Spaten, Bind' mir ein grün Schürzelein vor. Ich stell' mich als wär ich ...
[Es stehet im Abendglanze] Es stehet im Abendglanze Ein freies ... ... bei einem reichen Mann. So kauf' ich mir Rechen und Spaten Bind' mir ein grün Schürzelein vor Und gehe wohl als ein Gärtner ...
Scena XI. PORPHYRIUS videns Mimum venientem. Was kompt da ... ... , wie die Megdlein tragn, Die gern von Menner nehmen sagen. Darüber bind ich meine Knie, Die Schenen fein zusammen ziehe, Das ich darin ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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