Die Hochzeiterinnen Hans Ulrich, dem Kreutweber von Lindach sein ältester Bub, ... ... um eine Hochzeiterin umschauen. Um eine, die ihm die armseligen Werkeltage seines Daseins ein bissel in Sonntage umgestalten würde. Die ihm soviel einbrächte, daß er sich auch einmal ...
Sechstes Kapitel Zu Allerseelen konnte man sehen, wer in Erlbach Geld ... ... der Herr Lehrer! Waren S' in Aufhausen drüben?« »Freilich. Hat ein bissel lang gedauert, da bin ich gleich über Nacht geblieben.« Stegmüller kam näher ...
Sechste Szene Der Bürgermeister. Schweigel. Stelzer. Heitzinger. Gruber. Kiermayer ... ... Was ist, Schweigel? Kimmst net mit? SCHWEIGEL. Na, i bleib no a bissel, wenn's der Herr Bürgermoasta erlaubt. BÜRGERMEISTER. Ist mir ein Vergnügen, ...
Vierte Szene Frau Bürgermeister. Major. Bürgermeister. Schweigel. Stelzer. ... ... Minister troffen? Zu Marie, die den Kaffee gebracht hat und einschenkt. A bissel mehr Milli, bitt schön. MAJOR. Schieß mal los! BÜRGERMEISTER. ...
Siebente Szene Frieda Pilgermaier. Der Bürgermeister. Die Frau Bürgermeister. ... ... da Leich geh'n. FRAU BÜRGERMEISTER. Geh, hör auf! FRIEDA. A bissel was is schon dran. Übrigens habt's ihr's scho g'hört vom ...
Vierte Szene Zuerst Marie allein, welche den Tisch abräumt. Dann ... ... . KIERMAYER. Aber a Blamaschi is scho, a Blamaschi. LINDLACHER. Auf dös bissel geht's net z'samm. GRUBER. Dös hätt' er si z'erscht ...
Achte Szene Die Vorigen. Major. SCHWEIGEL. Dös is ... ... Festigkeit. SCHWEIGEL. Entschuldigen S', Herr Major, wenn i da aa'r a bissel mitred. Aba i moan, Sie gengan da entschieden zu weit. MAJOR. ...
Siebente Szene Der Bürgermeister. Schweigel. SCHWEIGEL Der Bürgermeister ... ... Jetzt hamm ma den Garten Gott woaß wie lang, mir hamm selber so a bissel mit g'arbet, hamm unser Freud dro g'habt – und jetzt müassen ...
I. Die Auction Unter allen Gesellschaften der Stadt war »die Erheiterung ... ... Seel' keen Zuckerlecken; ich bin wie gerädert.« »Na, Du Riesenkind wirst das Bissel Anstrengung nich gar sehr merken, aber wie es unserm Winter dort zu Muthe ...
[Stücktext] Das Amtszimmer des Untersuchungsrichters. Im Hintergrund die ... ... dieses Futter? DWORSCHAK mit scheinheiliger Freundlichkeit. Na, was halt Katzerl frißt: bissel Milch, bissel kalte Mehlspeis', was unsereins stehen laßt. RAT. Sie fütterten also die Katze ...
Capitel 7. Wie die Kaiserlichen mir alles Uebrige geraubet, auch die Kirchen ... ... Wäre jetzunder im ganzen Dorf derohalben keine lebendige Seele mehr, und noch schwerer ein Bissel Brods, so daß, wenn den Herrn nit ihre Noth jammerte, sie alle ...
Siebentes Kapitel Den 16. November waren die Gemeindewahlen in Prittlbach, Aufhausen ... ... dös z'ruck?« »Heut' net, weil i's net hab'; a bissel werst scho no wart'n kinna.« »Na, i mag nimma. I ...
Fünfter Auftritt. Lorenz schlafend. Fritz. FRITZ. Es ... ... kleben. Nu steckt' ich em ane gelbe Trompete ei's Maul und zug a Bissel Gewölke drüm 'rüm, – und wenn Sie, daß Sie jetzunder 'nei kummen ...
Dritter Auftritt. Der Briefträger. Kotzeluch. KOTZELUCH. Ist ... ... Diesen Brief habe ich nicht geschrieben, denn ich habe mir die rechte Hand ein Bissel verbrannt. Ich kann auch überhaupt nicht schreiben, denn weil ich es nicht gelernt ...
Ein Maulwurf Die laute Welt und ihr Ergötzen, Als ... ... seinem Fach Stillfleißig den Geschäften nach. Zwar sehen konnt er da kein bissel, Indessen sein getreuer Rüssel, Ein Nervensitz voll Zartgefühl, Führt ...
Sechzehnte Szene Die Vorigen. Schweigel. Der Bürgermeister und der Major ... ... ', Herr Bürgermoasta, die Leut hamm Angst, ob Sie's Maul net do a bissel gar z'weit aufg'rissen hamm! Vorhang.
Erster Akt Ein mäßiger Vorraum, der zu einem Krankenzimmer führt. ... ... SCHWESTER. Sie hat gesagt – BERNHARDI. Nun? SCHWESTER. Sie ist halt ein bissel erschrocken. BERNHARDI nicht böse. Nun, so sprechen Sie doch, was ...
Zweiter Vorgang Im Atelier des Meister Tibaldi. Die Flügeltüren nach ... ... Rauch ... oh, ich erkenne sie alle ... das ist Frau Kropatkin, die ein bissel watschelt, wie ein Enterich, und die Brust so rausreckt ... und Papa näselt ...
Erster Vorgang Ein reich ausgestattetes, weites Atelier des Meister Tibaldi ... ... CHRISTINE drollig wehmütig. Ja ja ... ach Gott ... du bist auch ein bissel ein Narr, lieber Tibaldi! MEISTER TIBALDI. Natürlich ... eben ... ja ... ...
Achter Gesang. 1. O Höll' und Teufel! Donner, Blitz und ... ... Mauerrings Zu zeigen, oder unterhalb der Scharten Mit andern Tapfern noch ein Bissel warten. 46. Ein Zufall aber oder Ignoranz Der türk'schen ...
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