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Thoma, Ludwig/Romane/Der Ruepp/4. Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Als Michel am andern Morgen aufwachte, stand die Sonne ... ... kunnt'st as so aa glei nehma, aba woaßt scho, da Kaspar is a bissel eigens. Bal'st jetzt auf's Feld außi gehst, fragst'n ... Und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 5, München 1968, S. 495-505.: 4. Kapitel

Schnitzler, Arthur/Dramen/Liebelei/3. Akt [Literatur]

Dritter Akt Dasselbe Zimmer wie im vorigen. Es ist um ... ... ja? ... MIZI. Na ja, soll die Mutter halt mit dem Essen ein bissel warten. CHRISTINE. Ich dank' dir, Mizi, du bist so gut ... ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Die Dramatischen Werke. Band 1, Frankfurt a.M. 1962, S. 255-264.: 3. Akt

Thoma, Ludwig/Romane/Der Ruepp/1. Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Ein Sonntag mitten in der Ernte wäre eigentlich zum Ausruhen gut ... ... der Straße, steckten die Köpfe zusammen und taten so, als bekümmerten sie sich kein bissel um die Burschenschaft, obgleich sie bloß derentwegen vorbeischlichen. Ein Knechtl tat ihnen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 5, München 1968, S. 465-471.: 1. Kapitel

Thoma, Ludwig/Romane/Der Ruepp/8. Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Von der Apollonia Amesreiter war in Weidach etliche Stunden nach ... ... .« Der Ruepp war recht bieder, wie er das sagte, und auch ein bissel großartig. »So,« sagte der Abl, indem er den Deckel auf die ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 5, München 1968, S. 544-550.: 8. Kapitel

Jahn, Otto/W.A. Mozart/3. Theil/4. Buch/4. [Musik]

4. Man hat oft darauf hingewiesen daß Mozart die Entführung als Bräutigam ... ... es schon – hatten Sie sich eine Maitresse. Was hält Ihnen denn ab? das bissel D.... Religion? – Nun glauben Sie was Sie wollen« (22. Dec. ...

Volltext Musik: 4.. Jahn, Otto: W.A. Mozart. Band 4, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1859, S. 1.

Thoma, Ludwig/Dramen/Die Medaille/7. Szene [Literatur]

... von meinem Mann, der Oberaufseher in Laufen, bei uns ein bissel zu viel erwischt; das heißt, damit ich es recht sage, er ... ... ja bloß lusti, und is ganz was Natürlichs, daß ma verheirate Leut a bissel aufzwickt. ASSESSOR. Das ist Ansichtssache. LAMPL. Eahna Vorfahrer, der ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 2, München 1968, S. 220-247.: 7. Szene

Kaltneker, Hans/Dramen/Die Opferung/4. Akt [Literatur]

Vierter Akt Zelle im Landesgericht. Pritsche. Rechts Tisch, zwei Stühle. ... ... AUFSEHER leise, schonend. Ich schenk' Ihna ein. Trinken S' erst a bissel. DER PRINZ fallend. Rückgängig – – alles rückgängig – – DER ...

Literatur im Volltext: Hans Kaltneker: Dichtungen und Dramen. Berlin, Wien, Leipzig 1925, S. 125-156.: 4. Akt

Thoma, Ludwig/Romane/Der Ruepp/11. Kapitel [Literatur]

Elftes Kapitel Auf dem Ruepphof war am andern Morgen eine trübselige Stimmung ... ... ließ eine wirkungsvolle Pause herrschen. Dann fragte er: »Hast d' vielleicht ein bissel eine Ahnung?« »Ja ...« kam es leise zurück. »Mir sind ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 5, München 1968, S. 576-590.: 11. Kapitel

Thoma, Ludwig/Romane/Der Ruepp/14. Kapitel [Literatur]

Vierzehntes Kapitel Der Rechtsanwalt Lachermayr, ein junger Anfänger in seinem Berufe ... ... ihn zu einem Besuch in die Nachbarschaft überreden wollte. Es war aber ein bissel anders. Die ernsten Ermahnungen des geistlichen Herrn hatten nicht so viel Kraft ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 5, München 1968, S. 607-620.: 14. Kapitel

Thoma, Ludwig/Romane/Der Ruepp/10. Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel »Ja, Bua, was is denn mit dir passiert? ... ... Stecken Hiebe an ... »mit de Schmiergel?« »Na, dös hoaßt, a bissel in a Rafferei bin i scho eini kemma ...« »A freili ... ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 5, München 1968, S. 566-576.: 10. Kapitel

Thoma, Ludwig/Dramen/Die Medaille/4. Szene [Literatur]

Vierte Szene Jakob Lampl. Die Vorigen. LAMPL. Grüß ... ... Bezirksamtmann. FRAU BEZIRKSAMTMANN. Wenn Sie glauben. LAMPL. Hamm mer Eahna halt a bissel Umständ g'macht? Hamm S' recht aufkochen müassen, Frau Bezirksamtmann? FRAU ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 2, München 1968, S. 215-217.: 4. Szene

Thoma, Ludwig/Dramen/Erster Klasse/4. Szene [Literatur]

Vierte Szene An der Abteiltür wird heftig gerüttelt und die Klinke ... ... Ziehharmonika. Dazwischen schreit wieder der Schaffner. Einsteig'n! Sakerament! Macht's a bissel g'schwinder! Der lärmende Gesang wird immer lauter.

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 2, München 1968, S. 449-457.: 4. Szene

Thoma, Ludwig/Dramen/Erster Klasse/3. Szene [Literatur]

... Glück schaugt der Lokomotivführer grad die Gegend a bissel an, net wahr, und siecht den Ochsen außaschaug'n. Und natürlicherweis ... ... Station? Der Schaffner erscheint am Fenster. SCHAFFNER. Dös is grad a bissel. SCHEIBLER. Mir ist es lang genug! Ich muß schon sagen, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 2, München 1968, S. 441-449.: 3. Szene

Thoma, Ludwig/Dramen/Erster Klasse/6. Szene [Literatur]

Sechste Szene SCHAFFNER außen. Trudering! Tru-de-ring! SCHEIBLER. ... ... 'n Irrtum. FILSER gemütlich. Nix für unguat! Mir hamm halt a bissel insern G'spaß g'habt ... SCHEIBLER. Nu natürlich! FILSER. Und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 2, München 1968, S. 466-471.: 6. Szene

Ruederer, Josef/Drama/Die Fahnenweihe/3. Akt [Literatur]

... zu seiner Frau noch immer ganz verwirrt. No, nachher tu di a bissel abkühl'n, du schaust ja schreckli aus. POSTHALTERIN vorwurfsvoll. Wenn ... ... ja die schöne Fahne am Boden. POSTHALTERIN. Ja, sie ist vorhin a bissel ... POSTHALTER. Nunterg'fallen! POSTHALTERIN. Wir lassen ' ...

Literatur im Volltext: Dramen des deutschen Naturalismus. Herausgegeben von Roy C. Cowen, München 1981, S. 766-801.: 3. Akt

Ruederer, Josef/Drama/Die Fahnenweihe/1. Akt [Literatur]

... im Gehen. Ich plaudere da zwar a bissel aus der Schul und – Lächelnd. – mindere eine Überraschung – ... ... hockt er eahm. MOHRENWIRT. Das großartige Reden von vorhin hat er a bissel verlernt. LORENZ. Was? 'n Finger ließ i mir abhacken, eh ...

Literatur im Volltext: Dramen des deutschen Naturalismus. Herausgegeben von Roy C. Cowen, München 1981, S. 705-735.: 1. Akt

Ruederer, Josef/Drama/Die Fahnenweihe/2. Akt [Literatur]

... Gäst'. KEDERBAUER. Müaßt's enk net so ärgern, daß wir a bissel zug'schaut haben, Posthalterin! POSTHALTERIN außer sich. Du Ehrabschneider, ... ... KEDERBAUER streicht sich gelassen sein Gewand zurecht. Aufg'muckt hab i a bissel, 'm zwoaten Liebhaber von der Posthalterin. Zugleich ...

Literatur im Volltext: Dramen des deutschen Naturalismus. Herausgegeben von Roy C. Cowen, München 1981, S. 735-766.: 2. Akt

Anzengruber, Ludwig/Erzählungen/Der Einsam/I [Literatur]

I Die Glocken hatten vor langem geklungen, dann sang die Gemeinde in der ... ... Also moring schon is's ernst, hörn wir, moring schon? Na, nit a bissel hereingehn auf a Abschiedströpferl?« Der Angeredete war ein kleiner, beleibter alter Mann ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 282-297.: I

Thoma, Ludwig/Romane/Der Wittiber/9. Kapitel [Literatur]

... »Nacha hat dem sei Red do a bissel a Hoamat g'habt?« »An Limmer moanst? Ah, da is ... ... »Was hoaßt ungeduldi? Schau, Bauer, du werst deinerzeit aa'r a bissel hart g'wart' hamm; und bal oana jung is, nacha is ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 5, München 1968, S. 353-366.: 9. Kapitel

Thoma, Ludwig/Romane/Der Wittiber/5. Kapitel [Literatur]

... was is denn, mögt's net a bissel was z' ess'n? A G'selcht's mit an Kraut hätt ... ... no it ganga,« sagte der Schormayer, »mi red'n g'rad a bissel davo.« Die Unterhaltung schwieg, denn die Mannsbilder langten zu und hatten ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 5, München 1968, S. 315-326.: 5. Kapitel
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