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Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Viertes Buch/Sonette/Der Seelenkranke [Literatur]

Der Seelenkranke Ich trag im Herzen eine tiefe Wunde Und will ... ... Ende tragen; Ich fühl ihr rastlos immer tiefres Nagen, Und wie das Leben bricht von Stund zu Stunde. Nur eine weiß ich, der ich meine Kunde ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 285-286.: Der Seelenkranke

Gottsched, Johann Christoph/Dramen/Der sterbende Cato/4. Akt/4. Auftritt [Literatur]

Der vierte Auftritt. Cato. Cäsar. Porcia. Porcius. Phönice. ... ... DOMITIUS. Ein unverhoffter Fall hat Burg und Volk erschreckt. Pharnaces bricht ins Schloß mit Waffen und Soldaten, Sein Herz und Antlitz brennt nach ...

Literatur im Volltext: Johann Christoph Gottsched: Ausgewählte Werke. Herausgegeben von Joachim Birke, Band 2: Sämtliche Dramen, Berlin 1968/1970, S. 93-95.: 4. Auftritt

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Buch der Natur/Rosenwacht [Literatur]

Rosenwacht Im Glase blüht ein frischer Rosenstrauß, Daneben webt ein Jünglingsleben aus; Ins Zimmer bricht der volle Abendglanz – Welch schönes Bild in einen Totentanz! Von rotem Golde taut das Sommerland, Die Reb am Fenster und die Kammerwand, ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 33-34.: Rosenwacht

Lichtenstein, Alfred/Gedichte/Weitere Gedichte/Die Schlacht bei Saarburg [Literatur]

Die Schlacht bei Saarburg Die Erde verschimmelt im Nebel. Der Abend drückt wie Blei. Rings reißt elektrisches Krachen Und wimmernd bricht alles entzwei. Wie schlechte Lumpen qualmen Die Dörfer am Horizont. ...

Literatur im Volltext: Alfred Lichtenstein: Gesammelte Gedichte. Zürich 1962, S. 100.: Die Schlacht bei Saarburg

Hölty, Ludwig Christoph Heinrich/Gedichte/Sämtliche Gedichte/An den Mond [1] [Literatur]

An den Mond Dein Silber schien Durch Eichengrün, Das ... ... Ruh Mir frohen Knaben zu. Wann itzt dein Licht Durchs Fenster bricht, Lachts keine Ruh Mir Jüngling zu, Siehts meine Wange blaß ...

Literatur im Volltext: Ludwig Christoph Heinrich Hölty: Sämtliche Werke. Band 1, Weimar 1914, S. 128-129.: An den Mond [1]

Hebbel, Friedrich/Dramen/Die Nibelungen/Kriemhilds Rache/3. Akt/11. Szene [Literatur]

Eilfte Szene VOLKER. Was meinst du? HAGEN. Nimmer wirds mit Etzels Willen Geschehen, daß man uns die Treue bricht, Denn er ist stolz auf seine Redlichkeit, Er freut sich, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 2, München 1963, S. 272-274.: 11. Szene

Goethe, Johann Wolfgang/Dramen/Des Epimenides Erwachen/1. Akt/9. Auftritt [Literatur]

... Ich fürchte selbst, er schwankt und bricht: Er entfernt sich von der einen Seite. Die ... ... , Wo sich von selbst das Feste löst. In dem Augenblicke bricht alles zusammen. Er steht in schweigender, umsichtiger Betrachtung.

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 5, Hamburg 1948 ff, S. 376-377.: 9. Auftritt

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Kennst Du das Land] [Literatur]

[Kennst Du das Land] Kennst Du das Land, Wo ... ... Und himmelhoch Sich rankt des Urwalds Grün? Wo Niagara aus den Felsen bricht, Und Sonnenglut den freien Scheitel sticht? – Kennst Du das ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. LX60.: [Kennst Du das Land]

Hebbel, Friedrich/Dramen/Die Nibelungen/Kriemhilds Rache/4. Akt/16. Szene [Literatur]

Sechszehnte Szene Werbel zieht mit den Seinigen vorüber. WERBEL. ... ... Tisch! Nun rasch! Besetzt die Türen, Wer aus dem Fenster springt, der bricht den Hals. Die Heunen jubeln und schlagen die Waffen zusammen.

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 2, München 1963, S. 295.: 16. Szene

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Ach nur einmal deine Lippe] [Literatur]

[Ach nur einmal deine Lippe] Ach nur einmal deine Lippe, Also sprach ich zur Geliebten, Reiche mir zum Festgenuß! Denn es bricht ja sonst mein Herze. – Gerne thät' ich's, o Hafis ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 73-74.: [Ach nur einmal deine Lippe]

Löns, Hermann/Gedichte/Fritz von der Leines Ausgewählte Lieder/Geh. S.-W. [Literatur]

Geh. S.-W. (29. August 1897.) Wo sind ... ... Sache wären? Ist's wahr, daß man sie total vergaß? Man bricht sich doch immer noch die Beine, Läßt immer noch fahren sich über ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 379.: Geh. S.-W.

Lichtenstein, Alfred/Gedichte/Die Dämmerung/Nachmittag, Felder und Fabrik [Literatur]

Nachmittag, Felder und Fabrik Ich kann die Augen nicht mehr unterbringen. ... ... Kopf muß zerspringen. Rings weiche Masse. Nichts will sich gestalten. Die Zunge bricht mir. Und das Maul verbiegt sich. In meinem Schädel ist nicht Lust ...

Literatur im Volltext: Alfred Lichtenstein: Gesammelte Gedichte. Zürich 1962, S. 68.: Nachmittag, Felder und Fabrik

Gutzkow, Karl/Romane/Der Zauberer von Rom/Siebenter Band/Sechstes Buch/12. [Literatur]

... der Winter vor dem Thor, Bricht in irrem Träumen Wol ein Frühlingsreis hervor – Stirbt ... ... Lippen ersterbenden Fragen und Antworten nur die Beschämung eines römischen Priesters … Jetzt bricht es aus, was die »Rotte Korah«, die Väter der Gesellschaft Jesu, ...

Literatur im Volltext: Karl Gutzkow: Der Zauberer von Rom. Roman in neun Büchern, Band 8, Leipzig 1860.: 12.

Geibel, Emanuel/Gedichte/Heroldsrufe/Von 1849 bis 1866/Das Lied vom Reiche [Literatur]

Das Lied vom Reiche ? jedenfalls vor 1866. Frisch auf ... ... sind dir Genossen, Dein Gott und deutscher Mut. Ob's Herz schier bricht, Verzage nicht, Die Zähne beiß zusammen! Es fügt sich ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 225-226.: Das Lied vom Reiche

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Meinen Toten/Wilfried/[Kennst du die Tränen] [Literatur]

[Kennst du die Tränen] Kennst du die Tränen, Die nie ... ... Geheimer Welle Rinnt dieses Kummers Wühlende Quelle, Und jäh zutage Bricht ihre Flut. Heut unter lachend Azurnem Himmel, In des ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 226-227.: [Kennst du die Tränen]

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 2/Das Weberlied [Literatur]

Das Weberlied Frühmorgens, wenn der Tag bricht an, Hört man uns schon mit Freuden Ein schönes Liedlein stimmen an, Und wacker drauf arbeiten. Die Spule die ist unser Pflug, Das Schifflein ist das Pferde, Und damit machen ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 2, Stuttgart u.a. 1979, S. 396-398.: Das Weberlied

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/(Gedichte. Nachlese)/Neue Lieder/Die Nacht [Literatur]

Die Nacht Gern verlaß ich diese Hütte, Meiner Liebsten Aufenthalt, Wandle mit verhülltem Tritte Durch den ausgestorbnen Wald. Luna bricht die Nacht der Eichen, Zephyrs melden ihren Lauf, Und die Birken ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 2, Berlin 1960 ff, S. 43.: Die Nacht

Hölty, Ludwig Christoph Heinrich/Gedichte/Sämtliche Gedichte/An J.M. Miller [Literatur]

An J.M. Miller Denk' ich, Bester, des Trennungstags, Ach, dann bricht mir das Herz, Tage der Zukunft, ach, Einer traurigen Zukunft, nahn, Mit umdüsterter Stirn, jeder den Wermuthkelch In den Händen, und dräuen mir. Ach ...

Literatur im Volltext: Ludwig Christoph Heinrich Hölty: Sämtliche Werke. Band 1, Weimar 1914, S. 125-127.: An J.M. Miller

Geibel, Emanuel/Gedichte/Spätherbstblätter/Vermischte Gedichte/Lied und Ton [Literatur]

Lied und Ton Verzaubert lag, verschollen, Dornröschen gleich im ... ... Das Lied auf staub'gen Rollen, Das Musenkind, und schlief. Da bricht durchs Dorngestrippe Mit hellem Ruf ein Königssohn, Da küßt mit warmer ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 277-278.: Lied und Ton

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (6. Auflage)/Text des Organons/§. 85 [Kulturgeschichte]

§. 85 . Mit jeder Angabe des Kranken oder des Angehörigen bricht er die Zeile ab, damit die Symptome alle einzeln unter einander zu stehen kommen. So kann er bei jedem derselben nachtragen, was ihm anfänglich allzu unbestimmt, nachgehends aber deutlicher angegeben wird. ...

Volltext Kulturgeschichte: §. 85. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Nach der handschriftlichen Neubearbeitung Hahnemanns für die 6. Auflage, Ulm 1958, S. 139-140.
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