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Bulen

Bulen [Pierer-1857]

Bulen, Anna , so v.w. Anna Boleyn .

Lexikoneintrag zu »Bulen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 3. Altenburg 1857, S. 442.

Buhlen [Wander-1867]

... – Henisch, 554. 15. Wer buhlen geht, jagt den Henker hinter sich her zum Thor hinaus. ... ... zum Thor hinauss. – Henisch, 554. 18. Wer bulen will, muss leiden vil. 19. ...

Sprichwort zu »Buhlen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Buhlen

Buhlen [Adelung-1793]

Buhlen , verb. reg. neutr. sich um die Liebe ... ... Person bewerben. Um eine Person buhlen. Es war die Zeit um dich zu buhlen, Ezech. 16, 8 ... ... schlimmer Bedeutung gebraucht, und das Zeitwort lieben ist auf eben dem Wege. Buhlen wurde ehedem auch für lieben ...

Wörterbucheintrag zu »Buhlen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1249-1250.
Bullen

Bullen [Pierer-1857]

Bullen, ein platter Prahm , um große zu kalfaternde Schiffe mittelst des Bullengiers (eines Taues), auf die Seite zu winden, od. Maste in ein Schiff einzusetzen. Der B. hat zu dem Ende in der Mitte einen hohen ...

Lexikoneintrag zu »Bullen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 3. Altenburg 1857, S. 447.
buhlen

buhlen [Georges-1910]

buhlen , um etwas, aucupari, captare, quaerere, z. B. um jmds. Gunst, alcis gratiam – um die Gunst der Großen, insignes amicitias ambitiose colere: um jmds. Freundschaft, alcis amicitiam cupidissime appetere: um die Volksgunst buhlend, aurae ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »buhlen«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 528.
Bullen

Bullen [Meyers-1905]

Bullen ( Boleyn ), Anna , s. Anna 1).

Lexikoneintrag zu »Bullen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1905, S. 593.
Anna Bullen

Anna Bullen [Brockhaus-1809]

Anna Bullen , s. Bullen .

Lexikoneintrag zu »Anna Bullen«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 1. Amsterdam 1809, S. 58.
Halbe Bullen

Halbe Bullen [Pierer-1857]

Halbe Bullen , Bullen , welche der Papst vor seiner Weihe ausstellt u. wobei die vordere Seite des Siegels leer gelassen wird, s.u. Bulle 4 ).

Lexikoneintrag zu »Halbe Bullen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 863-864.
Anna von Bullen

Anna von Bullen [Brockhaus-1809]

Anna von Bullen , ( Bolen, Boleyn ) war die Tochter eines Englischen Edelmanns, und ging mit Marien, Ludwigs XII. Gemahlin, nach Frankreich , von wo sie mit einem sehr lebhaften Geschmack für das Vergnügen und einer sehr angenehmen Conversation zurückkehrte. Sie war keine ...

Lexikoneintrag zu »Anna von Bullen«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 1. Amsterdam 1809, S. 189-190.
Peale, Titian Ramsay: Bullen

Peale, Titian Ramsay: Bullen [Kunstwerke]

Künstler: Peale, Titian Ramsay Entstehungsjahr: 1820 Technik: Wasserfarben Aufbewahrungsort: Philadelphia (Pennsylvania) Sammlung: American Philosophical Society Land: USA Kommentar: Die früheste bekannte Abbildung, Büffel in den Plains ...

Werk: »Peale, Titian Ramsay: Bullen« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/252. [Wer bulen wil, halt masse und ziel] [Literatur]

CCLII. 1. Wer bulen wil, halt masse und ziel, das er nicht werde verdrungen, ... ... lest viel durch den korb fallen. 2. Wer seine wolfahrt auff bulen spart, hat allzeit frembde gedancken, Der bulschafft art nicht bestendig ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 362-363.: 252. [Wer bulen wil, halt masse und ziel]

Waldis, Burkhard/Fabeln/Esopus/Erster Theil/Das ander Buch/46. Vom Weibe, die ires Bulen Abzug beweinet [Literatur]

... sechsundvierzigste Fabel. Vom Weibe, die ires Bulen Abzug beweinet. Man sagt von einem geilen weib, ... ... nie gut wart. Daran gedenk ein junger gsell, Der solche frauen bulen wöll, Daß er sich solcher bulschaft scheme Und zu der ...

Literatur im Volltext: Burkard Waldis: Esopus. Erster und zweiter Theil, Band 1, Leipzig 1882, S. 225-227.: 46. Vom Weibe, die ires Bulen Abzug beweinet

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/25. Von Gedechtniß des Dotz/265. Ein Frau schickt iren Bulen zu sterbenden Menschen [Literatur]

Von Ernst das 265. Ein Frau schickt iren Bůlen zů sterbenden Menschen. Es bůlet uff einmal ein Jung Gesel umb ein Frawen, und da er es lang getreib, da sprach sie zů im: ›Ich wil dich etwas bitten: wan du das ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 170-171.: 265. Ein Frau schickt iren Bulen zu sterbenden Menschen

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Oden/4. Von Glückwünschungen/14. An Herrn M. Christof Buhlen, von seiner Charitillen [Literatur]

14. An Herrn M. Christof Buhlen, von seiner Charitillen 1632 Herbat. Zwar ich hatte längst in Willen, Buhle, du gelehrter Man, dir und deiner Charitillen einen Ton zu stimmen an, daß man könt' auch künftig ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 349-351.: 14. An Herrn M. Christof Buhlen, von seiner Charitillen

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/20. Von der Straff des Eebruchs/230. Der Eman hüw dem Bulen und seiner Frawen die Köpff ab [Literatur]

... 230. Der Eman hüw dem Bůlen und seiner Frawen die Köpff ab. Da Frater Johannes Pauli dis ... ... ist zů Kolmar, da hat ein Frau wöllen zů Merckt gon umb ires Bůlen willen, der was ein Zimerknecht in demselben Dorff. Der Eeman ist ir ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 148.: 230. Der Eman hüw dem Bulen und seiner Frawen die Köpff ab

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend erstes Hundert/9. Bule, versetzt: Ubel; Bulen, versetzt: Beuln [Literatur]

9. Bule, versetzt: Ubel; Bulen, versetzt: Beuln Schöner Bule, schnödes Ubel, freches Bulen, schlimme Beuln, Trifft zusammen, folgt einander, wie auff sichres lachen heuln.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 447.: 9. Bule, versetzt: Ubel; Bulen, versetzt: Beuln

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Sagen vom Grînkenschmied/81. [Zu Nienberge hat Grînkenschmied einen Bullen im Berge gehabt, der] [Literatur]

... erzählte auch: Zu Nienberge hat Grînkenschmied einen Bullen im Berge gehabt, der ist immer unter die dortige Heerde gegangen; eines ... ... sie darüber nicht zur Arbeit gekommen ist; da hat sie Grînkenschmied sammt seinem Bullen verflucht, und seit der Zeit sitzen sie beide im Berge zu Nienberge. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 86-87.: 81. [Zu Nienberge hat Grînkenschmied einen Bullen im Berge gehabt, der]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/250. [Böse Bullen beruft man mit den Worten: »Bulle, bulle, botterbrôt] [Literatur]

250. Böse Bullen beruft man mit den Worten: »Bulle, bulle, botterbrôt, stött en armen man nich dôt.« Derselbe.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 81-82.: 250. [Böse Bullen beruft man mit den Worten: »Bulle, bulle, botterbrôt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1999. [Einen Bullen zu besprechen. Man streicht] [Literatur]

1999. Einen Bullen zu besprechen. Man streicht dem Bullen dreimal vom Kopf bis an den Schwanz und spricht: In Gottes Namen! Bulle, steh still, Das ist Gottes Will. Heft von Dr. Weidner.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 431-432.: 1999. [Einen Bullen zu besprechen. Man streicht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/648b. [Wenn die Kuh vom Bullen kommt, muß sie über] [Literatur]

648 b . Wenn die Kuh vom Bullen kommt, muß sie über eine Wassertracht gehen oder über dem Seil des Tränkeimers saufen, oder man schneidet ihr einen Schnitt ins Ohr, oder man nimmt den Vorder- und Hinterwagen auseinander und führt sie dazwischen hindurch, so ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 145.: 648b. [Wenn die Kuh vom Bullen kommt, muß sie über]
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