... suchen. Laß ihm sienen Grabesfrieden. Weinend. Bün ich denn nich auch getroffen. Mien Schwiegersohn dot, mien Jung ... ... et ebensogut sein wie dien Mann. Upp mich haut jetzt alles ein; ich bün der Sündenbock, nach die annern fragt keiner. Trina ... ... Ich bliev zu Huus, bis ich wedder gesund bün, Mudder ...! MUTTER LÜCKEL. Ja, sühst du ...
... Lückel eine schlechte Mudder sein, un dat bün ich nich. Aber mien Kind darf auch kein schlechtes Kind sein, un ... ... . Ach verflucht ... MUTTER LÜCKEL. Herr Diakonus, Sie sünd's! Da bün ich Ihnen ja so dankbar! Klammert sich förmlich an ihn. ...
... MUTTER LÜCKEL. Herr Direkt'r, vergelten Sie mir's nich, ich bün 'ne aale Fruu ... ... ... . Ach. LIESA. Jawoll, Herr Diakonus ... alles, wat ich bün, bün ich durch Sie. KÖRTING. Lassen Sie das, Liesa. Schließlich ... ... ich liebe Sie auch, und wenn wir uns lieben ... Hier bün ich, hier ham Sie mich, machen ...
Im Nahmen eines Andern Ode Trochaica. Immer auß ... ... Gäkkgen/ Fillis/ wo sie hindten rund. For die niedlichsten Caräßgen bün ich würcklich wie gemacht/ sälbst in das belihbte Gäßgen schleich ich ...
Üns' Appelbom Üns' Appelbom is witt un rot, dat ... ... all nu lang all her, de Oll is lang all dot; ick bün Grotvader an sin Stär, de Appel smeckt noch got! Un ...
Prost Nijohr! Dor singt jo vun den Morrnstirn wat dor ... ... . De Rogg de lohnt un stiggt in'n Pris'. Süh, dorför bün ick Schult, Lowis'! Dat weest du, Moder, jo – wat ...
Olljohrsabend Ball is de Wiser nu, de grot, up ... ... ! Nu smit ick to! Nu kik! Wat is mi dat? Nu bün so klok ick as sonn Klas! De Schoh de wist nich ...
... wi gliek flott!« »U, ik bün jo so bang, Klaus!« »Denn kannst du ne no See hin! Ik bün keen beten bang! Smiet doch bloß mit ut, du Knappen!« ... ... doch mol bang wesen, wat?« »Dat lügst du, Peter! Ik bün ne bang wesen! Kannst Harm ...
... ermahnt worden wäre, hätte er geantwortet: ik bün vörn Pastur ne bang, Vadder! – oder eingewendet: de lebe Gott ... ... der Schalluke auf dem Turm. Die Glocke mit der Aufschrift: Ut dat Füer bün ik floten | Peter Struve hett mi goten – begann sich leise knarrend ...
... »Een van de Groten bün ik ok«, sagte er stolz, »ik bün Reeder un Käppen, und Wien mag ik ok, un op de scheune ... ... gohn«, lachte Klaus, »büst ok bang, Störtebeker?« »Ne, bang bün ik ne, Vadder.« Mißtrauisch kam einer der Kellner ...
... seh ich frölichen Gesichts/ darfor bün ich stähts zu haben/ Kugel-Dorten/ Eyer-Baben/ Hola/ ... ... Nachts mit gantz verschobner Krause steh ich dan für meiner Thür. Bün ich würcklich schon zu Hause? Nachts mit gantz verschobner Krause/ ...
De krank Sœhn 1. Hier, Moder! Hier is gor ... ... 's noch nich lat – du weest dat doch, wu girn ick buten bün. Grad hier bi üns' oll Immenschur, wenn'ck dor so ...
... die Galle aus und lag dann regungslos auf der Ducht. »Bang bün ik ober ne, Vadder«, sagte er matt, »bloß seekrank!« ... ... ?« fragte Klaus Mewes nach einer Weile. »Dat mütt, Vadder! Ik bün nu mit de Seekrankheit dör!« »Dat segg man ...
... stritt Störtebeker und peekte ihn mit der hölzernen Knüttnadel. »Ik bün vör keen Hund bang un vör gor nix!« »Wenn du ober ... ... Störtebeker blieb ihm dies eine Mal doch in der Kehle stecken. »Hier bün ik, Vadder, wat schall ik?« rief Störtebeker, und eine dunkle ...
... denn ne noch en betjen stoppen kunnt? Ik bün jo man bloß eben langsen Diek wesen! Vadder mütt mi doch Adjüst ... ... ! Nu sünd wi wedder den ganzen Sommer alleen!« »To Sommer bün ik doch all mit an Burd«, sagte er mit halbem ... ... dachte noch: wenn ik ierst an Burd bün, denn haut mi keeneen mihr: Vadder litt dat ...
Fünfter Stremel. Den andern Morgen war es das erste, was Störtebeker ... ... Mondlicht zwischen den Bäumen gehen und bemerkte, daß sie seine Kurre berührte. »Nu bün ik behext«, dachte er. Am Morgen besah er die Kurre genau und fand ...
... ja morgen nicht zu den Jungen sagen: »Ik bün beliggen bleben!« »Hür doch mol, Klaus, wat dat innen ... ... zitter un beef annen ganzen Lief.« »Wat kann dat angohn: ik bün gor keen beten bang, Mudder!« »Wennt obers insleit, ... ... bang wesen, dat weeß du doch?« »Bün ik een Seefischerfroo, Klaus Mees?« Sie schüttelte ...
... jümmer, wenn een kleuker is as ik bün. An den Laertes lett sik jo nu nix mihr innern, ober wenn ... ... hilpt mi bit Fischen! Ik heet Klaus Mees un bün van Finkwarder. »Eegentlich harr ik di twintig Bund todacht, ...
Letzter Stremel. Jahre sind vergangen, seitdem Klaus Mewes mit seinem grünen ... ... hilpt mi bit Fischen! Ik heet Klaus Mees un bün van Finkwarder. Unter der Knechtenkoje aber steht einfach und bedeutungsvoll: Kap ...
Er vergnügt sich mit ihr Qwodlibet. Der Tag ... ... acht ich nichts for deine Küsse gantz Indjens bundte Pärlen-Flüsse/ fast bün ich mir sälbst entrukkt/ wenn dein Mund auff meinem zukkt! ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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