Hartleed Wat weenst du di de Oogen blank? Segg ... ... an to ween. Un ween mi noch de Ogen ut, Un bün so hartsbedröft, He weer so junk, he weer so gut, ...
[Stücktext] Zimmer im Gasthof. Zwei Betten nebeneinander; ... ... . Er senkt die Waffe. HAUSKNECHT heult wild geschüttelt. Ik bün n ehrlicher Mann! ik hab keen Kind wat jedahn! keen Kind! immer ...
Prinzessin Se weer as en Pöppen, so smuck un so ... ... Do keem mal en Prinz, un de hal ęr herut, Un ik bün de König un du büst de Brut!«
II Die beiden Männer hatten in der Tat nicht weit zu gehen ... ... Ich sei, ge währt mir die Bitte, In eurem Bun de der dritte. Es sind jetzt sieben Jahre her und die Dummheiten ...
Peter Kunrad De Summerabend lockt Herr Paster rut. He stoppt ... ... Lachen sticken; Doch hett dat noch binah am längsten brennt – Un ik bün nu de Stummel opt Profitjen, De neegste Windstot weiht mi ok wul ut ...
[Stücktext] Dachzimmer; links das Fenster, rechts die Tür. ... ... Ahnung von Schtellung ... un ick will ooch nich ... ick willt nich ... ick bün keen son Ochse ...! ... leb ick nich? ... Er weist auf Wurst ...
De Melkdiern Barfot int Sand, inn raschen Schritt, Den ... ... bęten roth, So denkt se doch: Wat de wull meenn? Ik bün so gut as anner Een! Un lusti hüppt se œwern Weg, ...
Fierabend De Dak de dampt dor ünnen uppe Wisch, grad as ... ... em, nich Frölen redden, dunn kreg de Jäger Prinzen an'n Strick un bünn em af sin blank oll sülwern Halsband un nehm em mit sick nah ...
Rägenwäder Nich wohr – dat's ok gor ... ... t ünnersteihst, so schall di furtst dat helle Dunnerwäder! Süh, Krischan Buller bün'ck un mag sonn Spaß nich! Ick weet nich, wu ick denn to bün kumpabel!« – Hen œwerst güng de Hagel œwer'n Rapp, grad ...
Min Annamedder Ei, du lüttje Flasskopp, Ik fręt di vœr Leev op! Wat hest du vœrn Pusbacken, Noch söter as ... ... Inne Eck stelln asn Handstock. Ei, min lüttje Annamedder, Ik bün slantig as en Dok!
De oll Eek De Holtwohr hett 'ne Eek afslahn bi ... ... un dat un et, wat in min Kiep grad was. Nu bün ick olt, ick kann nicks mihr, min Hand un Arm is swack ...
... maak mi eenfach trecht un gah loos. Ik bün doch nich dien Goer. In de Koek. BAHNWERTER kickt sik ... ... argerlich, dat he sik verraden hett. Welkeen seggt di, dat ik bang bün? Vör wän sall ik Bang hebben? Dreck hebb ik ... ... bliev ik solang bi di, ool Jung. BAHNWERTER. Ik bün nich bang. Dorum bruukst' nich to ...
... kann di seggen, ik hadd mien leve Nood. Un ik bün doch würklich keen junge Deern mehr – FRU lacht. O Gott, Meiersch – BOTTERWIEV. – wenn ik ook jüst keen Arvtenschüüchel bün un noch jümmer mien godes Gewicht hebb; – aver ik hebb ...
... so klook wäst woer, as ik nu bün. HOLTVAAGT. Tjä, wenn ... Wenn mien Grootmoder veer Flünken ... ... Ieltog. Dorum segg ik dat nich. Odder glöövst', ik bün bang, dat – BAHWERTER. Nu tell dien Geld un holl dien ... ... du büst jümmer as en unbedarvt Goer? dat kenn ik. BOTTERWIEV. Ik bün de beste Minsch van de Welt ...
... un – – – Jawoll, Herr Vorsteher, ich bün noch eine ganze Strecke mitgegangen, – bis an die alte Eiche, da ... ... weer. FRU. De twee Johren, de ik bi Bahnmeesters in Deenst wäst bün, sünd mien besten wäst. Bloot schaad, dat de Fru ... ... raken, dat wi hogen Besöök krägen hadden, dorüm bün ik gau wedder umkehrt. Hä! hä! hä! ...
... is jümmer, he mutt dorch de Finstern rinkiken, wenn ik hier alleen bün. Mi is jümmer, as stünn he buten up de anner Sied van ... ... O – du – Aas –! FRU. Kann sien, dat ik dat bün. Wat sall man hier buten mank de Fuhren anners warden ...
Nohtwendige Erklärung der tuncklen Örter/ for die mehr Einfältigen/ denen Gelährten schon ... ... werde mit meinen Hahren verschimmeln. Da ich weder ein gebohrner Schlesier/ noch auß Meissen bün/ habe ich in ihrer Orthographia nichts substituirt/ alß meinen natürlichen Verstand. ...
Die Fünffte Abhandelung Hoffemeister des Churfürsten. Der Erste Graffe. ... ... nicht so schwartz als die / die Printz und Gott gelogen. Auff diser Bün' erscheint das grause Schlacht-Altar Mit dem verfluchten Beil. HOFFE-MEISTER. ...
... Dat ik dor nich up kamen bün! De Selenversorger hett sik jo rein de Hacken aflopen un sinen ganzen ... ... up. Herr Paster, Se sünd doch nich ook noch mank? PASTER. Bün ik, mien leve Fru Maike. MAIKE kickt deep ... ... will ehr un se mi nich. PASTER. Jä, nu bün ik noch jüst so klook. Segg ...
... Hm! Denn sünd Se aver en siechten Beschermer. Un dorför bün ik inträden. So geiht dat. OHM. Jo, jo, jo, ... ... un Hood langt. Nett van Se, dat Se mi wohrschuut. OHM. Bün ik nich en netten Keerl, wenn ik ok en ...
Buchempfehlung
Im Dreißigjährigen Krieg bejubeln die deutschen Protestanten den Schwedenkönig Gustav Adolf. Leubelfing schwärmt geradezu für ihn und schafft es endlich, als Page in seine persönlichen Dienste zu treten. Was niemand ahnt: sie ist ein Mädchen.
42 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro