... MAIKE. Bohle, Jung, ik bün jo doch oever teihn Johren öller as du. In teihn Johren hest ... ... ? MAIKE. Dat koent wi jo aftöven. Warst jo gewohr warden. Eerstmaal bün ik jo hier un sall jue Moder ehr Städ wohren. BOHLE ...
... he dat düden sall, in Benautheit. Jä – öllst bün ik – bün ik sach – OHM kriggt ut de Handtasch enen ... ... mien Küken. Meenst, ik bün mien Geist? Nä, so'n dennigen Geist hebb ik nich. JÜLF ... ... mien Soehn. BOHLE. Vanwägen Hahns! Ik bün doch de Öllst! OHM. Jo, een Johr. Dat ...
... seggen. Un seht S' maal: sösstig bün ik ook al; aver heiraden will ik noch elken Dag. ... ... du büst de Öllst. BOHLE. Jo, Herr Paster, bün ik ook. PASTER. Du kummst dorför up, wenn de Fru hier ... ... noch so'n stävigen Keerl – OHM smitt sik in de Bost. Bün ik dat nich – wat? ...
Don un laten Oll Paster Reuter güng spazieren, dat Wäder ... ... na, Herr Propoß, je, na, dat heet: Twee Pott, denn bün'ck so vull nich gaten, dat ick nich noch twee Pägel let!« ...
... nie. Wi paß' nich tosamen, Lurwig; süh, ick bün 'ne forsche Dirn, un ick hür nich to de framen, ... ... wedder fünnst! Wi paß' nich tosamen, Lurwig; süh, ick bün 'ne stramme Dirn, un ick hür nich to ...
... hast unsern zwei Kinderkens einen ehrlichen Namen gegeben vor aller Welt. Un daför bün ich dir so von Herzen gut ... JAN BIGGEN. Je, ja, ... ... werden über mich lachen ... Aber sehen Sie, wenn Sie hier sünd, dann bün ich so glücklich, Herr Diakonus ... Und so hängt die ...
... suchen. Laß ihm sienen Grabesfrieden. Weinend. Bün ich denn nich auch getroffen. Mien Schwiegersohn dot, mien Jung ... ... et ebensogut sein wie dien Mann. Upp mich haut jetzt alles ein; ich bün der Sündenbock, nach die annern fragt keiner. Trina ... ... Ich bliev zu Huus, bis ich wedder gesund bün, Mudder ...! MUTTER LÜCKEL. Ja, sühst du ...
... Lückel eine schlechte Mudder sein, un dat bün ich nich. Aber mien Kind darf auch kein schlechtes Kind sein, un ... ... . Ach verflucht ... MUTTER LÜCKEL. Herr Diakonus, Sie sünd's! Da bün ich Ihnen ja so dankbar! Klammert sich förmlich an ihn. ...
... MUTTER LÜCKEL. Herr Direkt'r, vergelten Sie mir's nich, ich bün 'ne aale Fruu ... ... ... . Ach. LIESA. Jawoll, Herr Diakonus ... alles, wat ich bün, bün ich durch Sie. KÖRTING. Lassen Sie das, Liesa. Schließlich ... ... ich liebe Sie auch, und wenn wir uns lieben ... Hier bün ich, hier ham Sie mich, machen ...
Im Nahmen eines Andern Ode Trochaica. Immer auß ... ... Gäkkgen/ Fillis/ wo sie hindten rund. For die niedlichsten Caräßgen bün ich würcklich wie gemacht/ sälbst in das belihbte Gäßgen schleich ich ...
Prost Nijohr! Dor singt jo vun den Morrnstirn wat dor ... ... . De Rogg de lohnt un stiggt in'n Pris'. Süh, dorför bün ick Schult, Lowis'! Dat weest du, Moder, jo – wat ...
Olljohrsabend Ball is de Wiser nu, de grot, up ... ... ! Nu smit ick to! Nu kik! Wat is mi dat? Nu bün so klok ick as sonn Klas! De Schoh de wist nich ...
... wi gliek flott!« »U, ik bün jo so bang, Klaus!« »Denn kannst du ne no See hin! Ik bün keen beten bang! Smiet doch bloß mit ut, du Knappen!« ... ... doch mol bang wesen, wat?« »Dat lügst du, Peter! Ik bün ne bang wesen! Kannst Harm ...
... ermahnt worden wäre, hätte er geantwortet: ik bün vörn Pastur ne bang, Vadder! – oder eingewendet: de lebe Gott ... ... der Schalluke auf dem Turm. Die Glocke mit der Aufschrift: Ut dat Füer bün ik floten | Peter Struve hett mi goten – begann sich leise knarrend ...
... seh ich frölichen Gesichts/ darfor bün ich stähts zu haben/ Kugel-Dorten/ Eyer-Baben/ Hola/ ... ... Nachts mit gantz verschobner Krause steh ich dan für meiner Thür. Bün ich würcklich schon zu Hause? Nachts mit gantz verschobner Krause/ ...
De krank Sœhn 1. Hier, Moder! Hier is gor ... ... 's noch nich lat – du weest dat doch, wu girn ick buten bün. Grad hier bi üns' oll Immenschur, wenn'ck dor so ...
... denn ne noch en betjen stoppen kunnt? Ik bün jo man bloß eben langsen Diek wesen! Vadder mütt mi doch Adjüst ... ... ! Nu sünd wi wedder den ganzen Sommer alleen!« »To Sommer bün ik doch all mit an Burd«, sagte er mit halbem ... ... dachte noch: wenn ik ierst an Burd bün, denn haut mi keeneen mihr: Vadder litt dat ...
... ja morgen nicht zu den Jungen sagen: »Ik bün beliggen bleben!« »Hür doch mol, Klaus, wat dat innen ... ... zitter un beef annen ganzen Lief.« »Wat kann dat angohn: ik bün gor keen beten bang, Mudder!« »Wennt obers insleit, ... ... bang wesen, dat weeß du doch?« »Bün ik een Seefischerfroo, Klaus Mees?« Sie schüttelte ...
Letzter Stremel. Jahre sind vergangen, seitdem Klaus Mewes mit seinem grünen ... ... hilpt mi bit Fischen! Ik heet Klaus Mees un bün van Finkwarder. Unter der Knechtenkoje aber steht einfach und bedeutungsvoll: Kap ...
Er vergnügt sich mit ihr Qwodlibet. Der Tag ... ... acht ich nichts for deine Küsse gantz Indjens bundte Pärlen-Flüsse/ fast bün ich mir sälbst entrukkt/ wenn dein Mund auff meinem zukkt! ...
Buchempfehlung
Im Dreißigjährigen Krieg bejubeln die deutschen Protestanten den Schwedenkönig Gustav Adolf. Leubelfing schwärmt geradezu für ihn und schafft es endlich, als Page in seine persönlichen Dienste zu treten. Was niemand ahnt: sie ist ein Mädchen.
42 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro