... 322). Die Projection im eigentlichen Sinne des Wortes leugnet C. STUMPF (Entsteh. d. Raumvorst. S. 190). RIEHL erklärt: » ... ... »die Association derselben mit gleichzeitigen Empfindungen des Tastsinnes « (l. c. S. 58). Ähnlich JODL (Lehrb. d. Psychol. S. ...
... im ganzen Leibe verbreitet (Physiol. II, 507). Ähnlich C. G. CARUS, STEFFENS, BURDACH (Anthr. § 225), LINDEMANN, HEGEL ... ... Geist . I, 111). Sie ist überall im Leibe gegenwärtig (l. c. S. 112), ist in realer Einheit mit ihm (l. ...
... ad 2), »habitus quidam principiorum operabilium« (l. c. I, 79, 12. De verit. 16, 1 c). Sie ist ein »instigare ad bonum ... ... . th. I, 79, 12). »sicut scintilla est id, quod purius est de igne et quod supervolat toti igni, ita ...
... geistig formt, die sociale Grundtatsache (»phenomène social élémentaire«). »La société c'est l'imitation et l'imitation c'est une espèce de somnambulisme« (Les lois de l'imitation 1890; ... ... ist kein Instinct (l.c. S. 370). Innere Nachahmung ist der ästhetische Proceß , » ...
... Existenzen, stellen nur sich selbst dar (l.c. IV, sct. 6, S. 258; sct. 2, S. ... ... Begriffe ohne Impressionen, die sich zu ihnen nachweisen lassen, sind Pseudobegriffe (l.c. III, sct. 14, p. 210 f.; l, sct. ...
... wahrnehmen ( aisthanometha hoti horômen kai akouomen l.c. III 2, 425b 12; De memor. 1; De somn. 2 ... ... III, 30) u. a. DESCARTES erklärt: » Sensus communis , id est potentia imaginatrice cognoscere« (Med. II). Die schottische Schule ... ... ff.), bezw. deren subjectiven Notwendigkeit (l.c. § 22). Der Gemeinsinn sagt, daß jedermann mit ...
... ist notwendig. CHR. WOLF definiert: »Experimentum est experientia, quae versatur circa facta naturae, quae nonnisi interveniente opera nostra contingunt ... ... oder indirecte) Experiment erfolgt ein »Isolieren und Variieren« der Umstände (l.c. S. 278). JEVONS erklärt: »Experiment is... observation plus alteration of ...
... CHR. WOLF: »Demonstratio apapogica seu indirecta est, qua, posito contrario eius, quod probari debet, tanquam vero colligitur; ... ... nämlich der Erkenntnis desjenigen, was am Gegenstande ist, unterzuschieben« (l.c. S. 601). Nach WUNDT sucht der apagogische Beweis »die ...
... das All in seinen Theophanien (l. c. III, 4). »At vero in suis theophaniis incipiens apparere ... ... invisibilium species, quarum ordine et pulchritudine cognoscitur deus esse et invenitur non quis est, sed quia solummodo est«. (l. c. V, 26). – ALBERTUS MAGNUS bestimmt: »Theophania est illuminatio procedens ab intus ad manifestationem alicuius occulti« (Sum. th. II ...
... ut praevisis effectibus uti possumus ad cammoda nostra« (l. c. C. 1, 6). Gegenstand der Philosophie ist »corpus omne, cuius generatio aliqua concipi potest« (l. c. C. 1, 8). Die ... ... de la philosophie« (l. c. p. 22). »La philosophie est le culte des idées« ...
... absolutam obiectorum qualitatem exprimant, nihilo tamen minus illorum cognitio est verissima« (l.c. § 11). Die Erscheinungen sind als solche den ... ... und Zeit Befindliche ist als solches Erscheinung (l.c. § 13, Anm. I). Erscheinungen sind die Vorstellungen , ... ... Intelligenzen von der Außenwelt noch bliebe, ist unerfindlich (l.c. S. 399). Bei J. G ...
... Eth. I, prop. XII). »Substantia absolute infinita est indivisibilis« (l. c. prop. XIII). Die Modi sind für ... ... aus unteilbaren Elementen , Momenten (l. c. S. 47). Die zwischen der Annahme endlicher und ... ... Teilen zu bestehen« (l. c. S. 423). »Die unendliche Teilung bezeichnet nur die Erscheinung ...
... Receptivität des Individuums « (l. c. S. 24). Nach C. G. CARUS beziehen sich die Temperamente ... ... (sanguinisches etc.) Temperament (l. c. S. 194 f.). »Das erscheinende Temperament ist eine Abweichung von dem ... ... welches nur in der Totalität der Menschenorganisation zu schauen ist« (l. c. S. 196). SCHUBERT ...
... .) der Wirklichkeit (l.c. § 145). Es gibt »formelle« und »reale« Möglichkeit (WW. ... ... Wissensch. d. Wiss. I, 134). Möglichkeit ist eine Kategorie (l.c. II, 224 ff.), eine Nebenkategorie von ()rund und Folge (l.c. S. 232), eine Kategorie nur des endlichen ...
... facies contemplando, quae nobis obverti possunt; hoc autem ipsum est quod generaliter scire per abstractionem dicitur« (I, 4). LOCKE setzt ... ... Dinge wie Zeit , Raum u. s. 11. (Ess. c. h. u. II, § 9). BERKELEY betont, abstrahieren heiße nur ...
... Empfindungszelle« verschiedenen »Erinnerungszelle« des Großhirns (l.c. S. 111 f.). – Auf die phylogenetische Übung als Quelle ... ... hinterläßt, »bleibt in der Tiefe der Intelligenz aufbewahrt « (l.c. S. 344). Nach HERBART dauern die einmal entstandenen Vorstellungen in ...
... . Doch nur noch in einigen Zusammensetzungen. S. Kammerknecht. (c) Ein Zimmer oder Gebäude, in welchem sich die zur Handhabung des Rechtes ... ... vorgegangen ist. Camera, heißt es bey ihm, a curvitate dicta, est enim volumen introrsum respiciens. Camera quia camura, i.e. ...
... . 248). MICRAELIUS bemerkt: »Speculatio, Graecis theôria , in genere est consideratio rei secundum suas causas et effecta,« im engeren Sinne ... ... zu ihrem eigenen Inhalte , führt zugleich andere Kategorien ein (l. c. § 9). Nach J. E. ERDMANN ...
... , hunc in homine animus; quod est illic materia, id in nobis corpus est« (Ep. 65, 24). BOËTHIUS bemerkt: » anthrôpos esti mikrokosmos , id est, homo est minor mundus.« Mikrokosmos auch bei GREGOR VON NAZIANZ ... ... einen Mikrokosmos ( Peri physeôs C. l), so auch GREGOR VON NYSSA (De an. et resurr. ...
Pantheismus ( pan, theos ) ist die Lehre, daß Gott ... ... . II). – Pantheist ist DIDEROT (La vérité), DESCHAMPS: »Le tout universel est un être qui existe, c'est le fond dont tous les êtres sensibles sont des nuances« (Überweg-Heinze, ...
Buchempfehlung
Vor dem Hintergrund einer romantisch idyllischen Fabel zeichnet der Autor individuell realistische Figuren, die einerseits Bestandteil jahrhundertealter Tradition und andererseits feinfühlige Persönlichkeiten sind. Die 1857 erschienene Bauernerzählung um die schöne Synnöve und den hitzköpfigen Thorbjörn machte Bjørnson praktisch mit Erscheinen weltberühmt.
70 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro