An Deutschland Von eins am rötlichen Heidestrecken, Wo schweigend Hirt ... ... Hämmer dröhnen ihr eisern Lied ... Von Meereshäfen, mastenreichen, Drin Pfeifen heulen und Kräne knarrn, Zu schattenspiegelnden Bergesteichen Und märchenwebendem Hochwaldfarn – Wo Menschenhände sich ...
981. Das Kloster zu Rulle. (S. Raven in d. ... ... hist. Vereins zu Osnabrück Bd. I. S. 264. Poetisch behandelt v.J. Crane, Sagen des Hase-Thales. Osnabrück. 1854, in 12. S. 25 etc ...
985. Die Rosen ohne Dornen. (Poetisch bey. v. Crane S. 16 etc.) Einst wohnte hoch auf seinem Schlosse bei Osnabrück ein Graf von Tecklenburg, dem es gelungen war, die Bürger sich zinsbar zu machen. Namentlich waren es die ...
Der Löwe Der Werktag schleppt sich fort in dichtem Regen, Ein Schiff wird in der Werft zurecht gemacht, Es drehn sich Krahne unentwegt mit Fracht, Und auch der Regen will sich gar nicht legen. ...
983. Der Hund auf dem Domhofe zu Osnabrück. (Poetisch behandelt v. Crane a.a.O. S. 7 etc.) Herzog Wittekind war in der Nähe von Osnabrück von Karl dem Großen überfallen und geschlagen worden. Schon war er fast von den Verfolgern ...
Abzählen, den die letzte Silbe trift, der muß nachlaufen Ahne, Krahne, wickele, wahne, Wollen wir nit nach England fahren, England ist verschlossen, Schlösser sind verrostet, Schlüssel ist verloren, Müssen wir ein Loch nein bohren, Sind ...
Wieso soll ich eigentlich Zeitungen lesen? Um zu erfahren, was auf ... ... es nützt alles nichts. Hundertmal kann man von Franzosen hören:»Peuh! Bourrage de crâne!« (was etwa heißt: tendenziöse Stimmungsmache) – es nützt nichts. Denn während ...
Arbeit tut not –! Es raucht der Schlot. Sirene gellt. Arbeit ... ... Noch mehr Kinder! Noch mehr Spatenstiele! Noch mehr Bleche! Noch mehr Krane! Noch mehr Werften! Noch mehr Vulkane! In die Welt gepreßt ...
Ein Namenloser Etwas Grauenhaftes ist ausgebreitet, klanglos lichtlos – eine finstere Häufung erboster ... ... kommt – und dann? Hinter den Werften und Docks, den angelnden Riesenarmen der Kräne und den dröhnenden Eisengerüsten verblassen die letzten Fetzen des Morgenrots und gelbrote Reflexe laufen ...
Der zweite Aufzug Vor einem Vorhang. Der Vater im ... ... Segen! Ja, Segen! Brot und Mark schwankt in den Lüften, Die Kräne winden es. Oh Segen! Breite Bruderbrücken binden Ufer und Ufer! ...
Herr Konferenzrat Andersen Das war ein merkwürdiger Koffer. Sobald man an ... ... größten dänischen Künstler dort gewohnt hat. Im Hof liegen Speicher mit den Rollen der Krane – verachtungsvoll sah eine Katze auf mich herab . . . Ich sprach sie ...
... placer à coté de moi, sur une table, le crâne de Raphaêl, entouré d'une couronne de laurier. Goethe aime beaucoup les couronnes; il me faisait observer comme le crâne de Raphaël est uni, comme les bosses en sont peu sensibles. Goethe a fait mouler aussi le crâne de Schiller ..... Goethe aimait à me surprendre aux heures, où ...
Zu Hause In dem holsteinischen Städtchen Pinneberg, das damals noch ein Flecken war ... ... Seite der Straße befanden sich viele alte hölzerne, nach holländischer Art gebaute oder eiserne Kräne und Winden, dann führten Treppen in kurzen Zwischenräumen hinunter an das Wasser ...
14 Es dauerte nicht lange, so war der Kiesplatz belebt von ... ... eng das feine Handgelenk der jungen Frau. »daz ir liebe ist âne krane, Die hât got zesamme geben ûf ein wünneclichez leben!« las ...
Besuch beim Kaffee Freundliche Sitte wie jedwede in diesem gastfreien Land: besucht ... ... Laufbrett an Deck getragen. Nicht wie wir es sonst in Häfen gewohnt sind, reichen Krane in elegant leichter Drehung vom Kai die gehäufte Ware in den Frachtraum des Schiffes ...
Flug über den Norden Bahia: Treue zur Tradition Mit dieser Stadt ... ... und am Hafen wird die Fracht wie zu römischen und phönizischen Zeiten nicht durch künstliche Krane sondern auf dem Rücken der Lastträger in die Schiffe geholt. Die Verkäufer mit ...
3. An Ferdinand. Köln, den 4. August. ... ... Er hielt das Manuscript dem Himmel entgegen. Ich schwur in dumpfen Sinnen. Ueber dem Krahne des Domthurmes zerschmetterte mit Knistern eine Leuchtkugel. Gleichmuth schloß das Fenster, wir traten ...
11. An Ferdinand. Köln, im September. Durch Raimund ... ... Kaftan strich wie ein Schatten in der Dämmerung an uns vorüber. Mardochai ging dem Krahne zu, neben dem viele mit dem Dampfboot angekommene Kisten und Ballen standen. ...
22 Der Halbidiot sagte, es wispere ihm etwas in den Ohren. ... ... eine Blockhütte, errichtet war. Ein Stadtviertel sprang aus dem Boden. Balken, Gerüste und Krane bildeten ein Gewirr, ähnlich einem Wald, in dem ein Orkan gewütet hat. ...
Dem Könige von Preußen zum Kölner Dombaufest den 4. Sept. ... ... Tempel auch zu gründen, Bauherr der Freiheit auch zu sein? Dem Krane gleich dort auf des Turmes Mauer, der regungslos manch ein Jahrhundert stand, ...
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