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... und sammeln Gaben ein. Die Jungen singen: Goden Dag, goden Dag int Huus, Unglück tom Gääwel heruut! ... ... Jungen von Haus zu Haus und singen: Goden Dag, Goden Dag, Wat gebet jüch (ihr) den Füstge ...

... groten breden Foot kriggst.« Den annern Dag stünd dat nau, dat de lüttj' Bruut na'n Karkhof ... ... mit Sied un Sammet word et todeckt. Awers den drütten Dag, as de Königin gerade den lütten Prinzen bi sik harr, so kloppt ... ... helpen un de König dörf dat all nich węten. 'sAbends vör den drütten Dag seet de Königin noch ümmer ganz ...

Nr. 116. Kaiser Heinrich IV. und der Dom zu Goslar. ... ... in das »Hunc diem gloriosum fecisti!« mit grober Stimme dazwischen sang: »Düssen Dag des Strietes hewwe ek emaket.« Und dabei ist er auch gesehen, war feuerrot ...

30. Dat sünd up Stunn's sihr slichte Tiden »Ne, ... ... verdragen, Denn hadd'ck mit eine Klapp twei Fliegen slagen. Den annern Dag tau richt'ge Tid Bün ick denn wedder bi den gned'gen Herrn ...

... weer so fuul, dat se den ganzen Dag to Bett liggen wull. Se plegg to seggen: »Wen uns Herrgott ... ... Siet de Tied weren se riek noog, de Fru leeg den ganzen Dag to Bett, de Deuwel weer awers so arg up se un leet ...

67. Dei Unnereerschka. Baltische Studien 1833. Eine ull ... ... klein Lüde danzde un sprunge, dat er de Keddels so wippda. As dat Dag wurd, batt dei Schäper, sei sulle em nu wedder bi sien Schåp henbringa ...

... dat Loos dreppet den ölesten. Den annern Dag, da gaet de twei jüngesten söken, un de öleste mot to Huse ... ... un päckt ünne bie den Haaren un giwt ünne düchtige Schläge. Den anneren Dag, da is de tweide to Hus bliewen, den geit et ... ... nig recht van de Weld was. Den driden Dag, da blivt de jüngeste to Hus, da kümmet ...

... was, as uos Fried uprstäds is, mänge Dag an ganz Stuuktien vull Häkte uo Schlyge as 'n A'm lang, ... ... dik, uo hei had 't Gild schepelwies im Kelle' uo fratt all Dåg Wyn uo Gebäksel uo had grausom veel Lüd, dei müßte alle ...

245. De Knech un de Buur. Dar wier ... ... üm'n Spind Arfen birrn (bitten). He güng hin un sä: »Gauden Dag, Nawer.« De Buur sä: »Gauden Dag, sett di!« He sett sik un seet un seet un müch sien Warf ...

521. Die Zwerge verbrannt. Einst hatten sich eine große Menge der ... ... darüber, daß das Bier ohne Aufhören herauslief, und brach endlich aus: »Dit is dag en Düwelstenn, dear nimmer leddig uud!« (Das ist doch eine Teufelstonne, die ...

... un blot mal denn un wenn un enzeln tau Dag' kamen, de Leiw' un de Dankborkeit un de Freud' un de ... ... de Welt all mit annern Ogen an, un as Hawermann nah en por Dag' wedder up dat Pachten von den Pasteracker kamm, let hei ... ... de Weihdag' tau En'n wiren. »Gun Dag, Korl«, säd hei, »ich bün ein bitschen ...

... , dunn säd hei irst recht nicks un wunnerwarkt drei Dag' lang in'n Stillen. – In de Ümgegend gung dat äwer rümmer ... ... nu all sülwt twei nich mihr wachten, wil sei sick all bi Dag' dorför grugten, dat ok nich för sei anständig höllen, denn sei ...

... em de Hand un säd langsam as de düre Tid: »Gun Dag, Swager; sett di'n beten dal.« – »Lat em doch verteilen ... ... – »Ja«, säd Jochen, »sett di dal un denn vertell. Gun Dag ok, Bräsig, sett di ok dal, Bräsig ...

... wo dat frische, rode Blaud dörch dat warme Hart rullte. – »Gun Dag, Herr Bräsig, na, setten S' sick! Setten S' sick ok ... ... Hart lichter, vel lichter, un as hei des Abends in't Bedd den Dag äwerdachte, kemen em Gedanken, ob nich 'ne leiwe Stimm ...

... un Rohren ut den Hus'. – Den Dag kamm Lowise taum Besäuk, un up de Trepp rohrte ehr ... ... ok de Binnensid von ehr hadd sick bet up den hütigen Dag verarwt: nah de ollen Geschichten süll de Ur-ur-Egel hellschen geschickt ... ... Hawermann eines Sünndagsmorgens en Breiw von Bräsigen ut Warnitz, hei süll sick den Dag äwer tau Hus hollen; ...

... mit nah Pümpelhagen führen. As Hawermann mit Franzen an den bestimmten Dag up den gefährlich deipen Rexowschen Hof kamm – 't was Däuweder worden ... ... hei doch den gräunen Jagdsnipel, de witten Ledderhosen un de gelen Stulpstäweln keinen Dag utlaten, un männigmal ok des Nachts nich; ...

... un heiligsten Stun'n sünd vör de Lag' nich säker. Den Dag dorup was dat Gräfnis. Inladungen dortau wiren nich rümschickt; äwer de Kammerrat ... ... ut den Brandschut von dat Pümpelhäger Glück schoten ok Kliwen un Nettel un dullen Däg' up, un de goldgelen Waukerblaumen sloten en schönen Kranz ...

... Däms, hadd hei denn ok woll ruhige Dag'. – »Arger«, säd hei, »un böse Buben gibt's allenthalben ... ... eigen Hand dahn, ahn de Preußen tau fragen, un as ick nah acht Dag' all bi minen ollen Vader tau Disch satt, kamm en ... ... Ick säd mine Swestern un minen Swager »gun Dag«; ok in unsere Famili hadd sick allerlei utbugt, ...

... vör allen, wenn't in'n November den Dag äwer so sachten von'n Hewen dal fisselt. – »Pfui Deuwel!« ... ... gor tau vel fehlen, wenn ick din oll ihrlich Gesicht nich alle por Dag' seg.« – »Oh, du hast jo woll nu genug ... ... en Stück Tüg snurren deiht un den Minschen girn Dag'lang in de Uhren liggt mit allerlei Lägen un ...

... Brudpoor up de Welt hadd sick dorunner setten kunnt un hadd Flag un Dag meindag' nich vergeten. Un hadd hei nich ok unner desen Schatten ... ... wer was't denn west, de em en quicklichen Drunk nah en heites Dag'wark bröcht hadd? Wer was't, de sin Mäuhen ...