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Kommisbrot

Kommisbrot [Wander-1867]

1. Besser verdientes (bezahltes) Kommissbrot, als erbettelter (geborgter) Kuchen . Die Russen: Besser Kleienbrot daheim, als anderswo Kolatschen. 2. Es fallen keine Kommissbrote vom Himmel . ( Berlin . ) »Nu denk' ick, det ...

Sprichwort zu »Kommisbrot«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1479.

Argusaugen [Wander-1867]

* Er hat Argusaugen. Frz. : Mieulx voyant que Argus . ... ... Lat. : Lynceo perpicatior. [Zusätze und Ergänzungen] *2. Argusaugen daheim und ein Maulwurf draussen. Im Hause sollen Herr und ...

Sprichwort zu »Argusaugen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Ehebrecher

Ehebrecher [Wander-1867]

1. Der Ehebrecher steigt im dunckeln zum Fenster ein. – Petri, II, 84. 2. Ehebrecher suchen ausserhalb mit gefahr, was sie daheim genug haben. – Lehmann, 400, 46. 3. Sollten ...

Sprichwort zu »Ehebrecher«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 729.
Theekessel

Theekessel [Wander-1867]

* Er ist ein rechter (wahrer) Theekessel. – Trachsel, 58. Ein sehr dummer Mensch . H. Lessing ( Daheim und draussen, Berlin 1865, S. 167 ) bemerkt indess: »Der ...

Sprichwort zu »Theekessel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1144.

Kleienbrot [Wander-1867]

1. Besser daheim Kleienbrot als in der Fremde leiden Noth . – Reinsberg IV, 9. *2. Er isst Kleienbrot für Fastnachtssemmel. *3. Er ist an Kleienbrot gewöhnt. – Fischart, Ehez. [Zusätze und Ergänzungen ...

Sprichwort zu »Kleienbrot«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Kalmäusern

Kalmäusern [Wander-1867]

* Er kalmäusert. Stubenhockend studiren, auch in der Einsamkeit Grillen fangen. Er hockt daheim wie ein Dachs . (Vgl. Grimm, V, 73. )

Sprichwort zu »Kalmäusern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1117.

Allerwegen [Wander-1867]

2. Der allerwegen ist, der ist nirgend daheim. – Sarcerius, Hirtenbuch, 13. Lat. : Nullibi est, qui ubique est. *3. He is allerwegen, as dat lêge Geld . – Schütz , I, 30.

Sprichwort zu »Allerwegen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Vely, Emma [Pataky-1898]

Vely, Emma. Wolkenteilung. Nov. (Unterwegs u. daheim.) 8. (194) Breslau 1898, Schlesische Buchdruckerei. –.75; geb. 1.– Siehe auch Band II.

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Emma Vely. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 2. Berlin, 1898., S. 542.
Frei (Adj.)

Frei (Adj.) [Wander-1867]

Frei (Adj.). 1. Besser frei in der Fremde , als daheim ein Knecht . – Simrock, 2658; Bohn I, 138; Graf, 524, 301; Körte, 1508. Dän. : Bedre er at gaae fri ...

Sprichwort zu »Frei (Adj.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1273-1274.
Mendelssohn

Mendelssohn [Herder-1854]

Mendelssohn ( Moses ), d.h. der Sohn des Mendel , ... ... Dessau , studierte in armseligen Verhältnissen, kränklich und verkrümmt, das Hebräische und Philosophie daheim, dann in Berlin , wurde daselbst bei einem jüd. Fabrikanten Erzieher, bekam ...

Lexikoneintrag zu »Mendelssohn«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1856, Band 4, S. 151.
Kinderhorte

Kinderhorte [Meyers-1905]

Kinderhorte ( Jugendhorte ), Erziehungsanstalten , die schulpflichtige Kinder während ... ... Zeit aufnehmen, in der sie nicht durch den Schulunterricht in Anspruch genommen sind und daheim, weil die Eltern außer dem Haus arbeiten, ohne Aussicht sein würden ...

Lexikoneintrag zu »Kinderhorte«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 12.
Einheimisch

Einheimisch [Adelung-1793]

Einheimisch , adj. et adv. von der Präposition ein, welche hier für in steher, in einem Lande oder Orte, daheim, d.i. in demselben erzeuget oder erwachsen, im Gegensatze des Fremden oder ...

Wörterbucheintrag zu »Einheimisch«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1708.

Frohmut, M. [Pataky-1898]

Frohmut, M., Biographie s. Martha Martins . Nachtrag. ‒ ... ... (229 m. Bildern) Gotha 1894, Gustav Schloessmann. geb. 3.– ‒ Daheim u. draussen. Aus Trudchens Schuljahren. Grossen u. kleinen Kindern erzählt. 8. ...

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin M. Frohmut. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 2. Berlin, 1898., S. 508-509.
Flederwisch

Flederwisch [Wander-1867]

1. Es hat einer offt Flederwisch daheim vnd darff keines andern. – Lehmann, 703, 68. Es ... ... Fremden ausgekehrt, d.h. gescholten wird, er hat des Scheltens genug daheim. *2. Einem mit einem eichenen Flederwisch die ...

Sprichwort zu »Flederwisch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1050-1051.

Schnapphans [Wander-1867]

* Es ist (ein) Schnapphans von Jena . Vgl. Vulpius, ... ... 15 eine Abbildung des Schnapphans befindet. In neuester Zeit hat auch das Daheim ( Leipzig 1873, Nr. 1, S. 15) eine Abbildung des ...

Sprichwort zu »Schnapphans«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Thunichtgut

Thunichtgut [Wander-1867]

1. Einem alten Thunichtgut nützt kein neuer Hut. Engl. : An ... ... 1 ) Ein Taugenichts . 3. Hans Thunichtgut ist überall daheim. Dän. : Gabe gaaer om huuse, giør quinder med børn ...

Sprichwort zu »Thunichtgut«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1190.

Weyr, Marie [Pataky-1898]

Weyr, Marie. Frühling in Abbazia. Stimmungsbild. (Unterwegs u. Daheim.) 8. (207) Breslau, Schlesische Buchdruckerei f. Schule u. Haus. –.75; geb. 1.–

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Marie Weyr. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 2. Berlin, 1898., S. 429.
Heimath, die

Heimath, die [Adelung-1793]

Die Heimath , plur. die -en, der Ort, das Land, wo jemand daheim ist, d.i. sein Geburtsort, sein Vaterland. Gott, der mich von meiner Heimath genommen hat, 1 Mos. 24, 7. Sie ruderten gemach der Heimath wieder ...

Wörterbucheintrag zu »Heimath, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1077.

Bunsen, Emma [Pataky-1898]

Bunsen, Emma. Daheim. Erzählgn. f. d. Jugend. 8. (129 m. 6 Chromol.) Glogau 1874, Flemming. 2.50 ‒ Dasselbe. 8. (206 m. 4 kolor. B.) Berlin 1870, Luckhardt. 3.50 ‒ Erzählungen für die Jugend. ...

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Emma Bunsen. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 115-116.

Waldburg, S. [Pataky-1898]

Waldburg, S., Biographie s. Gräfin Sophie Waldburg-Syrgenstein . ‒ Daheim und Unterwegs. Gedichte. 8. (174) Cannstatt 1888, Strassburg, Strassburger Druckerei & Verlags-Anstalt. geb. 3.–

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin S. Waldburg. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 2. Berlin, 1898., S. 404.
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