Spalier , 1 ) so v.w. Geländer ; 2 ... ... wo man dann auch wohl eine mit Stroh od. Schilf bekleidete Breterwand dahinter befestigt, um Weinstöcke u. Spalierbäume (Pfirsich- u. Aprikosenbäume, so ...
Satyrus , ī, m. (Σάτυρος ... ... Satyr, Gefährte des Bacchus, mit langgespitzten Ohren u. hörnerartigen Knoten dahinter, mit Pferdeschwanz, struppigem Haare u. stumpfnäsig. In späterer Zeit mit den Panen ...
Praniza ( Phytibranchiada ), Krebsgattung aus der Abtheilung der Asseln ... ... Fühler , die inneren länger, spitzborstig, an der Kinnlade Palpen u. Kinnladenfüße dahinter, Brustkasten in zwei Halsringe getheilt, jeder mit einem Fußpaare, der ...
*1. Dat is nicht koscher. – Tendlau, 313. Nicht gerade, nicht recht; da steckt etwas dahinter. *2. Der ist nicht koscher. – Tendlau, 313. Nicht so ganz rein, wie er sein will, soll oder scheint.
Bohlwerk ( Bollwerk ), Stützwand eines Erdkörpers, die aus einer Reihe eingerammter, oben durch einen Holm verbundener Pfähle mit dahinter eingeschobenen starken Bohlen besteht (Fig. 1) und, besonders in sumpfigen und ...
POLYMÉLA , æ, Gr . Πολυμήλη, ης, ( ⇒ Tab ... ... er sich bey ihrem Vater befand, gute Bekanntschaft machte. Dieser kam nach dessen Abreise dahinter, und fügete dem abwesenden Ulysses nicht nur allerhand Uebel zu, sondern nahm sich ...
1. Kurz getrommelt, tief geholet. – Sutermeister, 140. ... ... Wiener Jagdzeitung, 1861, 211 b . Viel Lärm und nichts dahinter. 3. Wo man trommelt, da ist die Freiheit krank oder ...
Kehlgang , der bei Tieren langgestreckte und schmale Raum zwischen den untern Rändern des Unterkiefers . In demselben liegen die Kehlgangslymphdrüsen, die häufig erkranken; dahinter der Kehlkopf .
S. R. C. , Abkürzung für Sacra Rituum ... ... u. Congregation 3) b); wird bei Anführungen von Entscheidungen gebraucht u. dahinter Tag u. Jahr gesetzt, wann sie erlassen wurden.
Mogadōr (bei den Mauren Suera , »die Schöne«, ... ... einem Felsenriff, durch eine Dünenregion (7 km) von dem Wald - und Kulturland dahinter getrennt. M. hat gute, mit Kanonen besetzte Wälle , starke, ...
Brustwehr (Parapet), ein mehr oder weniger hoher Aufwurf, mit der Bestimmung , die dahinter aufgestellten Truppen vor dem feindlichen Feuer zu schützen. Die Höhe der B. hängt ab von der Beschaffenheit des umliegenden Terrains ; die Dicke der B. theils von ...
1. Steinigen vnd Beinigen sind so thewer vnd werth als sie reiche Leut ... ... 2. Wenn Steinchen rollen, so weiss man, dass der Besen dahinter ist. ( Surinam . ) Es geschieht nichts von ungefähr, alles ...
Hinter Kronstadt hat das deutsche Vaterunser ein Ende . – ... ... äussersten Punkt hielt, an dem Deutsch geredet werde und die Leute dahinter sich in einer Unwissenheit befanden, dass sie nicht einmal das Vaterunser ...
Nicht jeder Singvogel ist eine Nachtigall . ( Wend. Lausitz. ) ... ... Neger in Surinam , von einem, der viel vormacht, ohne dass viel dahinter ist. Unser: Viel Geschrei und wenig Wolle .
* Er macht den (ist der) Souffleur. Steht dahinter, gibt Rath und flüstert die Sache ein. Holl. : Hij is de souffleur. ( Harrebomée, II, 282 a . )
* Aussen (vorn) beglissen (aufgeputzt), innen (hinten) beschissen. Mit dem, was ins Auge fällt, prahlt man, aber es ist nichts Tüchtiges , Werthvolles dahinter.
Barrikāden heißen nach dem Französischen eilfertig hergestellte Verrammelungen von Brücken , ... ... umgestürzten Wagen , Fässern, Steinen , Balken und ähnlichen Dingen , wodurch mittels dahinter aufgestellter Truppen die bedrohten Orte überhaupt vertheidigt oder beim Rückzug die Feinde an der ...
Die Hürde , plur. die -n, eine von Ruthen, ... ... einigen einzelnen Fällen. Dergleichen sind die von Weiden geflochtenen Hürden, sich in einer Belagerung dahinter zu decken; die Hürden der Tuchmacher, die Wolle darauf zu schlagen; die ...
Xenopeltis , bei Reinwardt Gattung der Nattern ; hinter den Augen liegen große, dreieckige Schilder dachziegelförmig u. gehen unmerklich in die dahinter liegenden Schuppen über; Körper dick u. kurz, mit dachziegeligen, sehr ...
Cave canem (lat., »hüte dich vor dem Hunde «), Inschrift an der Tür oder auf der Schwelle altrömischer Häuser , um vor dem dahinter an der Kette liegenden Haushunde zu warnen.
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Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
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