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Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/32. [Was trauerst du darob, daß keine Seele dein] [Literatur]

32. Was trauerst du darob, daß keine Seele dein, Der du erzählen kannst von deiner Qual und Pein. Merkt auch kein menschlich Ohr auf deiner Wehmuth Klagen, Kannst du sie nicht dem Strom, dem blauen Himmel sagen?

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 227-228.: 32. [Was trauerst du darob, daß keine Seele dein]

Wickram, Georg/Romane/Der jungen Knaben Spiegel/13. Wie Wilbaldus und Lottarius der sachen zu unfriden wurden [Literatur]

13. Wie Wilbaldus und Lottarius der sachen zů unfriden wurden, von einander ... ... bauren verdingen můßt und des viehes hüten; Lottarius seinem meister über sein schatz brach, darob ergriffen ward. Wilbaldus, der gůt jung, jetzund hindersich gedencken und ...

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 2, Tübingen 1903, S. 40-43.: 13. Wie Wilbaldus und Lottarius der sachen zu unfriden wurden
Mäkeln

Mäkeln [Wander-1867]

1. Wer lange mäkelt 1 , kriegt zuletzt 's beschissene Ende in ... ... Ehe wählt, Mädchen sitzen lässt. 2. Wer mäkeln kann, ist darob noch kein Meister . – Altmann VI, 406.

Sprichwort zu »Mäkeln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 353.

Grabet [Wander-1867]

Wenn im Grabet 1 das Äug' den Rebmann offen anschaut, so erblindet es leichtlich darob. – Kirchhofer, 315. 1 )Die Zeit , in der man im Frühjahr die Weinberge umgräbt.

Sprichwort zu »Grabet«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Anonym/Epen/Kalewala/Fünfte Rune [Literatur]

Fünfte Rune. Schon gemeldet war die Nachricht, Hinbefördert schon ... ... Von dem Tod des schönen Mädchens. Wäinämöinen alt und wahrhaft Wurde darob gar verdrießlich, Weinte abends, weinte morgens, Weint' die ganzen lieben ...

Literatur im Volltext: Kalewala. 2 Bände, Berlin [o.J.], Band 1, S. 59-67.: Fünfte Rune

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/117. [Literatur]

117. Hinter den geheimnisvollen Vorhang drang noch nie ein Blick, ... ... den Schleier, der verhüllt das Weltgeschick; Zweiundsiebzig Jahre hab' ich Tag und Nacht darob gesonnen, Doch das Rätsel blieb mir dunkel und mein Leben ist verronnen.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 32.: 117.

Tucholsky, Kurt/Werke/1914/Eine feile Dirne? [Literatur]

Eine feile Dirne? In der Charlottenburger Stadtverordnetenversammlung hat ein Redner in der Hitze des Gefechts die bürgerliche Presse »eine feile Dirne« genannt. Darob gab es ein Hallo, und die angegriffenen Blätter durften feststellen, daß sich eine ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 1, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 210-211.: Eine feile Dirne?

Seitz, Alexander/Drama/Tragedi vom grossen Abentmal/Bericht [Literatur]

Ein kurtzer bericht / wie man dise Tragedi / oder spiel / mit ... ... weisen / habent nit vergebens erdacht die Commedien / zůvor die Tragedien / mit fleiß darob gehalten / kein kosten darinn gespart/ uff das frucht daraus erwüchse / Namlich ...

Literatur im Volltext: Alexander Seitz: Sämtliche Schriften. Band 3, Berlin 1969, S. 6-9.: Bericht

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Dreissigster Gesang [Literatur]

Dreissigster Gesang 1. Wenn sich Vernunft vom Zorn ließ übermannen, Vom Ungestüm, und Zunge dann und Hand Im blinden Wüten allerlei begannen, Darob sich mancher Freund beleidigt fand – Ob Seufzer stiegen und ob Tränen rannen, ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3.: Dreissigster Gesang

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/35. Sankt Ottilia [Literatur]

35. Sankt Ottilia Es saß auf Hohenburg ein stolzer Graf, Herr Attich geheißen, dessen Frau gebar ihm ein Mägdlein, und das war blind. Darob ergrimmte Herr Attich und schrie: Ein blindes Kind will ich nicht, fort mit ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 37-38.: 35. Sankt Ottilia

Miller, Johann Martin/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Minnepreis [Literatur]

Minnepreis 1772. Seht! der Winter ist vergangen; Anger, Wald und Heide prangen; Alles freuet sich darob. Minne lehrt die Vögel singen; Minne lehrt die Lämmer springen; Minne sei mein Preis und Lob! Minne Lieb' ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 50, Stuttgart [o.J.], S. 191.: Minnepreis

Bechstein, Ludwig/Märchen/Deutsches Märchenbuch/Der König im Bade [Literatur]

Der König im Bade Es war einmal ein König, dem waren viele Lande deutscher und welscher Zunge untertan, darob wurde sein Herz übermütig, und er glaubte, es gäbe in der Welt keinen mächtigen Herrn, außer ihm allein. Nun geschah es, daß er eines ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 153-158.: Der König im Bade

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Shakespeare. Sonnette/XLVI [Literatur]

XLVI Mein herz und auge kämpfen darob wild An wen die beute deines anblicks fällt: Mein auge will mein herz von deinem bild Wegdrängen und mein herz am vorrecht hält. Mein herz führt dies an: in ihm sei dein platz ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Shakespeare. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 12, Berlin 1931, S. 52-53.: XLVI

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Einundvierzigster Gesang [Literatur]

Einundvierzigster Gesang 1. Wenn Duft auf schönen Kleidchen, zarten, ... ... , Das weinend oft geweckt von Amor ward, Noch fühlbar bleibt, ist man darob im klaren: Nachdem er lange köstlich sich bewährt, Will solche Wirkung deutlich ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 253-279.: Einundvierzigster Gesang

Siebe, Josephine/Kasperle-Bücher/Kasperle auf Reisen/Der alte Schrank [Literatur]

Der alte Schrank Herr Pumpel fuhr ganz bitterböse davon. Er ärgerte sich gewaltig, daß er die alten Schränke nicht bekommen hatte. Er brummte und schalt darob so viel, daß sein Kutscher dachte: Was er nur an den alten Schränken ...

Literatur im Volltext: Herold Verlag, Fellbach, 1985, S. 13-23.: Der alte Schrank

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Schlagfertigkeit [Literatur]

Schlagfertigkeit »Schlagfertigkeit« ist einfach eine kalte Roheit, so viele bewundert man darob, so viele beneidet man um dieses Talent. Wie roh aber mußt du sein, um bei gegen dich ausgeübten Bosheiten, schlimmen Anspielungen, Niederträchtigkeiten, versteckten heimtückischen Angriffen nicht sogleich fassungslos ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 22-23.: Schlagfertigkeit

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Der Buhlteufel [Literatur]

... Vorfälle auszugraben, weidlich erbaut hatten und darob vermeinten, er wüßte mit allem wohl Bescheid. Sodaß sie zu ihm kamen ... ... einzig, weil sie gen Abend zu langsam zwischen selbigen lustwandelte. Ein Krautjunker tat darob neunmalklug und erklärte: dermalen hätten alldort die Hurenhäuser der Stadt beisammengelegen. Ein ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 242-244.: Der Buhlteufel

Raabe, Wilhelm/Erzählungen/Die schwarze Galeere/2. An Bord des Andrea Doria [Literatur]

II An Bord des Andrea Doria In die Stadt Antwerpen brachten Fischer die Botschaft von dem nächtlichen Vorgang, und groß war darob, je nach der Parteistellung, der heimliche Jubel oder die laute Wut der Bevölkerung ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 451-457.: 2. An Bord des Andrea Doria

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/661. Rückkehrender Selbstmörder [Literatur]

661. Rückkehrender Selbstmörder In einer bekannten Stadt Schlesiens schnitt sich ein Schuhmacher die Gurgel ab, darob erschrocken und die Schande zu umgehen, verhehlten des Toten Witwe und ihre Schwestern diesen Selbstmord, suchten dessen Spur zu tilgen und umwanden den Leichnam so mit Tüchern, daß ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 440-441.: 661. Rückkehrender Selbstmörder

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel. Von Jugendthaten des edlen Pantagruel. So nahm Pantagruel täglich zu und gedieh sichtbar. Darob sein Vater sich aus natürlicher Lieb erfreuet', und ihm, wie er noch klein war, eine Armbrust zur Kurzweil machen ließ, nach den Vöglein damit zu ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 196-200.: Fünftes Kapitel
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