22. Keem en Deert ut Noorden, Harr veer Oren, Harr söß Föt, Harr en langen Steert. Rade, rade wat is dat? Ein Reiter.
1. Derteschinner 1 – Lüefiller 2 . – Lyra , 65. 1 ) Di-er, auch Deert = Thier . 2 ) Fillen = schinden. Filler (von Fell ) = Schinder . 2. Thierschinder – Leuteschinder . ...
1401. Verbrennen von Hexen-Werkzeug. Mit allerlei hat er sich befasst, ... ... Biälä-Jeeri-Toni. Eine Zeitlang war er Schullehrer in einem Dorf im Kanton Wallis. Dert hennt-s'aber schynts ä lüttärä Pfahr gha. Der kam eines Tages zum ...
1572. Pfarrer Josef Alfons Imhof in Sisikon (1798 †). Ja, ... ... frommä, heiligmässigä Geischlächä gsy. Är isch zerscht z'Schattref Hälfer gsy und isch vo dert, äs mag eppä hundertfifzg Jahr sither sy (1765), uf Sisigä chu als ...
1360. Pfaffensprung. Drei alte Gurtneller erzählen übereinstimmend: »Pfaffäsprung het der Namä, wyl dert zwee Geischlich – friehner het mä g'seit Pfaffä – iber d'Ryss g'sprungä sind, wyl-si susch nit hend chennä-n-ämpflieh. Einä heig ibärämeegä, der ander syg ...
... dert Allmeini, aber schiär ringsum isch Eigä. Scho mängisch hennt-s' dert alti Minzä g'fundä, dass d'Schäärä (Maulwürfe) usem Bodä firäg' ... ... g'fundä und het si yserem Pfohr b'bracht, am Pater Hieronymus. Aber dert obä isch ds Dorf nit sicher gsy vor dä Läuwänä. ...
... Axästrass b'buwä hennt, hed än Arbeiter dert nu ä Wystock midarä ganzä Trubä mit grossä Beeränä g'fundä. Au i der undärä Bitzimatt isch vor Zyttä-n-ä Wybärg g'sy, aber dert heig der Schnee d'Räbä-n-appägschlagä; äs isch halt gar stotzig ...
d. Aderjahn und Snaterjan De wullen to Hope to Water ... ... , Sünner Kopp und sünner Stärt, Ra mal, wat is dat vorn Deert? (Zwei Wassereimer, vgl. 376 b. )
1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen ... ... . ( Prov. dan., 205. ) Holl. : Niets dat hem deert, die God vereert. ( Harrebomée, I, 245. ) 2144. ...
1. Auch aus einer blühenden Blume kann man leicht Asche machen. ... ... b . ) zu 7. Dän. : Jeg holder ikke deert af der blomster der leegter ikke. ( Prov. dan., 75. ) ...
Teufel (s. ⇒ Teixel ). 1. A mol muess ... ... 507. Ein Teufel beklagt den andern nicht. Holl. : De eene duivel deert den anderen niet. ( Harrebomée, I, 164 b . ) 508. ...
1. Alle Speise schmeckt einem Hungrigen wohl. Bei Tunnicius (340 ... ... 48. Ungewohnte Speise verdirbt den Magen . Holl. : Vreemde spijze deert de maag. ( Harrebomée, II, 289 b . ) 49. ...
Theuer , theurer , (für theuerer,) theuerste, adj. & ... ... war, in welcher es aber längst veraltet ist. In einigen Schwedischen Mundarten ist dert noch jetzt groß. Das alte tor, tur, stor, groß, und vielleicht ...
1. An kleinen Brunnen löscht man auch den Durst . ... ... pravus, toto qui siccus in anno.) Dän. : Den brönd duer ey, deert som skal baeres vand udi. ( Prov. dan., 92. ) – Det ...
Das Thier , des -es, plur. die -e, Diminut ... ... Hirsch. Anm. Im Notker Tier, im Willeram Dier, im Niedersächs. Deert, im Angels. Deor, im Engl. Deer, im Dän. und ...
1. A brâset Düüwen kem eg uun a Müüs fle'n ( Amrum ... ... tanzen, ehe das Haus bebt. Dän. : Det duuner ikke deert, der duen dandser. – Det duuner under ross, de Danske hov mænd ...
1. Et is keine Kleinigkeit, wenn de Osse in der Wèige list. ... ... , Grosse Begebenheiten aus kleinen Ursachen . ) Holl. : Een kleintje deert mij niet, zeggen de wijzen; daarentegen ontzetten zich de dwazen over dingen zonder ...
Recht (Subst.). 1. Alles, was das Recht erlaubt ... ... Graf, 20. ) Altfries. : Dat nye riucht al deer thoe bygynnen deert ald iethen had. ( Richthofen, 512, 25. ) 21. Das ...
5 S. Veronica , V . (9. al . ... ... Liebe zu ihrem Berufsleben den Herrn um die Kraft, ihren Arbeiten und Geschäften ungehin dert obliegen zu können, und um die Gnade, daß Niemand etwas von der empfangenen ...
XL Wir brauchen einen Heiligen unter uns, einen heiligen Borgia. Weißt ... ... schüttete ihn vor dem Altar der Jungfrau aus: Dreihundert, drei – hun – dert Dukaten opfere ich dir als Dank für meine Genesung, allerheiligste, allerjungfräulichste, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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