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21_0153a

21_0153a [Literatur]

»Geh' Deines Weges, guter Freund! - Geh', ich könnte Dich umbringen!« (S. 150 ... ... Courier des Czar/1. Theil/13. Capitel »Geh' Deines Weges, guter Freund! - Geh', ich könnte Dich umbringen!« (S. 150 ...

Literatur im Volltext: : 21_0153a

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/85. [Literatur]

85. Vater und Sohn. (Ein Gespräch aus dem Jahre ... ... angenehm für dich, vom Herzog von *** eingeladen zu sein. Für einen jungen Mann deines Alters ist das eine hohe Auszeichnung. Verfehle ja nicht, pünktlich um sechs Uhr ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 284-285.: 85.
Verne, Jules/Romane/Cäsar Cascabel/1. Teil/7. Capitel

Verne, Jules/Romane/Cäsar Cascabel/1. Teil/7. Capitel [Literatur]

VII. Durch den Kariboo. Wackerer Cascabel! Warum hattest du den ... ... jetzt vor dir offen lag, nicht einige Jahre früher aufgesucht! Warum hatten die Wechselfälle deines Wanderlebens dich nicht dahin geführt, als der Boden noch voller Gold war und ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Cäsar Cascabel. Berlin [o. J.], S. 60-67.: 7. Capitel

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/4. Akt/4. Szene [Literatur]

... Ich komm, o Herr, von Schrecken hergetrieben, Die Stimme deines Zorns drang in mein Ohr; Der Drohung, fürcht ich, folgte rasch die Tat. O wenns noch Zeit ist, schone deines Bluts! Ich fleh dich drum – Erspare mir den Greuel, ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 628-629.: 4. Szene

Chorier, Nicolas/Dialog/Die Gespräche der Aloisia Sigaea/Erster Teil/2. Gespraech [Literatur]

... TULLIA: Oh! wie göttlich ist die Form deines Mundes! Oh! wie leuchten deine Augen – heller als der Tag! ... ... ist er voll köstlichster Wonnen; deine unersättliche Venus wird dar auf die Kräfte deines Mars bis aufs letzte erschöpfen. OCTAVIA: Du bist von ... ... du etwas sehen willst, was deiner Liebe und deines Lobes würdig ist. TULLIA: Es wäre eine ...

Literatur im Volltext: Meursius: Gespräche der Aloisia Sigaea. Leipzig 1903, S. 18.: 2. Gespraech

Baudelaire, Charles/Lyrik/Die Blumen des Bösen (Auswahl)/Aufruhr/Abel und Kain/1. [Literatur]

I. Stamm Abels, schlafe, iß und trinke, Gott lächelt ... ... Schmutz und Schlamm versinke, Erbärmlich leb und ende du. Stamm Abels, deines Weihrauchs Grüßen Umschwebt den Seraph mild und rein. Stamm Kains, ...

Literatur im Volltext: Baudelaire, Charles: Blumen des Bösen. Leipzig 1907, S. 135-136.: 1.

Baudelaire, Charles/Lyrik/Die Blumen des Bösen (Auswahl)/Spleen und Ideal/Herbstsonett [Literatur]

Herbstsonett. Es sagt mir deines Augs kristallenhelle Zier: Was tat, seltsamer Freund, ich wohl dir zu Gefallen? Sei anmutvoll und schweig! Mein Herz, das feind ist allen, Nur nicht der Frau von einst, die einfach wie ein Tier, Zeigt ...

Literatur im Volltext: Baudelaire, Charles: Blumen des Bösen. Leipzig 1907, S. 54-55.: Herbstsonett

Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de/Komödie/Figaros Hochzeit oder Der tolle Tag/2. Akt/5. Szene [Literatur]

Fünfter Auftritt. Cherubin. Gräfin. GRÄFIN. Bis zum ... ... du noch im Schlosse verweilst. Wir werden ihm sagen, wir haben auf die Ausfertigung deines Patents gewartet. CHERUBIN ein Papier aus der Tasche ziehend. Da ist ...

Literatur im Volltext: Beaumarchais [Pierre-Augustin Caron de]: Figaro's Hochzeit. Leipzig [o. J.], S. 47-48.: 5. Szene

Baudelaire, Charles/Lyrik/Die Blumen des Bösen (Auswahl)/Pariser Bilder/An eine rothaarige Bettlerin [Literatur]

An eine rothaarige Bettlerin. Blaß Mädchen mit dem roten Haar, Die Armut werden wir gewahr Durch all die Löcher deines Kleids Und deinen Reiz. Dein schmaler Körper zeigt für mich, ...

Literatur im Volltext: Baudelaire, Charles: Blumen des Bösen. Leipzig 1907, S. 93-96.: An eine rothaarige Bettlerin

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... . Ja, ich bin der Schöpfer deines Glückes, wie ich der Schöpfer deines Daseins bin. Wenn die Väter wahrhaft ... ... ; Der Anwalt sagte mir, daß der Prozeß gegen deinen Mann auf Herausgabe deines Vermögens länger als sechs Monate ... ... zu gehorchen!‹ Ich schwor. ›Du wirst den Verkauf deines Vermögens unterzeichnen, sobald ich es verlangen werde ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Diderot, Denis/Romane/Jakob und sein Herr [Literatur]

... folgenden Morgen an deiner Seite, beim Doktor, im Augenblick deines Erwachens, als man dir das Geld abverlangen wollte. Jakob: ... ... eine andere Geschichte, die du mir schuldig geblieben bist: die Geschichte des Kameraden deines Hauptmanns. Jakob: O Herr, was haben Sie ...

Volltext von »Jakob und sein Herr«.

Diderot, Denis/Romane/Die Nonne/[Die Nonne] [Literatur]

[Die Nonne] Mein Vater war Advokat, er hatte meine Mutter in ... ... und dich zu bestimmen ... Doch du fühlst nichts, du hast die unbeugsame Seele deines Vaters ...« In diesem Augenblick trat Herr Simonin ein und bemerkte die Aufregung ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die Nonne. Stuttgart [o. J.], S. 5-159.: [Die Nonne]

Zola, Émile/Romane/Nana/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel. Es war gegen Ende des Monats September. Graf Muffat ... ... er läßt mich heute in einer Verlegenheit sitzen ... Und weißt du was? Wegen deines Bruders muß ich fortgehen, um mir mit einem anderen Mann fünfundzwanzig Louisdors zu ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 455-511.: Dreizehntes Kapitel
Verne, Jules/Romane/Schwarz-Indien/4. Capitel

Verne, Jules/Romane/Schwarz-Indien/4. Capitel [Literatur]

... nicht, antwortete der junge Bergmann. – Deines Vaters Stimme ist das nicht? – Nein, sicher nicht, Herr ... ... zurückhalten. – Schlag ein, Harry, sagte der Ingenieur, nimm die Einladung Deines Kameraden an. – Nun gut, ich komme, Jack, sagte Harry ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Schwarz-Indien. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XXIV, Wien, Pest, Leipzig 1878, S. 42.: 4. Capitel

Cazotte, Jacques/Erzählung/Der verliebte Teufel [Literatur]

... Nachricht von meiner Krankheit und von dem Zorne Deines ältern Bruders ab. Bertha, mit der Du meinst gesprochen zu haben, ... ... erworben haben: Du kannst ihm auch das Deinige schenken. Es ist am Ende Deines Traumes ein Umstand, der mich in Verlegenheit setzt. Don Quebracuernos versteht sich ...

Volltext von »Der verliebte Teufel«.

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/3. Akt/4. Szene [Literatur]

... In meines tauch es, daß deines Farbe es verliert! CHIMENE. O Grausamkeit, an einem ... ... von mir nicht feige Reu' ob guter Tat. Ein Schlag von deines Vaters Hand entehrte unwiderruflich das ehrwürd'ge Alter des meinen; ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 33-37.: 4. Szene

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/1. Akt/6. Szene [Literatur]

Sechster Auftritt. Der Graf. Don Diego. DER GRAF. ... ... trüg' meine Hand solch schmachvoll Siegeszeichen. Leb wohl! Laß die Geschichte deines Lebens, dem Neid zum Trotz, den Prinzen lesen, sich zu ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 10-12.: 6. Szene

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/3. Akt/6. Szene [Literatur]

... Euch schulde, wohl zurück! DON DIEGO. Nein, höher noch schätz deines Sieges Frucht. Ich gab dir nur das Leben, du gibst mir ... ... der Zeit, den Tod zu suchen. Dein Fürst, dein Land bedürfen deines Arms. Die Flotte, die den Fluß bedrohte, naht ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 38-40.: 6. Szene

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/2. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweiter Auftritt. Der Graf. Don Rodrigo. DON RODRIGO. ... ... bin? DON RODRIGO. Ja. Jeder andre würd' schon beim Klange deines Namens beben. Tausend und aber tausend Lorbeern, die dein Haupt bedecken ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 18-19.: 2. Szene

Chateaubriand, François René de/Erzählungen/René [Literatur]

... Vielleicht würdest Du in der Ehe eine Linderung Deines Lebensüberdrusses finden. Eine Frau und ein paar Kinder würden Dir zu thun ... ... Freundlichkeit, Vaterstelle bei mir zu vertreten; diese Stellung ist die einzige, die Deines Muthes würdig ist, die einzige, die sich für unsere Freundschaft ... ... noch, daß du an das einzige wirkliche Unglück deines Lebens nicht einmal danken darfst, ohne darüber zu erröthen ...

Volltext von »René«.
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