Willkomm Den 13. Mai, als unser Herzog heimkam. Willkommen ... ... Menschenforscherblicken So schwer auf deiner Wage nicken? So treu, so gut wie deins? Drum bleibe, CARL, in Deines Landes Mitte! Sieh um ...
Sie jauchzt über ihn 1 Mein König und mein Gott, ... ... setzest mich in Ruh wie deine Himmelsthronen. Du hast das schöne Licht Deins Angesichts auf mich geschrieben. Du liebst und willst mich ewig lieben ...
Elidor an die Amarillis, als sie ihn der Falschheit beschuldigte und daher brechen ... ... recht vergnügt, Kanstu Ort und Zeit noch wißen, Die mein Herz an deins gefügt, O so bitt ich durch den Schwur, Der uns mit ...
47. Schüchtern war die Seele, war erschrocken sonst, Kam ... ... erlegt, Saß in Weiberröcken vor dem Rocken sonst; Gegenüber einem Angesicht wie deins War ich nicht so frostig, nicht so trocken sonst; Aber neu ...
15. Die Zauberflöte. Nicht weit von ... ... deine Augen frei. Aller Lichtglanz ist nur denen gefährlich, deren Herz finster ist, deins aber ist unschuldig und hell; ich kenne dich lange!« Er schlug seine ...
Die Du weis' und gerecht stets in demselben Glanz Herrschst, Anbethung ... ... er hart genug einst, Dich uns zu rauben, sein? Solch ein Lächeln wie Deins sehen und tödten? Traurt, Bebt sein Innerstes nicht, wenn er ein Bild ...
Viertes Kapitel Stilpe war nach Untersecunda versetzt worden, aber nur versuchsweise ... ... Wie wirs ausgemacht haben, so bleibts. Du hast mein Wort, und ich habe Deins. Stilpe empfand eine kochende Wut über dieses Benehmen. Nicht einmal sagen ...
Sie muntert auf zum Streit 1 Auf, auf, o Seel ... ... hin und schon gefällt. 3 Gedenke, daß du zu dem Fahn Deins Feldherrns hast geschworen, Gedenke, daß du als ein Mann Zum Streit ...
Die Lerche und die Nachtigall Oft ließ der Kunst und seinem ... ... die lang ihr zugehört, »Wie sinnreich bist du nicht, mein Ohr und deins zu quälen! Dich hatte die Natur vortrefflich sein gelehrt, Und sieh ...
Sie ruft ihn in ihren Garten 1 Komm, Liebster, komm ... ... verdorret war im Fluch, Gibet himmlischen Geruch. 5 Komm, laß deins Herzens Wasser springen Und durch des meinen Erde dringen. Deiner offnen ...
ZU EINER INDISCHEN WEISE NACH SHELLEY Erwach ich aus dem traum von dir Im ersten süssen schlaf der nacht So scheinen ... ... Mein herz pocht laut und rastet nicht – O schliess es wieder eng an deins Wo es zulezt noch bricht!
Sie bittet ihn um seine Liebe 1 Spiegel aller Tugend, ... ... Herz zusammen, Daß es sich entzünde Und in heißer Liebe Durch deins Geistes Triebe Sich mit dir verbinde. 4 Zähle meine Tränen ...
II. Dritte Wallfahrt nach Erwins Grabe im Juli 1775 Vorbereitung Wieder ... ... es denn mein Schicksal, wie es dein Schicksal ist, himmelan strebender Turn, und deins, weitverbreitete Welt Gottes! angegafft und läppchensweise in den Gehirnchen der Welschen aller Völker ...
2093. Mel. Sein creuz, die schmach, etc. ... ... . 12. Wenn nur fein bald der geistes-braus mit dem bishergen Olah deins ganzen stamms dir fährt durchs haus, und proclamirt den Tolah. 13. ...
2 Am Ostermontag früh – es war bald drei – kam ... ... der Pastor gab euch jedem doch ein Bibelwort, nicht wahr? Wie hiess denn deins? Sie knöpft an ihrem Kleide: Selig sind, die reines Herzens sind ...
2108. Mel. Jesus Christus, Gottes etc. 1. ... ... Drey! meines geists verlangen. 16. Lieber Vater! freu dich mein in deins kindes windel. Mutter! pakke mich mit neun zum verblut'ten kindel.
19. Warum der Neumond ist Es war einmal ein Kuhhirte, der ... ... den Hirten los: »Du nahmst meinen Kindern das Leben, jetzt nehme ich dir deins.« Kaum hatte dies der Hirt gehört, als er auch schon die Flucht ...
8. Nun auf dem Meer die Regenschauer lasten, Was ... ... Hat Wolken auch, die um die Sterne lasten; Mein Auge sieht, wie deins, gefällte Masten, Zerbrochne Anker und zerriß'ne Taue.
6. Von der Nachtigall und der Blindschleiche. Es waren einmal ... ... so mit einem Aug' hingehen, sey doch so gut und leih mir deins dazu, ich bring dirs Morgen wieder.« Und die Blindschleiche that es aus Gefälligkeit ...
2236. Mel. Wenn ich Ihn essen kan. 1. ... ... und andern dingen her. 10. Du Gottes Lämmelein, verbirg ins seiten-höhlgen deins armen herzelgens sein leibgen und sein seelgen: es sitzt so gerne da in ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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