trecēnī , ae, a (tres u. centum), I) ... ... . Hor. – v. einer unbestimmten großen Zahl, si trecenis quotquot eunt dies places illacrimabilem Plutona tauris, mit je drei Hekatomben, Hor. carm. 2 ...
cotīdiē (cottīdiē), Adv. (quot u. dies), täglich, Plaut., Cic. u.a.: attrib., illa cotidie tua Lorium ventio, Fronto ad M. Caes. 2, 15. – übtr., von der Nacht, alle Nächte, ...
2. in-quiēs , ētis, unruhig, nox, dies, Tac. – v. Pers. usw., Sall. u. Tac.: animus, Vell.: inquies animi od. animo, ein unruhiger Kopf, Sall. fr. u. Tac.: moribus ...
ex-pēnso , āvī, āre (Intens. v. expendo), I) aufwägen = ausgleichen, dies intercalares intercalationibus quattuor, Macr. sat. 1, 13, 12. – II) abwägen, prägn. = auszahlen, nummos redactos eisdem tutoribus ...
per-pāco , āvi, ātum, āre, völlig in Friedensstand setzen ... ... Claudium Drusum, Flor.: Samnites usque ad mare superum, Aur. Vict.: post paucos dies omnibus perpacatis, Liv.: necdum enim omnia in Graecia perpacata erant, Liv.
in-ausus , a, um (in u. audeo), ... ... , Verg.: nil intemptatum Selius, nil linquit inausum, Mart.: quid enim per hos dies inausum intemeratumve vobis? Tac.: sciat (animus) nihil inausum esse fortunae, Sen. ...
diārium , iī, n. (dies), I) die tägliche Ration, Kost der Soldaten, Cic.: der Sklaven, Hor. u. Mart.: der Gefangenen, Sen.: der Gänse, Petron. – Sprichw., s. asellusno. II, ...
Nōdūtus , ī, m. (nodus), die Gottheit, die ... ... sq. u. 4, 11. p. 161, 19 D. 2 : dies. Gottheit Nōdūtis gen. b. Arnob. 4, 7.
napaeus , a, um (ναπαιος), ... ... der Bergtäler, in denen Herden weiden, Colum. poët. 10, 264. – dies. gew. subst. bl. Napaeae, Verg. u.a.
perdius , a, um (per u. dius = dies), den ganzen Tag hindurch, v. Pers., gew. verb. perdius (perdia) et pernox, Gell. 2, 1, 2. Apul. met. 5, 6, od. ...
ēlacata , ae, f. (ηλακάτη ... ... eine Art Meerfische, die mariniert wurden, Col. 8, 17, 12. – dies. ēlacatēnes , um, m. (ηλακατη ...
per-pōto , āvī, ātum, āre, I) fortsaufen, fortzechen, totos dies, Cic.: in balneis, Quint.: perpotavit ad vesperum, Cic. – II) austrinken, Lucr. 1, 940.
in-albeo , ēre, hell sein, ut primum tenebris abiectis dies inalbebat, Apul. met. 7, 1 in.
innūbis , e (in u. nubes), wolkenlos, heiter, dies, Sen. Herc. Oet. 238.
tenebrae , ārum, f. (dissimiliert aus *temebrae für *temesrae; dies zu *temus, eris, vgl. temere u. altind. támisrā, Finsternis), die Finsternis (Ggstz. lux, lumen), I) eig. u. ...
nūndinus , a, um (eig. nouendinus = novendinus, v. novem u. dies), zu neun Tagen gehörig, subst., I) Nūndina , ae, f. (sc. dea), die Göttin und Vorsteherin der Reinigung, die man ...
con-tueor , tuitus sum, ērī, I) erblicken, ansichtig ... ... ibid. 143. – mit dopp. Acc., id novum Agesilaus contuens, dies als etwas Neues erblickend = da dies dem Ag. ein neuer Anblick war, Nep. Chabr. 1, 2. ...
aestīvus , a, um (aestas), was im Sommer stattfindet, - ... ... , -wächst, -fortdauert, sommerlich, Sommer - (Ggstz. hibernus), dies, menses, tempora, Cic.: nox, Hor. u. Liv.: feriae, ...
... (als Planet) affulsit, Ov. Ib. 209: per eos dies caeli ardentis species affulserat, der Himmel hatte wie ein Feuermeer geleuchtet, ... ... Val. Max. – / Spätlat. Partiz. Perf. Pass., per eos dies caeli ardentis species affulsae, Iul. Obs. 29 in.
... v. der Zeit: a) als relig.-polit. t. t.: dies nefasti, die Tage, an denen es verboten ist, gerichtliche Handlungen vorzunehmen, die geschlossenen Tage (Ggstz. dies fasti), Varro LL. 6, 30. Liv. 1, 19. § 7 ...
Buchempfehlung
Demea, ein orthodox Gläubiger, der Skeptiker Philo und der Deist Cleanthes diskutieren den physiko-teleologischen Gottesbeweis, also die Frage, ob aus der Existenz von Ordnung und Zweck in der Welt auf einen intelligenten Schöpfer oder Baumeister zu schließen ist.
88 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro