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... . Na ja, mer is halt nimmer frei, und dö Meinige, obwohl s' um ein Kopf kleiner ist, will mir doch ... ... HÖLLER. So duck s' halt abi zu derer Bas – wo s' d' rechte Höhen ... ... Frau? SCHALANTER. No, keine fünf Minuten is's her, da hat s' da an der Gartentür mit ein saubern ...

... zu dem bußfertigen Wesen hinzerrt, wie 's Kälbl zur Kuh, wenn's es Saufen derlernen soll. GRILLHOFER. ... ... Und ich sag, er is's net. WASTL. Wohl is er's! GRILLHOFER. Na, ... ... ein Feldpater! Alles kurz und eindringlich und hitzt: glaub's oder glaub's nit! A Teuxelskerl, sag ich dir ...

... um d' Magdalen? LEONHARDT. Jo, wo s' verbliebn is, ob s' no lebt oder schon verstorbn is. Jo ... ... Magdalen? LEONHARDT. Auskundschaft hon ich s'! GRILLHOFER aufschreiend. Sie lebt?! LEONHARDT schreit gleichfalls. Jawohl! – Ah so, du bist's gwest, Grillhofer – ah ja, du, ...

... HERWIG. Rühr mich net an mit dö Hand – mit dö Händ net! Sie lehnt den Kopf ... ... sein – über die Stiegn, bring s' nach Haus, laß s' a nit so bald allein, ... ... s leicht, du weißt nit, daß's für manche 's größte Unglück is, von ihre Eltern erzogn zu ...

... . No weißt, ich mein halt nur, dö arme Seel da unt könnt's völlig net derpassen und tat ihr schon 's erste Ruckerl wohl, was ... ... an ein Bindfaden; wie mir aber anhebn, muß er s' scho a Bröserl auffilassen, nöt höher leicht ...

... Was das für a Red is! Abschrecken hättst s' solln, daß s' gar nit auf so dumme Gedanken kommen. ... ... HUTTERER. Das kommt von dö verkehrten Einrichtungen! Bei ein Bubn fallt's ein gwiß nit ein, ... ... , es ist a höchste Zeit, daß's unter die Haubn kommt. Dö passen ja immer schöner zsamm. ...

... . Geh zu, du weißt's doch nit, die Mahm meint g'wiß dö vom Bauern, der ... ... n kämma – MAHM schlägt auf den Tisch. Schnattert's und schnattert's, dumme Menscher, wißt's net, daß alle G'schichten so ...

... Aber, Vater, jetzt lassen S' mit Ihnen reden. Aus dem, was S' im Hergehn gsagt habn ... ... mit Ihnern Gschäft? SCHALANTER. No, nix is's. Aufgebn hab ich's. Seit 'm letzten Zins ist 's Gwölb gsperrt. Erst is ...

... – wir sein nur unserer Tochter nach, weil wir s' über d' Straßen haben laufen gsehn – wir ... ... aufzublicken. JOSEPHA. Na, da gehn S' in Gotts Nam, daß's nit etwa z' spät wird! Bei mir versäumen S' nix, 's hat wohl noch a Weil hin, bis S' mich im Spital aufsuchen ...

... besser weißt wie ich, so ersparn mer einand 's Ausfragn. ROSL. Horch! Es fahrt a Wagn! ... ... WASTL. No, ohne Frotzeln, horch doch nur, hitzt poltern s' über dö Brücken, und hitzt fahrn s' beim Kreuzwirt ins Tor und stelln ein ...

... . Verlaubst schon. Um die Gselchtigkeit is 'm Bauern ja do net z' tun! GRILLHOFER. Na, aber der Ärger, den d ... ... schichti, am End kunnt ich dich doch no meistern. WASTL. Recht is's, dös steht dir an – kimm nur her, Bauer, ich wehr ...

... wann d' ihm was nachtragn willst? DUSTERER. Hat er s' angnommen, dö Verzeihung – hat er s' angnommen? Han? GRILLHOFER. Ah was, ... ... , wann's beschriebn is, ja freilich nachher! – Mußt mir's lesen lassen! DUSTERER. Gwiß ...

... – und es is jedenfalls gscheiter, wie noch länger als Auswürfling unter dö Menschen herumlaufen. Ich komm mir vor wie a wilds Tier, das nachträglich ... ... . Wie du jetzt vor mir stehst, denk ich zruck an die Zeiten, dö glücklichen Täg – wo mer noch von nix ...

... da? Kein Sterndl? MARTIN. Laß's gut sein, ich bring's im Awanschman doch nie so weit ... ... ganzs Flöhtheater; morgen hol ich mir 's Geld für dö Produktion – und heut abend habn wir wo ein einsamen Spatzen sitzen, mit dem's a Hetz gibt. 's Volk lebt! Vorwärts, daß wir kein ...

... , hat mich wieder fein sauber gstriegelt und hat mer dö ins Haus gschickt und gsagt: da hast zgleich dein Buß und ... ... Zum Freudigsein gebn, Und was wir oft schlecht, Er macht's do no recht! Drum sorg für das Deine, Mach niemanden ...

... ich heut schon gnug trunken. Bringen S' gleich a paar Flascheln mit, dö für uns ausreichen, wie S' uns da sehn. MOSTINGER. Schön, solln zfrieden sein, Euer Gnaden! Verlassen S' Ihnen! Eilig ab ins Haus. Tonl ... ... sich ja nie aufn Wirt sein Augenmaß verlassen. Wo is denn 's Madl und der Katscher? BARBARA ...

... alls umasunst gwest sein, zwegn so oaner Dummheit! Aber no gib ich's net auf, ich muß a dabei sein, ich muß mit hin nach ... ... net – ich weiß schon – ich schleich mich in Hof, und wonn dö Rosl 'n Schofpelz aufm Wagn wirft, so kriech ich ...

... Lies, Mit der's net richtig is! Schau, schau, schau, schau!« Jodler ... ... jetzt einm zu: »Dieb, Dieb, Dieb, Dieb! Ui, dö Horlacher – Lies, Mit der's net richtig is! Dieb, Dieb, Dieb, Dieb!« Jodler ...

... ? SCHALANTER. Ich bitt dich gar schön, sorg dich um dö nit, dö wird sich akrat wie dö anderen Weiber z' helfen wissen! Lügn und – wo dös nimmer hilft ... ... wohl auch! D' Hauptsach is, daß's für uns a Geld und a Hetz gibt. Der Stolzenthaler ...

Achte Szene Vorige ohne Rosl. Grillhofer kehrt zurück und ... ... dem Polster gegen jede Berührung des zudringlich werdenden Dusterer. Mir habn ausgredt! Allsdann, dö Magdalen lebt, lebt s' nöt? Erzlugner!! Is die Höll a drei Stund von da an der ...