7. Die Geschichte von den zwei Schwestern. (Cölla döllö doi sores. Fassa.) (Vgl. Grimm Märchen I. Nr. 24 und III. S. 40 u. ff.) Einmal war ein Mann und ein Weib, welche zwei Töchter hatten; die eine war hässlich ...
Biographische Skizzen Les souvenirs des vieillards a-t-on sont une part d'héritage qu'ils doi vent acquitter de leur vivant. 1 G. Lenôtre
Hephata, tue dich auf! 1 Woni am Sunntig früeih in mine Gidanke dohi gang, 's isch so lieb und heimlig gsi, und d'Sunne het gschiene rechts und links an d'Dörfer und an die gwiisgete Chilchtürn, und die Chilchtürn stöhn ...
1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen ... ... für französisch: Nom de Dieu); Nun de nun (Nom de nom); Num de Doî; Milde dié Hippe dé! Die folgenden sind Verdrehungen desselben französischen Ausrufs ...
1. An den alten Schnee denkt man nicht meh. Schwed. : ... ... ( Masson, 324. ) Poln. : Groch na ściane rzucać. – Kozła doie próżno. – Sitem wodę czerpać. *77. Den Schnee des vorigen ...
1. Armer Bauern Kälber und reicher Herren Töchter werden nicht alt. ... ... Zwei Bauern in Companie fressen Alles, oder werfen es hi. In Wälschtirol: Doi contadini en compagnia o che i magna tutta, o che i la bulla ...
Junge (der Knabe ). 1. A muar Jongen, a ... ... en Junge un en Rühe begignet un se dauet sick nix, dann doi de Ruie oder der Junge nix. ( Sauerland. ) 62 ...
Les Seins Eine Frau, deren Brüste nicht dem Ideale der Vollkommenheit ... ... und zufrieden sein! Si je ne vous aime pas, madame, vos seins doi-vent être comme de marbre et comme d'acier – – – mais si ...
... ! derhemde?« »Er schreibt mir's dohie!« Damit zog sie die Hand unter der Schürze vor und hielt triumphierend ... ... Su schnell gieht das ne! Wenn mer dan sene Frauenzimmer alle ufnahmen wollten, dohie, da langte s Haus am Ende ne zu. Froit ack in der ...
V. Ein Reiter ritt in den Hof des Büttnerschen Bauerngutes ein. ... ... 's ack den Vater, er mechte glei amal rei kimma. 's wäre ener dohie, der mit'n raden wullte .... Ich kann ne verstiehn! ... Ju, ...
VII. Vor dem Kretscham in Halbenau hielt ein Einspänner. Die Kleidung ... ... schun ane gute Ernte. Aber, da kann Sie mich mancherlei für sich giehn bis dohie.« Er seufzte. Der Büttnerbauer hatte gerade in den letzten Tagen wieder schwere ...
VI. Frau Katschner und ihre Tochter Pauline hatten Scheuerfest. Frau Katschner ... ... »Willst de ne vaspern, Pauline?« fragte die Mutter endlich. »Ich ha' der dohie wos zurechte gemacht.« »Laßt ack, Mutter! Ich ho' keenen Hunger ...
... gesahn! Die mechten wos Gescheitres macha, als dohie su rimkalbern un an lieben Herrngutt de Zeet stahlen.« Die Frau, ... ... , zu natschen!« Karl sah sie unverständig an. »Ich hatt' se dohie in Tabaksbeitel, ane ganze Hansel Goldsuche. Nu sen se weg! ...
... 'ch richt'g erhalen vun Herrn Harrassowitz, dohie an diesem salbgen Tische. – Du weeßt's duch noch, Frau?« ... ... klingender Stimme. »Wos sull ich denne! Wos wullen Se denne von mir, dohie!« »Zahlung! Weiter gar nichts! Zahlen Sie mich aus, Herr ...
Continuatio dess Bawren Auffzugs. SIVERT. Dat dachte ick wol / dat ... ... ! SIVERT. Ho wo möyede ydt ehne / dat se yuw nich hadden tho doi schlagen Her Böveste / wo schüllen se yuw vor einen Galgen / vor einen ...
... die drei Grouschn a non og'winge.« Döi hobnd'n obe (aber) nit ausg'lossn. Hietzt is ... ... g'runne. Hietzt hot er ian in Wein brocht, und döi zwoa sand übe d'Nocht do blieb'n. In onnen Tog, in ... ... . Hietzt hot obe de Luzifar ninx g'hot, us sani krumpn Tuifln: döi hot iahm de Spielhans og'wunge ...
307. Die Hölle. Orber Mundart. – v. Herrlein ... ... em, packt den Mann am Krage un fährt mit em zu der Ard nie dohi, wo Haile un Zehklapper sei. Des Loch, wo der Deifel enie ...
33. Matanduas Abenteuer Es war einmal in Tonga ein König, ... ... , Männer, Frauen und Kinder, waren einst im großen Kriege mit den Leuten von Doi umgekommen; wenn er nicht bei ihnen gewesen wäre, hätten sie es tatsächlich sehr ...
1102. Die Plecher Brucken. Mündlich. – Plecher Mundart durch K ... ... es soll'n af der Stell zwöi Gal in den Bõch g'stellt und af döi draf nogelneua Bretter g'legt wern (werden), daß su a g'scheita Brucken ...
... Der Kaiser ganz derschrock'n. Allah die Ritter und Hofherrn, Döi lauß'n dös schöi bleib'n. »An Moahler! d' Lattern ... ... die Lattern. Nau sagt er: »Ritter wöi ihr seid, Döi mach' ih alli Tog, Suh viel ih will, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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