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Leitereigen

Leitereigen [Pierer-1857]

... . leitereigene Töne der Tonart C-dur : Außer diesen noch alle Umkehrungen dieser ... ... ist leiterfremd . So ist z.B. in der Tonart D-dur der Ton cis leitereigen, hingegen gis leiterfremd etc.

Lexikoneintrag zu »Leitereigen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 10. Altenburg 1860, S. 259.
Wettertanne

Wettertanne [Wander-1867]

Er het's wie-n-e-n alti Wättertanne, wo's Donnerwätter scho nünenünz'g mol der dür abe g'schlage het und doch gäng (immer) wider usschlot. ( Solothurn . ) – Schild , 97, 437. Er ist unverwüstlich.

Sprichwort zu »Wettertanne«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 218.
Tonart, die

Tonart, die [Adelung-1793]

Die Tonart , plur. die -en, in der Musik, ... ... herrschenden Tones, welches auch nur der Ton schlechthin genannt wird. Eine harte Tonart, dur, zum Unterschiede von der weichen, moll.

Wörterbucheintrag zu »Tonart, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 625.
Siliquastrum

Siliquastrum [Lemery-1721]

Siliquastrum. Siliquastrum , Cast. Dur. Pit. Tournef. Siliqua sylvestris rotundifolia , C.B. Siliqua sylvestris & fatua, & arbor amoris , Cast. Arbor Judæ , Bellonii. Fabago , sive Siliquastrum , Bellon. ...

Lexikoneintrag »Siliquastrum«. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 1049.
Moll (Musik)

Moll (Musik) [DamenConvLex-1834]

Moll (Musik) ( Musik ), weich, bestimmt den nähern Charakter einer Tonart als Gegensatz von Dur (s. d.), und repräsentirt wie jenes das männliche, so das weibliche Element. Die Molltonleiter eines Tons, verlangt beim Aufsteigen die Erniedrigung des 3. Tones ...

Lexikoneintrag zu »Moll (Musik)«. Damen Conversations Lexikon, Band 7. [o.O.] 1836, S. 261.
Transponieren

Transponieren [Brockhaus-1911]

Transponieren (lat.), versetzen, insbes. die Glieder einer Gleichung von ... ... Tonart versetzen. Transponierende Instrumente , alle die Blasinstrumente , denen stets C-Dur vorgeschrieben ist und die durch Einsatzstücke u. dgl. in verschiedene Tonarten gestimmt ...

Lexikoneintrag zu »Transponieren«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 857.
Tongeschlecht

Tongeschlecht [Meyers-1905]

Tongeschlecht ( Klanggeschlecht ), die Unterscheidung eines Akkords oder einer Tonart ( Tonalität ) als Dur oder Moll .

Lexikoneintrag zu »Tongeschlecht«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 607.

Drache, Clem. [Pataky-1898]

Drache, Clem. In Dur u. Moll. Gedichte. 12. (110) Bautzen 1897, E. Hübner. 1.50; geb. m. Goldschn. 2.40

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Clem. Drache. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 2. Berlin, 1898., S. 501.
Storch, Ludwig

Storch, Ludwig [DamenConvLex-1834]

Storch, Ludwig , der Verfasser des vielgelesenen Romanes : »Hinko der ... ... mit vielem Succeß für die Bühne bearbeitet wurde. Seine übrigen Romane (»Dur- und Molltöne, Novellen ;« »Kunz von Kauffungen;« »Die Kuruzzen ...

Lexikoneintrag zu »Storch, Ludwig«. Damen Conversations Lexikon, Band 9. [o.O.] 1837, S. 441.
Martyropŏlis

Martyropŏlis [Pierer-1857]

Martyropŏlis (a. Geogr.), Stadt in Sophene ( Armenien ), ... ... Nymphios ; vom Kaiser Justinian zur Festung u. zum Sitz des ersten Dur von Armenien gemacht; beim jetzigen Meia Farekin.

Lexikoneintrag zu »Martyropŏlis«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 10. Altenburg 1860, S. 934.
Kirchentonarten

Kirchentonarten [Brockhaus-1911]

... die Tonarten , die vor Ausbildung der Dur- und Molltonleiter in Gebrauch waren und welche durch die sog. Grundskala dargestellt ... ... von C ionische Tonart ; die beiden letztern entsprachen unserm Moll und Dur. Dies waren die sog. authentischen Tonarten ; außerdem gab ...

Lexikoneintrag zu »Kirchentonarten«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 968.
Minnore (Musik)

Minnore (Musik) [DamenConvLex-1834]

Minnore (Musik) , bezeichnet in einem Musikstücke aus dur , den Eintritt eines Satzes in moll , oder einer nah verwandten Tonart. Es ist eine wehmüthige Erinnerung , welche die Saiten tiefer rauschen macht, ein Gruß des Schmerzes , der mit banger Klage ...

Lexikoneintrag zu »Minnore (Musik)«. Damen Conversations Lexikon, Band 7. [o.O.] 1836, S. 230.
Quartsextakkord

Quartsextakkord [Meyers-1905]

Quartsextakkord , diejenige Umkehrung des Dreiklanges , welche die Quinte zum Baßton macht (dritte Lage); für den C dur - Akkord also g c e. Der Q. ist aber, wie bereits ...

Lexikoneintrag zu »Quartsextakkord«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 497.
Jonisch (Musik)

Jonisch (Musik) [Sulzer-1771]

Jonisch . ( Musik ) Die jonische Tonart der Alten ist die, welche nach der heutigen Art C dur genennt wird. Man hat auch einen jonischen Klangfuß, der aus vier Tönen besteht ...

Lexikoneintrag zu »Jonisch (Musik)«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 566-567.
Lydische Tonart

Lydische Tonart [Sulzer-1771]

Lydische Tonart . ( Musik ) Eine der Haupttonarten in ... ... , ungeachtet ihres lebhaften Charakters , doch etwas weichliches hatte. Daß unser heutiges F dur, wenn dieser Ton völlig nach der Art der Kirchentonarten behandelt wird, würklich die ...

Lexikoneintrag zu »Lydische Tonart«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 726.
Klanggeschlecht

Klanggeschlecht [Herder-1854]

Klanggeschlecht , Tongeschlecht , die charakteristische Anordnung unseres Tonsystems, bestehend zunächst in der diatonischen Tonfolge; diese kann dann wieder Dur oder Moll sein (Dur- od. Mollgeschlecht), je nach der Lage der beiden Halbtöne in den 7 ...

Lexikoneintrag zu »Klanggeschlecht«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 607.
Klanggeschlecht

Klanggeschlecht [Meyers-1905]

Klanggeschlecht , in der neuern Musik soviel wie Dur oder Moll (s. Tongeschlecht ); in der griechischen Musik die diatonische, chromatische oder enharmonische Stufenordnung im Tetrachord (s. Griechische Musik und Diatonisch ).

Lexikoneintrag zu »Klanggeschlecht«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 91.
Tongeschlechter

Tongeschlechter [Brockhaus-1911]

Tongeschlechter , Klanggeschlechter , Charakter einer Tonart ; in der neuern Musik zwei: Dur und Moll ; bei den alten Griechen drei (s. Griechische Musik ).

Lexikoneintrag zu »Tongeschlechter«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 848.
Paralleltonarten

Paralleltonarten [Meyers-1905]

Paralleltonarten , diejenigen Dur- und Molltonarten , die gleiche Vorzeichen haben. Konstruiert man die Molltonart mit Molldominante, so ist die Parallelität der Mittel leicht ersichtlich:

Lexikoneintrag zu »Paralleltonarten«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 15. Leipzig 1908, S. 427.
Unabhängige Töne

Unabhängige Töne [Pierer-1857]

Unabhängige Töne (ursprüngliche, natürliche Töne ), welche die Tonleiter von C dur bilden, zum Unterschied von andern Tönen , welche durch die Versetzungszeichen (♯ ♭) gebildet werden.

Lexikoneintrag zu »Unabhängige Töne«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 155.
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