Dritter Akt. Dieselbe Dekoration. Um den Tisch links, ... ... , vormals Herzog ... BIRON. Pah, Kohl, Rübe, Herzog, das ist Alles egal. Bald eine handvoll Staub. Verlohnt nicht der Mühe, über solche Bagatelle nachzudenken. ...
Vierzehnte Scene Magda. Keller. Keller bleibt an der ... ... aufspringend. Man soll kommen! Alle sollen sie kommen! Das ist mir egal. Das ist mir ganz egal! Ins Gesicht will ich's ihnen sagen, was ich denke von dir und ...
... für eich! Seht nur emal, die sucht egal Tee. Und so weit muß se d'rnach loofen! Wächst denn das ... ... Frau mitleidig, »die hat's ni so gut wie ihr! Die muß egal weit im Lande rumziehen und muß Kreiter und gift'ges Getier suchen. ...
Drittes Kapitel Der nächste Tag kam. Als es am Nachmittag schon ... ... bin, mal wieder ein bißchen drin herumschnuppern zu können. Nebel; Nebel ist ganz egal, Nebel ist was Äußerliches, und alles Äußerliche bedeutet nichts. Innen steckt es, ...
Fünftes Kapitel Leo war es zufrieden, denn er hatte wirklich Hunger. ... ... oder ihre?« »Nu, ich meine die Poggenpuhls.« »Das ist mir egal, Friederike. Und dann ... sich, so dumm sind die Poggenpuhls auch nicht, ...
Vierte Szene Robert. Alma. ROBERT für sich. ... ... , unsere alten Eltern zu verpflanzen, sonst nähm' ich Euch mit mir – ganz egal wohin – bloß weit, weit weg, wo du nur mir gehörst. – ...
Sechste Szene Heinecke. Frau Heinecke. Robert. ROBERT. ... ... mit mir gehn ... FRAU HEINECKE entsetzt. Nach Indien? ROBERT. Ganz egal, wohin. Vielleicht auch nach Indien. Der Einfluß Trasts reicht weit. Wir sind ...
3. »Die Grünewalder kommen! Die Grünewalder kommen!« rief es auf ... ... auch noch mit hineinzubringen wäre? Prügel giebts so wie so, und da ists ganz egal, ob Einer drin liegt oder Zweie. Ich muß nur 'mal lauschen, und ...
Berliner in Italien Die ganze Welt ist voll von Berlinern. Deutschland ... ... jrade richten. Mussolini hat dazu den nötigen Schmiß. Über diesem Lande schweben egal weg die Musen, Man sehe sich die Brera und die Uffizien an. ...
95. An Nanda und Letty Keßler Lüethorst d. 28 Juni ... ... dem Maine, Sei's zu Hannover an der Leine; 's ist ganz egal und einerlei: Ich denk an die bewußten Zwei! Jetzt bin ich ...
Dritter Akt In der Frühe des nächsten ... ... bleibt stehen. Professor Seebald wird nicht sprechen. TESSENDORFF. Das ist ja ganz egal, wer dasteht. SCHENK. Nein – das ist nicht egal. Nach einem inneren Kampf – mit plötzlicher Eingebung. Herr Polizeirat, ...
Erster Vorgang Ein reich ausgestattetes, weites Atelier des Meister Tibaldi ... ... Ich kam eben vom König. MEISTEN KROPATKIN. Ach, das ist mir jetzt ganz egal. Ich wollte dich ... eigentlich ... fragen ... Immer wieder zögernd. ...
5 »Ich bin heut achtzehn Jahr«, sagte Karl zu seinem Vater ... ... ist«, rief Sturm verächtlich und richtete sich hoch auf, »so ist mir ganz egal, ob er das hebt. Zweihundert Pfund trägt auch mein Zwerg.«
Erster Gesang. 1. Mir fehlt ein Held: – ein ... ... je mit Recht gewesen bist, – Ein Sechziger, – das ist mir ganz egal, Ob sechzig oder funfzig, sucht mit List Der eignen Frau zum ...
Theodor Storm »Es waren zwei Königskinder« Es ist ein Erlebnis, das ich ... ... Aber« – und er sah uns lachend an – »im Grunde war es auch egal gewesen, ich führe doch allzeit mein Vermögen in der Tasche.« »Ihr ...
... ihrem Munde! »Warum siehste denn egal so traurig aus?« fuhr sie fort, »dich friert's wohl, geh ... ... ! Das kann de Menschen reene umbringen! Oben liegt eene, die hatte ooch egal Heemweh, nu wurd' se noch krank derzu, mir dachten aber, se ...
III. Es war im Jahre 1854, als ich in Trier ... ... Honorar geben, ich möge ihm nur die Vorstellung retten, es könne mir ja egal sein, ob ich nochmals verhöhnt würde, ich hätte dann doch einen Thaler und ...
Neunter Auftritt. Möller rasch herein. Vorige. Zuletzt Andres. ... ... Frau und Kinder, und nicht an fremdes Gut; so könnt's ihm nun auch egal sein, was draus wird. – Wes Brot ich esse, des Lied ich ...
1. Szene. Zernickow. Natalie. Marie. Anna. Emma. ... ... aus der Mode gekommen. ZERNICKOW. Aber er ist noch heil. NATALIE. Ganz egal, du mußt dir einen neuen Rock machen lassen. ZERNICKOW. Es geht nicht ...
5. Szene. Weigelt durch die Mitte eintretend. Weigelt ... ... – ja! Studiert hat er sogar – jux utri – utri – na egal, jux hat er studiert – ja! Minister kann er werden, wenn ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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