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einerlei

einerlei [Georges-1910]

einerlei , unus ( ein = ein u. derselbe). – idem (ebenderselbe). – unus et od. atque idem (nur einer u. immer derselbe). – eiusdem generis (von derselben Gattung). – unīus modi (von einer ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »einerlei«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 671-672.
Einerley

Einerley [Adelung-1793]

... bleibt nicht auf einerley Rede. Sie sind von einerley Religion, von einerley Alter. 2) Von einer und ... ... einerley, ob sie gleich der Materie nach verschieden sind. Einerley Speise, einerley Trank genießen. Sie haben beyde einerley Vorhaben. Er sagt immer ...

Wörterbucheintrag zu »Einerley«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1693-1694.
Einerlei

Einerlei [Wander-1867]

Es ist einerlei, gehüpft oder gesprungen. [Zusätze und Ergänzungen] ... ... . ( Schöningen . ) – Graf, Ms. 3. Einerlei sind zwei Arschbacken , wenn kein Schwären darauf sitzt. ... ... Ms. 4. Es ist nit einerlei, das den Wolf über Schnee und Eis ...

Sprichwort zu »Einerlei«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1221.

Morgenstern, Christian/Gedichte/Melencolia/8./Ewiges Einerlei [Literatur]

Ewiges Einerlei Was längst beantwortet ist oder längst zu beantworten wäre, das wird noch immer gefragt, das frißt noch immer Gehirn.

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 7, Basel 1971–1973, S. 76.: Ewiges Einerlei

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Einerlei [Literatur]

Einerlei Ihr Mund ist stets derselbe, Sein Kuß mir immer neu ... ... Ihr Auge noch dasselbe, Sein freier Blick mir treu; O du liebes Einerlei, Wie wird aus dir so mancherlei!

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 22: Gedichte, Teil 1, Bern 1970, S. 258.: Einerlei

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/42. Von den Wirten/369. Einerlei Wein must einer trincken [Literatur]

Von Schimpff das 369. Einerlei Wein must einer trincken. Es zohe ein Thucher einmal gen Rom und kam in dem Welschen Land in ein Wirtzhauß. Der Wirt bracht im gůten Wein herfür. Der Gast tranck mit Lust. Darnach bracht der Wirt im ein ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 222.: 369. Einerlei Wein must einer trincken

Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1792)/Episteln und Erzählungen/Das beständige Einerlei [Literatur]

Das beständige Einerlei 1759. Aspan, ein Edelmann, gewohnt ... ... und grau, Ohn' mehr als einerlei von Speise zu genießen? Wer kann denn ewig nur auf ... ... vor, Der Wechsel ist gewiß das schönste Ding auf Erden, Denn immer einerlei muß uns zum Ekel werden. Hans ...

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Gedichte von Anna Louisa Karschin, geb. Dürbach. Berlin 1792, S. 224-226.: Das beständige Einerlei

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Erste Hundert/14. Einerley in einem [Literatur]

14. Einerley in einem Nichts zwingt den ausser sich, der über alles ist, Nichts zwingt den inner sich, der einerley erkiest.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 221.: 14. Einerley in einem

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Andere Hundert/78. Aus einerley Macht [Literatur]

78. Aus einerley Macht Der uns erschaffen hat, erhält, und sterben heist, Kan uns aus gleicher Macht erstatten unsern Geist.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 237.: 78. Aus einerley Macht

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Drey Rollen verliebter Gedancken/Erste Rolle verliebter Gedancken/33. Einerley Sinn legt alles hin [Literatur]

33. Einerley Sinn legt alles hin Hoch halt ich, daß du schön, und höher, daß ich frey: Wann beyde weg, dann kommt uns rechte Liebe bey.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Weltliche Dichtungen, Breslau 1932, S. 338.: 33. Einerley Sinn legt alles hin

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Zweiter Teil [Philosophie]

... der anderen nicht abhängen, ob sie gleich alle von einerlei Ursache durch einerlei Wirkung entstehen, da wir sehen, daß der Fall ... ... Tag und Nacht gleich gewesen, wo er ebendieselben Winde, einerlei Witterung und einerlei Beschaffenheit, was alles übrige anbelangt, angetroffen? ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975.: Zweiter Teil
Sal

Sal [Adelung-1793]

Sal , eine Ableitungssylbe für Hauptwörter, welche zu dem Hauptworte Sahl gehöret, aber doch nicht überall einerley Bedeutung hat. 1) In dem Oberdeutschen Rinnsal, das Bett eines Flusses, ist es ohne Zweifel noch das alte Sahl, ein Fluß, Canal, Rihne. S. Sahl ...

Wörterbucheintrag zu »Sal«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1253.
Fas

Fas [Hederich-1770]

FAS , eine Göttinn, die auf ihre Art einerley mit der Griechen Themis , Auson. Idyll. XII . und der Lateiner Iustitia war. Struv. Synt. A. R. c. 1. p. 139 . Sie sollte den Menschen insonderheit ...

Lexikoneintrag zu »Fas«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 1105.
Ort [1]

Ort [1] [Herder-1854]

Ort , geometrischer , die Linie od. Fläche , in welcher alle Punkte liegen, denen hinsichtlich anderer unveränderlichen Größen einerlei Eigenschaft zukommt.

Lexikoneintrag zu »Ort [1]«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1856, Band 4, S. 418.
Zahl

Zahl [Brockhaus-1837]

Zahl . Man versteht darunter eine Menge oder eine Anzahl Dinge ( Einheiten ) von einerlei Art, sowie den Ausdruck davon als ein Ganzes in Zahlzeichen oder Ziffern, welche für das Ohr sprachlich in Zahlworten ausgesprochen werden. Weil sonach erst mehre Einheiten eine Zahl ...

Lexikoneintrag zu »Zahl«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1841., S. 775-776.
Roth

Roth [Adelung-1793]

Roth , röther , rötheste , adj. et adv. ... ... der Körper ist, nach welcher sie diese Farbe an sich haben, wo doch nicht einerley Farbe mit diesem Worte bezeichnet wird. So bedeutet es zuweilen, 1) * ...

Wörterbucheintrag zu »Roth«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1172-1173.
Carl

Carl [Adelung-1793]

Carl , ein Mannsnahme, welcher mit dem Worte Kerl einerley ist, und eigentlich einen Mann bedeutet, aber so fern es ein Nahme ist, sein C von den ältesten Zeiten an behauptet hat, daher auch alle neuere Versuche, die Schreibart dieses Wortes mit einem ...

Wörterbucheintrag zu »Carl«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1308-1309.
Iana

Iana [Hederich-1770]

IANA , æ , ist so viel als der Mond, und, da Diana einerley mit diesem, heißt selbige daher dem Namen nach eben so viel, als Diva Iana. Varro & Nigid. ap. Voss. Etymol. in Ianua, s. p ...

Lexikoneintrag zu »Iana«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 1316.
Vpis [4]

Vpis [4] [Hederich-1770]

VPIS , is, Gr . Ὀυπις, ιος, ein Beynamen der Nemesis , welche aber in dieser Absicht mit der Diana einerley ist. Spanh. ad Callim. Hymn. in Dian. v. 204 ...

Lexikoneintrag zu »Vpis [4]«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 2478.
Fata

Fata [Hederich-1770]

FATA , órum , sind einerley mit den Parcen. Fulgent. Mythol. l. I. c. 7 . Sieh Parcæ.

Lexikoneintrag zu »Fata«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 1106.
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