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Goethe, Johann Wolfgang/Gespräche/[Zu den Gesprächen]/1795 [Literatur]

... – anderer Leute Kinder oder meine, hier einerlei, – das ist ja das Leben. Was erinnert mich sonst, daß ... ... was heranwächst, was mir entgegensproßt, – anderer Leute Kinder oder meine, hier einerlei – das ist ja das Leben Nicht wahr, das ist das Leben?« ...

Literatur im Volltext: Goethes Gespräche. Herausgegeben von Woldemar Freiherr von Biedermann, Band 1–10, Leipzig 1889–1896, Band 8, S. 266-267.: 1795

Goethe, Johann Wolfgang/Gespräche/[Zu den Gesprächen]/1807 [Literatur]

1807 287. * 1807, zu Anfang. Mit ... ... 1807, 22. Februar. Mit Friedrich Wilhelm Riemer »Es ist ganz einerlei, auf welcher Seite Ihr zugrunde geht, auf der activen oder passiven,« erwiederte ...

Literatur im Volltext: Goethes Gespräche. Herausgegeben von Woldemar Freiherr von Biedermann, Band 1–10, Leipzig 1889–1896, Band 8, S. 298-299.: 1807

Goethe, Johann Wolfgang/Gespräche/[Zu den Gesprächen]/1794 [Literatur]

1794 107. * 1794, Mai (?). ... ... daß er oft bloß die natürlichste Art der Überlieferung darum verworfen habe, um nicht einerlei mit seinem Vorgänger zu sagen. Besonders ärgerte er sich über das häufig ...

Literatur im Volltext: Goethes Gespräche. Herausgegeben von Woldemar Freiherr von Biedermann, Band 1–10, Leipzig 1889–1896, Band 9.1, S. 101-103.: 1794

Castelli, Ignaz Franz/Gedichte/Die Sauglocke/Die Sauglocke [Literatur]

Die Sauglocke. Strozend, steif empor gerichtet, Steht der Schwanz in ... ... Surrogat vom Schwanze, Ohne Leben, Fleisch und Bein. 'S ist nicht einerlei, Welch ein Glied es sey, Denn die wahre Himmelsspeise ...

Literatur im Volltext: Ignaz Franz Castelli: Die Sauglocke, Band 1, o.O.u.J. (ca. 1840), S. 3-22.: Die Sauglocke

Brentano, Clemens/Dramen/Ponce de Leon/1. Akt/22. Auftritt [Literatur]

Zweiundzwanzigster Auftritt Aquilar, Ponce, Felix, die Vorigen. AQUILAR ... ... AQUILAR. Ei, laß die Gefühle so mancherlei sein, wir fühlen hier leider nur einerlei. Es ist gut, daß du wieder da bist, sprich: was machen deine ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 4, München [1963–1968], S. 159-164.: 22. Auftritt

Bechstein, Ludwig/Märchen/Deutsches Märchenbuch/Das Gruseln [Literatur]

Das Gruseln Es waren einmal zwei Brüder, von ... ... wackelige Schulhaus. Ihn gruselte das aber mit nichten, es war ihm gerade so einerlei, daß das Haus den Einsturz drohte, wie es dem Schulzen und der ehrsamen Gemeinde einerlei war. Nun sann der Küster auf ein andres Stücklein, das dem ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 359-370.: Das Gruseln

Frapan, Ilse/Erzählungen/Zwischen Elbe und Alster/Der Erste [Literatur]

Der Erste Sie ist nachher eine Berühmtheit geworden und hat mit ihrer großen ... ... alles so viel, viel besser versteht! Wer war er wohl? Ach, das ist einerlei! Es war eben einer! doch Einer! Nun kann ich doch zur Großmutter ...

Literatur im Volltext: Ilse Frapan: Zwischen Elbe und Alster. Berlin 1908, S. 81-93.: Der Erste

Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Dritter Band/Elftes Buch/2. [Literatur]

II. Bei dem gefürchteten Rhadamantys, dem »vornehmen« Kritikus Doktor Ottokar ... ... wär' es Wein, Erkrankten und ertranken. Tyrannei Jedoch gefoltert wird vom Einerlei Des ewigen Durstes, des unstillbaren, Des nur vermehrten, wenn erfüllbaren, ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 3, Leipzig 1888, S. 156-260.: 2.

Frapan, Ilse/Erzählungen/Zwischen Elbe und Alster/»Uns' Ida« [Literatur]

»Uns' Ida« Die holsteinischen sind doch immer die besten. Die böhmischen ... ... Mantel aus dem Schrank, ach, das ist ja ihr Sommerhut! na, das ist einerlei heut abend, wenn das Kind nur bei Schwartaus ist. – Das Geschäft ...

Literatur im Volltext: Ilse Frapan: Zwischen Elbe und Alster. Berlin 1908, S. 145-169.: »Uns' Ida«

Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Zweiter Band/Achtes Buch/1. [Literatur]

... ein, wo es märchenstill wird in dem Einerlei der Meeresruhe. Selbst die alte Jungfer aus Stavanger zankt nicht ... ... die Küsten aus dem Auge und das breite Skagerak versetzt sie wieder ins alte Einerlei grenzenloser Einsamkeit zurück. Die Mannschaft kommt in Bewegung, der Kapitän schneidet ein ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 2, Leipzig 1888, S. 159-165.: 1.

Bechstein, Ludwig/Märchen/Neues deutsches Märchenbuch/Vorwort [Literatur]

Vorwort Der deutschen Jugendwelt übergebe ich ein neues Märchenbuch, neu ... ... Stiefmütter der Märchen sind durchgängig alle böse), sich irgend von der eigenen Stiefmutter – einerlei, ob verdienter oder unverdienter Weise – verletzt und gekränkt, so setzt sich in ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 467-470.: Vorwort

Bote, Hermann/Schwanksammlung/Dil Ulenspiegel/Die 27. Histori [Literatur]

Die 27. Histori sagt, wie Ulenspiegel den Landgroffen von Hessen malet und ... ... Sal und Euwer Gemälts zu besehen.« Ulenspiegel sprach: »Ja, gnädiger Herr, aber einerlei wil ich Ewern Gnaden sagen, wer mit Euwern Gnaden geet und daz Gemäldt ...

Literatur im Volltext: Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel. Stuttgart 1978, S. 76-81.: Die 27. Histori

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/837. Pfaffeneifer [Literatur]

837. Pfaffeneifer Zu Forchheim war ein alter Pfaff, so schwach und ... ... aber das klare Wort des Apostels und verteidigte des Papstes Satzung und die Eucharistie in einerlei Gestalt gar hoch. Letzteres zumal hätt' ihm niemand verargen dürfen, denn er ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 548.: 837. Pfaffeneifer

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/307. Gottes Krieg [Literatur]

307. Gottes Krieg Im Jahre 1349 kam über die gute Stadt ... ... nicht mehr verschlossen, sondern in mutloser Ergebung untereinander sprachen: Sterben müssen wir doch, einerlei wie – komme es, wie es komme. Da nun die Hauptleute vor den ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 223.: 307. Gottes Krieg

Bechstein, Ludwig/Lyrik/Faustus. Ein Gedicht/7. Mephistopheles [Literatur]

VII. Mephistopheles. »O Wissensdrang, nun wird dir gewiss Befriedigung! ... ... Deinen Diener nur wählen die Livrei, Mir passen alle Trachten, sind mir auch einerlei. Ich kroch nur in die Kutte für diesesmal hinein, Weil sie für ...

Literatur im Volltext: Bechstein, Ludwig: Faustus. Ein Gedicht, Leipzig 1833, S. 32-36.: 7. Mephistopheles

Birch-Pfeiffer, Charlotte/Dramen/Pfeffer-Rösel/2. Akt/5. Szene [Literatur]

Fünfte Scene Vorige. Geheimschreiber. KAISER. Was gibt es ... ... so lang diese Papiere in Euren Händen sind. KAISER. Nun, so bist Du einerlei Meinung mit uns und unserm Reichsrathe; rufe den Ales, daß er die Dokumente ...

Literatur im Volltext: Charlotte Birch-Pfeiffer: Pfeffer-Rösel oder Die Frankfurter Messe im Jahr 1297. Wien 1833, S. 45-48.: 5. Szene

Bote, Hermann/Schwanksammlung/Dil Ulenspiegel/Die 63. Historie [Literatur]

Die 63. Historie sagt, wie Ulenspiegel ein Brillenmacher ward und in allen ... ... dem Bischoff und sagt: »Ja, gnädiger Her, Euwer Gnad sagt war, aber einerlei, das verderbt unser Hantwerck.« Der Bischoff, der sprach: »Was ist das?« ...

Literatur im Volltext: Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel. Stuttgart 1978, S. 177-180.: Die 63. Historie

Blumauer, Aloys/Gedichte/Sämmtliche Gedichte/Lieder/Kettenlied [Literatur]

Kettenlied gesungen am St. Johannisfeste 1782. Wir singen und ... ... im ewigen Bund. Sie laden und feuern im Kreise, Und singen nach einerlei Weise: Was ewig ist, Brüder, ist rund.

Literatur im Volltext: Aloys Blumauer: Sämmtliche Gedichte. München 1830, S. 251.: Kettenlied

Conrad, Michael Georg/Roman/Was die Isar rauscht/Erster Band/4. [Literatur]

4. Eins der Kontore des Bankiers Weiler lag in einer schmutzigen ... ... Und dann: was soll überhaupt ein Leben, das nichts abwirft, als im ewigen Einerlei maschinenmäßiger Arbeit, in Treue und Aufopferung die Möglichkeit etwas besseren Lebensunterhalts? Wirft ...

Literatur im Volltext: Michael Georg Conrad: Was die Isar rauscht. 2 Bände, Band 1, Leipzig [o. J.], S. 113-169.: 4.

Birch-Pfeiffer, Charlotte/Dramen/In der Heimath/3. Akt/4. Szene [Literatur]

Vierte Scene Denise, Adolph Seitenthür rechts. ADOLPH tritt ... ... Sie sehr leiden, weil Sie mein bester Tänzer sind, aber mir ist es ganz einerlei wenn Sie eine Andere nehmen; ich bin hübsch und reich, sagt Madame Armande ...

Literatur im Volltext: Charlotte Birch-Pfeiffer: Gesammelte dramatische Werke, Band 10, Leipzig 1863, S. 32-33.: 4. Szene
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