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Schnellwage, die

Schnellwage, die [Adelung-1793]

Die Schnêllwage , plur. die -n, eine Wage mit ungleichen Armen, auf welcher man mit einerley Gewicht Körper von verschiedener Schwere wägen kann; Nieders. Unzener, von Unze, vermuthlich so fern das beständige Gewicht eine Unze schwer ist, Knippwage, von knippen, schnellen ...

Wörterbucheintrag zu »Schnellwage, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1602.
verschiedentlich

verschiedentlich [Georges-1910]

verschiedentlich , varie (auf mannigfaltige Art, z.B. causam defendere). – non uno modo (nicht auf einerlei Art und Weise). – non semel, sed saepe (nicht einmal , sondern öfters).

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »verschiedentlich«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 2519.
Dornschwamm, der

Dornschwamm, der [Adelung-1793]

Der Dornschwamm , des -es, plur. die -schwämme, eine Art Schwämme, welche vielleicht mit dem Dörnlinge einerley ist. In einem 1482 zu Augsburg gedruckten Vocabulario heißt es: Dornschwamm, Kresseling, Pfifferling, boletus.

Wörterbucheintrag zu »Dornschwamm, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1527.
Bergpfleger, der

Bergpfleger, der [Adelung-1793]

Der Bêrgpflêger , des -s, plur. ut nom. sing. eine Person auf den Harzischen Bergwerken, welche die Kosten zu einer Grube einzutreiben und zu berechnen hat, und mit dem Schichtmeister anderer Orten einerley ist.

Wörterbucheintrag zu »Bergpfleger, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 875.
Lehrgebäude, das

Lehrgebäude, das [Adelung-1793]

Das Lehrgebäude , des -s, plur. ut nom. sing. in den Wissenschaften, ein Zusammenhang von Lehren oder Wahrheiten von einerley Art und Einrichtung; mit einem Griechischen Kunstworte ein System.

Wörterbucheintrag zu »Lehrgebäude, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1988.
Taubenhacht, der

Taubenhacht, der [Adelung-1793]

Der Taubenhacht , des -es, plur. die -e, in einigen Gegenden ein Nahme des Mäusegeyers, welcher auch auf Tauben stößt, und vielleicht mit dem Taubenfalken einerley ist. Hacht bedeutet so viel als Habicht.

Wörterbucheintrag zu »Taubenhacht, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 540.
Saugebruder, der

Saugebruder, der [Adelung-1793]

* Der Saugebruder , des -s, plur. die -brüder, eine veraltete Benennung eines, der mit einem andern von einerley Mutter gesäuget worden, wofür Milchbruder üblicher und bequemer ist.

Wörterbucheintrag zu »Saugebruder, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1299.
Zuckerlauch, der

Zuckerlauch, der [Adelung-1793]

Der Zuckerlauch , des -es, plur. inusit. eine Art Lauchs, welche mit der so genannten Winterzwiebel vermuthlich einerley ist. S. dieses Wort.

Wörterbucheintrag zu »Zuckerlauch, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1745.
Schattenhufe, die

Schattenhufe, die [Adelung-1793]

Die Schattenhufe , plur. die -n, ein nur in der ... ... Brandenburg übliches Wort, eine eingebildete oder Scheinhufe zu bezeichnen. Um in den Contributions-Anlagen einerley Haupttitel zu führen, werden auch andere Grundstücke als Äcker, z.B. fischreiche ...

Wörterbucheintrag zu »Schattenhufe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1372.
Dodonínae Nymphae

Dodonínae Nymphae [Hederich-1770]

DODONÍNAE NYMPHAE , sind an sich mit vorhergehenden einerley, ob wohl einige ihnen ganz andere Aeltern geben, und sie bald zu Töchtern des Kadmus, bald des Erechtheus, bald noch anderer machen. Sie sollen aber dabey von dem Dodonus, der Europa Sohne, also benannt ...

Lexikoneintrag zu »Dodonínae Nymphae«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 952.
Appositiōn, die

Appositiōn, die [Adelung-1793]

Die Appositiōn , plur. die -en, aus dem Lat. Appositio, in der Sprachlehre, die Nebeneinanderstellung zweyer Substantive in einerley Endung; z.B. seine Mutter Susanna.

Wörterbucheintrag zu »Appositiōn, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 416.
Cameradschaft, die

Cameradschaft, die [Adelung-1793]

Die Camerādschaft , plur. die -en. 1) Die Verbindung unter Cameraden, ohne Plural. Cameradschaft machen, Freundschaft machen, einerley Geschäft gemeinschaftlich verrichten. So machen Soldaten, Handwerksgesellen u.s.f. Cameradschaft, wenn ...

Wörterbucheintrag zu »Cameradschaft, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1295.
Thurmschwalbe, die

Thurmschwalbe, die [Adelung-1793]

Die Thurmschwalbe , plur. die -n, eine Art Schwalben, welche größer ist, als die Hausschwalbe, sich gern um Steinfelsen und hohe Thürme aufhält, und ein starkes Geschrey hat. Vielleicht ist sie mit der Mauerschwalbe einerley.

Wörterbucheintrag zu »Thurmschwalbe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 598-599.
Die Leibeigenschaft

Die Leibeigenschaft [Brockhaus-1809]

Die Leibeigenschaft . Es ist eine sehr richtige Bemerkung des Herrn Hegewisch , des neuesten Schriftstellers über die Leibeigenschaft, daß dieselbe im Wesentlichen mit der Sclaverei einerlei sei, indem der Leibeigne wie der Sclav das Eigenthum seines Herrn, und das ...

Lexikoneintrag zu »Die Leibeigenschaft«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 2. Amsterdam 1809, S. 374-378.
Genossenschaft, die

Genossenschaft, die [Adelung-1793]

Die Genossenschaft , plur. die -en. 1) Der Zustand, da zwey oder mehrere einerley Umstände mit einander gemein haben; ohne Plural. Besonders wurde es ehedem von der Gleichheit des Standes gebraucht. 2) Die Genossen selbst, als ein Ganzes betrachtet, in welcher ...

Wörterbucheintrag zu »Genossenschaft, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 569.
Farben-Clavier, das

Farben-Clavier, das [Adelung-1793]

Das Farben-Clavier , des -es, plur. die -e, eine Erfindung des P. Castel, welcher behauptete daß die Harmonie der Farben mit der Harmonie der Töne einerley Verhältnisse habe.

Wörterbucheintrag zu »Farben-Clavier, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 44.
Wechselbegriff, der

Wechselbegriff, der [Adelung-1793]

Der Wèchselbegriff , des -es, plur. die -e, in der Logik, ein Nahme der beyden Begriffe in einem identischen Satze, weil sie einerley Ausdehnung haben, und folglich für einander können gesetzt werden.

Wörterbucheintrag zu »Wechselbegriff, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1421.
Futtermarschall, der

Futtermarschall, der [Adelung-1793]

Der Futtermarschall , des -es, plur. die -schälle, ein Hofbedienter, der für das Futter des Marstalles sorget, und an manchen Orten mit dem Futtermeister einerley ist, an andern aber demselben vorgesetzet ist.

Wörterbucheintrag zu »Futtermarschall, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 380.
Das Hochstift Münster

Das Hochstift Münster [Brockhaus-1809]

Das Hochstift Münster , das größte Bisthum im Westphälischen Kreise, welches seit 1719 bis jetzt mit Churcolln unter einerlei Landesherrn gestanden hat. Es wird in das Ober- und Niederstift eingetheilt, wovon jenes den größern südlichen Theil, dieses den nördlichen ...

Lexikoneintrag zu »Das Hochstift Münster«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 3. Amsterdam 1809, S. 195.
Gleichförmigkeit, die

Gleichförmigkeit, die [Adelung-1793]

... oder auch sich selbst gleichförmig ist. Die Gleichförmigkeit der Bewegung, da sie immer einerley Geschwindigkeit behält. Die Gleichförmigkeit in seinem Verhalten. Die Gleichförmigkeit mit sich selbst, die Fertigkeit, sein Verhalten aus einerley Bewegungsgründen herzuleiten. Die träge Gleichförmigkeit des Geschichtschreibers, für Einförmigkeit. Zuweilen auch für ...

Wörterbucheintrag zu »Gleichförmigkeit, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 714.
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