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Hebbel, Friedrich/Dramen/Demetrius/Demetrius/1. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene SCHUISKOI. Mein Zar, um eine Gnade bitt ich ... ... , die uns drücken, keck zu brechen Oder sie wankelmütig aufzuheben, Ist einerlei! Du willst das eine nicht, Weil du die Strafe deines Zaren ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 2, München 1963, S. 357-358.: 3. Szene

Goldoni, Carlo/Komödie/Der Diener zweier Herren/2. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritter Auftritt. Truffaldino, nachher Beatrice. TRUFFALDINO. Das ... ... er sagte, ich sollte mir zu essen geben lassen. Nun bin ich mit ihm einerlei Meinung. Wenn er nicht essen will, so mag er es bleiben lassen; ...

Literatur im Volltext: Goldoni, Carlo: Der Diener zweier Herren. Halle a. d. S. [o. J.], S. 26-27.: 3. Szene

Christen, Ada/Gedichte/Lieder einer Verlorenen/In der Irre/Auf! [Literatur]

Auf! Komödianten ziehen vorüber, Wüst verwitterte Gestalten Mit ... ... Elend Diese rohe Prahlerei Ist doch einmal etwas Neues In dem eklen Einerlei. Nehmt mich mit! Ich will das spielen, Was mich Welt ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Lieder einer Verlorenen, Hamburg 1869, S. 48-49.: Auf!

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Shakespeare. Sonnette/CV [Literatur]

CV Nennt meine liebe nicht abgötterei Drin den geliebten ihr als götzen seht – Sagt nicht · mein sang und lob sei einerlei: Einem · an einen · immernoch und stet. Gut ist ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Shakespeare. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 12, Berlin 1931, S. 111-112.: CV

Falke, Gustav/Gedichte/Mynheer der Tod/Vermischte Gedichte/Doris [Literatur]

Doris Rötlich schimmern die Beeren aus dichtbeblättertem Buschwerk, Und in ... ... Frucht. Helfend nah ich mich dir, durchwandelnd langsam die Reihen, Bis an einerlei Zweig trifft sich das fleißige Paar. Und statt der Beeren nun oft ich ...

Literatur im Volltext: Gustav Falke: Mynheer der Tod. Hamburg 1900, S. 111-112.: Doris

Liliencron, Detlev von/Gedichte/Adjudantenritte/König Regnar Lodbrog [Literatur]

König Regnar Lodbrog (d.h. mit den gepichten Hosen.) ... ... Wie seine Leichtmatrosen, Die rochen nicht wie Rosen, Das war ihm einerlei. Er liebte schneidig Schön Thora, Die wohnte fern im ...

Literatur im Volltext: Detlev von Liliencron: Adjudantenritte und andere Gedichte, Leipzig 1883, S. 19-21.: König Regnar Lodbrog

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Über Lob, Preis und Ruhm [Literatur]

Über Lob, Preis und Ruhm. Der Name ist nicht einerlei mit der Sache. Der Name ist artikulierter Schall, welcher die Sache bezeichnet und andeutet; der Name ist kein Teil der Sache oder ihres Wesens; es ist ein fremdes Teilchen, das der Sache beigefügt ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 173-192.: Über Lob, Preis und Ruhm

Glaßbrenner, Adolf/Gedichte/Verbotene Lieder/Die Sclaven-Emancipation [Literatur]

Die Sclaven-Emancipation Lob und Heil, ihr großen Mächte, ... ... frei! Und warum sie's nicht schon waren Lange, das ist Einerlei! Jetzt, nach wen'gen hundert Jahren, Sind die schwarzen Sclaven ...

Literatur im Volltext: Adolf Glassbrenner: Verbotene Lieder, Bern 1844, S. 11-12.: Die Sclaven-Emancipation

Kotzebue, August von/Dramen/Die deutschen Kleinstädter/3. Akt/12. Szene [Literatur]

Zwölfte Szene Sabine und Olmers. SABINE. Sind Sie endlich ... ... Laune. SABINE. Ich habe Ihnen tausenderlei zu sagen. OLMERS. Ich Ihnen nur einerlei. SABINE. Daß Sie mich lieben? nicht wahr? OLMERS. Getroffen. ...

Literatur im Volltext: August von Kotzebue: Schauspiele. Frankfurt a.M. 1972, S. 446-447.: 12. Szene

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Viertes Buch/33. [Literatur]

XXXIII Wie unsrer großen Vorzeit Söhne Sie einst uns sangen ... ... .« – »Die ew'gen Jubelodentöne! Bah, Freundchen, ist's nicht einerlei? Beherz'ge doch des Spötters Worte! Ist sie denn mehr wert ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 343-344.: 33.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Zweites Buch/12. [Literatur]

XII Als hübscher Bursch mit viel Vermögen Kam Lenski als ... ... Russen« einzufangen. Er kommt: gleich wird drauflosgegangen, Wie öde doch das Einerlei Des Hagestolzenlebens sei; Zum Samowar wird herbefohlen, Schön-Dunja macht ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 290.: 12.

Heine, Heinrich/Gedichte/Romanzero/Erstes Buch. Historien/Nächtliche Fahrt [Literatur]

Nächtliche Fahrt Es wogte das Meer, aus dem dunklen Gewölk ... ... Wir waren unsrer drei. Es plätschert' im Wasser des Ruderschlags Verdrossenes Einerlei; Weißschäumende Wellen rauschten heran, Bespritzten uns alle drei. Sie ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 55-57.: Nächtliche Fahrt

Gottsched, Luise Adelgunde Victorie/Dramen/Das Testament/4. Akt/5. Auftritt [Literatur]

Fünfter Auftritt Fräulein Amalie. Der Hauptmann von Wagehals. HERR ... ... Warum haben Sie mich rufen lassen? FRÄULEIN AMALIE. Das ist aus mehr als einerlei Ursache geschehen. Die hauptsächlichste aber ist, damit es der Oberstin bei ihrem Testamente ...

Literatur im Volltext: Deutsche Literatur in Entwicklungsreihen. Reihe Aufklärung. Band 6, Leipzig 1933–1935, S. 142-146.: 5. Auftritt

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Gustavs Verirrungen/Viertes Buch/3. Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Von diesem Augenblicke an, vermied sie mich eben so absichtlich, wie ich sie suchte, und ich war nahe daran, mit Friedrich einerley Schicksal zu haben: als ich mich noch zur rechten Zeit eines Mittels erinnerte, ...

Literatur im Volltext: Karoline Auguste Ferdinandine Fischer: Gustavs Verirrungen. Leipzig 1801, S. 145-148.: 3. Kapitel

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Szene aus meinen Kinderjahren [Literatur]

Szene aus meinen Kinderjahren Oft war mir schon als Knaben alles Leben Ein trübes träges Einerlei. Die Bilder, Die auf dem Saal und in den Stuben hiengen, Kannt' ich genau; ja selbst der Büchersaal, Mit Sandrart, Merian, den Bilderbüchern, Die ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 49-56.: Szene aus meinen Kinderjahren

Anonym/Gedichte/Nuditäten oder Fantasien auf der Venusgeige/Meine Philosophie [Literatur]

Meine Philosophie. Der ist ein Thor, der sich vermählt, ... ... wählt, ich schwärme gern von Lipp' zu Lippe, und hasse stetes Einerlei, ich folge meinem Aristippe, und wähl' von dreien Nymphen drei. ...

Literatur im Volltext: Nuditäten oder Fantasien auf der Venus-Geige. Padua [o. J.], S. 147-151.: Meine Philosophie

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/Verschiedenheit ist nötig [Literatur]

Verschiedenheit ist nötig »Ach wären all' von einem Glauben! ... ... Trauben, Auch gelbe nicht und blaue nicht, Und gäb's nur einerlei Gedicht – Und einerlei sei das Gesicht, Und überall ein dunkel Licht, Ach, wären ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CXCVIII198.: Verschiedenheit ist nötig

Gundolf, Friedrich/Schriften/George/Die Gestalt im Werk/XII. Der Stern des Bundes [Literatur]

... jeden Gott entsteht neuer Kosmos, neues Weltbild, einerlei wie viele es sehen. Jede sogenannte »Weltanschauung« ist nur der ... ... geschlossen, in sich vollendet. Aller »Fortschritt« ist ganz gemeiner Glückshunger – einerlei ob nach höheren Löhnen oder nach himmlischer Seligkeit – und mit Recht nie ...

Literatur im Volltext: Gundolf, Friedrich: George. Berlin 1930, S. 243-269.: XII. Der Stern des Bundes

Gloger, Georg/Gedichte/Gedichte/6. Auf Herrn Johann Marxens von Wolgast Heimreisen [Literatur]

6. Auf Herrn Johann Marxens von Wolgast Heimreisen Woran wir Sterblichen ... ... Vnd unsre Lust vnd Sinn mit Willen drauf zu setzen, Ist nicht nur einerley. Der lockt vmb Mitternacht, Eh es noch himmelgrawt vnd Phebus auferwacht, ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 660.: 6. Auf Herrn Johann Marxens von Wolgast Heimreisen

Büchner, Luise/Essays und Vorlesungen/Die Frauen und ihr Beruf/Die Mutter und Gattin [Literatur]

Die Mutter und Gattin Die Weiber sind, wenn sie gut sind, es im höchsten Grade; sie und das englische Zinn haben dann einerlei Stempel – die Figur eines Engels. Jean Paul. ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Die Frauen und ihr Beruf. Leipzig 1872, S. CCXLI241-CCLX260.: Die Mutter und Gattin
Artikel 341 - 360

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