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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/587. Angreifen oder eingreifen [Philosophie]

587 Angreifen oder eingreifen . – Wir machen häufig den Fehler, eine Richtung oder Partei oder Zeit lebhaft anzufeinden, weil wir zufällig nur ihre veräußerlichte Seite, ihre Verkümmerung oder die ihnen notwendig anhaftenden »Fehler ihrer Tugenden« zu sehen bekommen, – vielleicht weil ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 708-709.: 587. Angreifen oder eingreifen

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich ein Schicksal bin [Philosophie]

Warum ich ein Schicksal bin 1 Ich kenne mein Los. Es ... ... nicht derart, um jederzeit wohlwollende Instinkte herauszufordern, noch weniger derart, um sich ein Eingreifen von kurzsichtigen gutmütigen Händen jederzeit gefallen zu lassen. Die Notstände aller Art ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2.: Warum ich ein Schicksal bin

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/[Vorreden] [Philosophie]

Vorrede zur ersten Auflage. Wie dieses Buch zu lesen sei, um ... ... aufzuweisen hat, indem ich vermuthe, daß der Einfluß der Sanskrit-Litteratur nicht weniger tief eingreifen wird, als im 15. Jahrhundert die Wiederbelebung der Griechischen: hat also, sage ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 7-27.: [Vorreden]
Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

Erstes Buch. Der Welt als Vorstellung erste Betrachtung: Die Vorstellung unterworfen dem ... ... daß sie in den Zusammenhang der Erfahrung, welcher durch dasselbe stetig geht, nicht mit eingreifen, und das Erwachen diesen Unterschied bezeichnet; so gehört ja doch eben jener Zusammenhang ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 27-84,86-135.: Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

Viertes Buch. Der Welt als Wille zweite Betrachtung: Bei erreichter Selbsterkenntniß Bejahung ... ... ist vollkommen und erwünscht. Von diesem realen Widerspruch nun, der aus dem unmittelbaren Eingreifen der keine Nothwendigkeit kennenden Freiheit des Willens an sich in die Nothwendigkeit seiner Erscheinung ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Neubau des deutschen Reiches/8. Zur Weltlage [Philosophie]

8. Zur Weltlage Ein Volk, dessen Wille aus der Weltpolitik gänzlich ausgeschaltet ist ... ... schon ein Blick auf die Verhältnisse selbst von Nutzen, denn er zeigt, auch ohne Eingreifen von irgendeiner Seite, die Heraufkunft solcher Möglichkeiten. Die Tugend besiegter Völker ist die ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 286-296.: 8. Zur Weltlage

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Preussentum und Sozialismus/Die Revolution/7. [Philosophie]

7 Aber man täusche sich nicht: die Revolution ist nicht zu Ende ... ... hinter sich, aber auch Babeuf, weil er ihn vor sich glaubte. Auch das Eingreifen neuer Kriege, auch das Erscheinen einer großen Persönlichkeit würde nichts ändern. Sie würden ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 18-22.: 7.

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Neubau des deutschen Reiches/5. Die deutsche Währung [Philosophie]

5. Die deutsche Währung Obgleich der »Rentenmarkfriede« es heute vielen überflüssig erscheinen ... ... daß man ein Zahlungsmittel als Eigengröße durch den bloßen Vergleich schaffen könne. Aber dem Eingreifen der Privatkreise als solchem lag doch ein richtiges Gefühl zugrunde, und dieses führte ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 249-263.: 5. Die deutsche Währung

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/112. Zur Naturgeschichte von Pflicht und Recht [Philosophie]

112 Zur Naturgeschichte von Pflicht und Recht . – Unsere Pflichten – ... ... mehr brauchen: sie versuchen wohl, dieselbe auf das frühere Maß herabzudrücken, sie werden eingreifen wollen und sich auf ihre »Pflicht« dabei berufen – aber dies ist nur ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1084-1085.: 112. Zur Naturgeschichte von Pflicht und Recht

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die Weltkriege und Weltmächte/4. Zeitalter der Weltkriege [Philosophie]

4. Zeitalter der Weltkriege Die »Weltkrise« dieser Jahre wird, wie ... ... schon 1878 für den ersten Weltkrieg reif. Die Russen standen vor Konstantinopel, England wollte eingreifen, Frankreich und Österreich auch; der Krieg wäre sofort nach Asien und Afrika und ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 39-49.: 4. Zeitalter der Weltkriege

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/31. Vom Genie [Philosophie]

Kapitel 31. 39 Vom Genie Die überwiegende Fähigkeit zu der in ... ... wohlgeregelter und übersehbarer Ordnung sein völlig excentrischer Lauf fremd ist. Demnach kann es nicht eingreifen in den vorgefundenen, regelmäßigen Bildungsgang der Zeit, sondern wirft seine Werke weit hinaus ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 445-472.: 31. Vom Genie

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/7. Blick auf Hochkulturen und Zivilisation/Einige Ausblicke [Philosophie]

Einige Ausblicke 129 Mit der Kulturseele beginnt die Menge unlösbarer tragischer ... ... Industriellen, Politiker, Nationalökonomen gekannt hätte und die in unsre wissenschaftliche und praktische Arbeit normierend eingreifen würde. So ist Nietzsche leider eine Angelegenheit zunächst für Literaten und Journalisten geworden. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 478-491.: Einige Ausblicke

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/5. Kapitel: Seelenbild und Lebensgefühl/1. Zur Form der Seele/2. [Philosophie]

2 Ich behaupte also, daß die gelehrte Psychologie, weit entfernt, ... ... der Weltgeschichte als eines Dramas der Menschheit zwischen Schöpfung und Jüngstem Gericht, mit einem Eingreifen Gottes als Mitte, bei Gnostikern, Christen, Persern und Juden hervorgegangen ist. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 385-392.: 2.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/225. Glaube macht selig und verdammt [Philosophie]

225 Glaube macht selig und verdammt . – Ein Christ, der ... ... es wirklich Hexen gegeben hätte. Für alle jene Gelegenheiten, wo der Christ das unmittelbare Eingreifen eines Gottes erwartet, aber umsonst erwartet – weil es keinen Gott gibt, ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 826.: 225. Glaube macht selig und verdammt

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Die unmittelbar-erotischen Stadien oder das Musikalisch-Erotische/1. Sinnliche Genialität, als die verführerische [Philosophie]

1. Sinnliche Genialität, als die verführerische Wann die Idee des Don ... ... wenn sie aufs neue sich vernehmen läßt. Und hier darf durchaus keine Nebenbetrachtung störend eingreifen. So könnte es jemand einfallen, zu fragen, wie alt Don Juan ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 89-104.: 1. Sinnliche Genialität, als die verführerische

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/1. Kapitel: Ursprung und Landschaft/2. Die Gruppe der hohen Kulturen/8. [Philosophie]

8 Das Bild, welches wir von der Geschichte der Erdrinde und der ... ... sehen wir, wie diese raschen und tiefen Verwandlungen in die Geschichte der großen Kulturen eingreifen, ohne daß von sichtbaren Ursachen, Einflüssen und Zwecken irgendwie die Rede sein kann ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 589-593.: 8.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/4. Kapitel: Der Staat/1. Das Problem der Stände: Adel und Priestertum/5. [Philosophie]

5 Eine Geschichte der Stände, die von den Berufsklassen grundsätzlich abzusehen hat ... ... in welcher Form und Stärke diese Stände sich verwirklichen und dann in die folgende Geschichte eingreifen, sie schaffen, tragen und sogar durch ihre eigenen Schicksale darstellen, das hängt ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 990-1004.: 5.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/2. Kapitel: Städte und Völker/3. Urvölker, Kulturvölker, Fellachenvölker/18. [Philosophie]

18 Die antiken Nationen sind, wie es der statisch-euklidischen Seele ... ... 800 an der Weser und heute an der Saale liegt. Dynastische Ereignisse, zuletzt das Eingreifen Napoleons, haben bewirkt, daß die Hälfte der Bayern an der Geschichte Österreichs teilnahm ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 764-779,783.: 18.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/2. Kapitel: Das Problem der Weltgeschichte/2. Schicksalsidee und Kausalitätsprinzip/11. [Philosophie]

11 Die Zeit ist ein Gegenbegriff zum Raume, so wie erst ... ... Art dieser Ordnung aber, die eine Geschichte hat, in die wir nicht im geringsten eingreifen können, ist nicht die Wirkung einer Ursache, sondern ein Schicksal. Aus diesem ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 165-168.: 11.
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