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York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Geselligkeit [Kulturgeschichte]

Geselligkeit. Nicht viele sind in so bevorzugter Vermögenslage, ein großes Haus ... ... Tribunal von Damen erscheinen und gar zu gern lassen sich dieselben auch von solcher Pflicht entbinden. Die Aufnahme der Gäste ist hier schon freigebiger als bei dem Fünf-Uhr- ...

Volltext Kulturgeschichte: Geselligkeit. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 371-393.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Leihen [Kulturgeschichte]

Leihen. Es ist die erste Regel, daß derjenige, der etwas ... ... Verlegenheit gebracht habe. Es ist nun meine Pflicht, von der garnichts mich entbinden kann, die Bedingungen, die man mir auferlegt, indem man mir eine Summe ...

Volltext Kulturgeschichte: Leihen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 97-100.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Kleine Winke und Regeln [Kulturgeschichte]

Kleine Winke und Regeln Eine Hauptregel für richtiges Benehmen auf der ... ... Herren den Rücksitz und überlassen den Damen die Vorderplätze; nur hohes Alter oder Krankheit entbinden von dieser Rücksicht. In Gastwirtschaften ist seines, unauffälliges Benehmen unbedingt geboten ...

Volltext Kulturgeschichte: Kleine Winke und Regeln. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 113-120.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

Auf der Straße. Gerade uns Deutschen macht man den Vorwurf, daß ... ... für dunkele Straßen. Solche, in denen trotz der späten Stunde künstliche Tageshelle herrscht, entbinden keineswegs vom Gruße. Bei argem Regenwetter aber unterläßt man denselben stets; es sei ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 11-18.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/7. Von den Besuchen/4. Ein Wort über Visitenkarten [Kulturgeschichte]

4. Ein Wort über Visitenkarten. In unserer modernen Zeit hat alles ... ... zu ermöglichenden Besuche zu befreien. d) Um uns vom Schreiben eines Briefes zu entbinden, sei es als Erwiderung eines Geschenkes, einer freudigen oder traurigen Anzeige, der ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Ein Wort über Visitenkarten. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 120-123.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Austritt aus dem Pensionate/Rückkehr ins Elternhaus [Kulturgeschichte]

Rückkehr ins Elternhaus. An meine Nichte Johanna! Liebe Johanna! ... ... gegen Fremde, sondern keine Vertrautheit und keine Dauer des Umgangs kann von ihr entbinden, nicht einmal vor Untergebenen.« – – – – – – – – ...

Volltext Kulturgeschichte: Rückkehr ins Elternhaus. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 7-15.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/2. Besuche [Kulturgeschichte]

II. Besuche. 453. Die Pflicht des Besuchens. ... ... Trauerfällen oder sonstigen fröhlichen und traurigen Veranlassungen persönlich zu erscheinen. Freundschaft und nähere Bekanntschaft entbinden uns nicht von den gesellschaftlichen Pflichten, sondern erhöhen sie in stärkerem Maße. Eine ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Besuche. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 452-482.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von Briefen und dem Briefwechsel [Kulturgeschichte]

Von Briefen und dem Briefwechsel. Der Mann von Bildung weiß natürlich ... ... oder vertrauteren Ton gestatten zu dürfen glaubt. Verhältnisse der Freundschaft oder der Verwandtschaft entbinden natürlich von allen diesen Vorschriften der Etikette mehr oder minder. Auf diese Gattung ...

Volltext Kulturgeschichte: Von Briefen und dem Briefwechsel. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 141-145.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Begräbniß und dem Leichenbegängniß [Kulturgeschichte]

Von dem Begräbniß und dem Leichenbegängniß. Es ist ein vielfach angenommener ... ... mit entblößtem Haupte dem Sarge zu folgen; schlechtes Wetter, hohes Alter und schwächliche Gesundheit entbinden indeß von der Beobachtung dieser Pflicht, welche bei den mittleren Ständen ohnedieß nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Begräbniß und dem Leichenbegängniß. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 207-212.
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