Facette , s. Face.
Innungen (ursprünglich »Einungen«), allgemeine Bezeichnung für Gilden und Zünfte ... ... Einführung der Gewerbefreiheit fortbestehenden oder neugebildeten freien Korporationen von Angehörigen gleicher ( Fach -I.) oder verwandter (gemischte I.) Gewerbe zur Förderung gemeinsamer gewerblicher ...
Scheunen ( Schauer , Scheuer, Stadel ) dienen zum Aufbewahren und ... ... und Tenne. 1. Barren ( Bansen , Taß oder Fach ). Der Ertrag an Garben, der in Barren unterkommen soll, beträgt ...
Tatsache (res facti, factum, fait, matter of fact: »Tatsache« zuerst bei HERDER) ist das, was durch das Denken sicher als Erfahrungsinhalt, als Bestandteil der gesetzlichen Ordnung der Dinge und Ereignisse feststeht. Die »Tatsachen« als solche sind nicht ...
Chavigny (spr. Schawinji), 1 ) Joh. Amat . ... ... . Astrolog u. st. gegen 1604. Er schr. u.a.: La première face du Janus français, contenant les troubles de France depuis 153489 ...
Cratägus (C. L .), Pflanzengattung aus der Familie der ... ... Fruchtknoten mit 25 Fächern u. eben so vielen Griffeln , jedes Fach zweieiig; die Frucht ist eine Steinfrucht , mit 15 zwei- ...
... . accusatorium). – professio (als Metier, Fach, wozu sich jmd. bekennt). – ars operosa (als Kunst, ... ... (etwas oft betreiben, z.B. accusationem exerc., accusationes od. delationes fact.). – jmdm. das H. legen, vetare alqm alqd (artem ...
Quartier , I) als Abteilung ins Geviert: pars (Abteilung übh ... ... – II) Wohnung: habitatio (im allg.). – tectum (Dach und Fach, als bergender Schutzort). – deversorium (der Ort, wo man auf der ...
Schuster , Ignaz, ein besonders im katechetischen Fach verdienter theologischer Schriftsteller, geb. 1813 zu Ellwangen in Württemberg , wurde 1837 zum Priester geweiht, erhielt 1841, nachdem er einige Jahre an der lateinischen Schule zu Gmünd gewirkt hatte, die Pfarrei Treffelhausen ...
Fearnley (spr. Fernli), geb. 1802 zu Frederikshald in ... ... dann dem Kaufmannsstande widmen, griff aber zur Malerei , in welcher er das Fach der Landschaft wählte u. seit 1821 in Kopenhagen u. seit ...
Bundwand , Fach - oder Riegelwand , die im Innern eines Fachwerkgebäudes als Zwischenwand aufgeteilt ist und die Umfassungswände miteinander verbindet. Zu diesem Zwecke sind die Schwellen und Pfetten der Bundwand mit den entsprechenden Hölzern der Hauptwand schwalbenschwanzförmig verblattet (s. ...
Napoleon ist in seinem Fach das, was der Metzger Auerbach. Als Napoleon nach dem Frieden von Tilsit in Gotha speiste, waren Stadt und Schloss köstlich erleuchtet. Ein Fleischer Namens Auerbach, der sehr umfangreiche Geschäfte machte, hatte ...
Collegio (ital., spr. Kolledscho), 1 ) so v. w ... ... . (Staatsverf.); 3 ) in Rom höhere Schulanstalt, bes. für ein bestimmtes Fach , s. u. Rom, so das C. clementino, C. germanico, ...
Authepsa (gr.), Kochgefäß, unserer Theemaschine ähnlich, mit doppeltem Boden , im unteren Fach das Feuer , im oberen das zu Kochende enthaltend. Bei den Römern wurden solche Maschinen um ungeheuer hohen Preis verkauft; der Kaiser Heliogabal hatte sogar ...
Wandholz , 1) so v. w. Wandbalken ; 2) ein vierkantiges Holz , welches zur Verfertigung der Gerinne gebraucht wird; 3) ( Bundholz ), alles Holzwerk in einer Fach - od. Bundwand .
Achtfách , adj. et adv. ein vermehrendes Zahlwort, acht Mahl genommen. Eine Sache achtfach wieder erstatten. S. Fach.
Delaroche (spr. D'larosch), Paul , geb. 1797 in ... ... der Landschaftsmalerei zugewandt, bildete er sich unter Le Gros für das historische Fach . Im Jahre 1824 erhielt er von der Akademie die große goldene ...
calefacio u. synk. calfacio (mit Umlaut calficio ... ... , fierī, selten calfacior (mit Umlaut calficior ), factus sum, facī, warm-, heiß machen, erwärmen, erhitzen, heizen (Ggstz. ...
Matkowsky , Adalbert , Schauspieler, geb. 6. Dez. 1858 in Königsberg , wurde schon mit 19 Jahren für das Fach der jugendlichen Helden und Liebhaber an das Dresdener Hoftheater engagiert, in ...
... Frieb-Blumauer und wurde 1871 für das Fach der jugendlichen Liebhaberinnen an das Stadttheater in Leipzig engagiert, dem sie ... ... Dresden und wendete sich hier, gestützt auf reiche äußere Mittel , dem Fach der Heroinen zu, worin sie sich schnell durch den Adel ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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