... Phlegmatisch. ROBERT zu Fad. Sie erlauben, daß ich durch diesen den zertrümmerten ersetze. FAD. Ah, ah, das ist zu viel für mein Herz! Setzt ... ... tritt durch die Seite und betrachtet das Bild. Phlegmatisch. FAD. Wie kann ich das vergelten? ...
... .3.4. (Bühne frei) Fad (allein) Trüb, (Bühne frei) dann Schlankel, ... ... . Irene, meine gute, sanfte Irene! Phlegmatisch. FAD schmauchend. Ja, ja, das sein die ärgsten, die fatalesten Verdrießlichkeiten ...
... jetzt für mich so viel als vernichtet! Phlegmatisch. FAD hat seiner Tochter den Vorfall erzählt. Mein Freund und werdensollender künftiger ... ... Gemütsart! So was ist mir noch nicht untergekommen! Phlegmatisch. FAD. Ich weiß nicht, wie du mir vorkommst! ...
... sind aufs glänzendste geputzt. SCHLANKEL leise zu Fad. Ich werd' jetzt tun, als ob ich Euer Gnaden frisieret, werden gleich sehn hernach. Nimmt den Kamm und richtet Fad, der in der Mitte sitzt, das Haar zurecht. Agnes steht rechts, ... ... Brief. SCHLANKEL leise zu Fad. Sehn Euer Gnaden, jetzt zeigt er ihr einen Brief. ...
... du weißt nicht, was ich leide! Phlegmatisch. FAD sehr ruhig. Na, mich g'freut's recht, daß ich dich nach drei Jahren so gesund wiederseh'. AGNES zu Fad. Er ist g'sund, aber Sie werden ... ... greifen Sie zu sehr an, gehen S' hinein! FAD. Du hast recht. Geht in die Seitentüre ...
... Jakob und Cyprian Phlegmatisch. FAD mit Agnes aus der Seitentüre tretend, zu Sturm. Du bist mir ... ... Freilich bin ich's. JAKOB. Ich werd' doch meinen Herrn kennen! FAD erstaunt. Sturm, Herr von Sturm? Cholerisch. ... ... Phlegmatisch. STURM. Nun ja! FAD. Also nicht mein Freund Schlaf? Stumme Erklärung. ...
... Ich habe mich in die Tochter des Herrn von Fad, als ich sie noch für deine Tochter hielt, verliebt. Sie wird ... ... du bös wirst, aber ich kann nicht anders. Phlegmatisch. FAD zu Agnes. Tochter, mir scheint, der verschmäht dich! ... ... Ich hab' ja den Herrn von Sturm. FAD etwas ärgerlich. Wenn ich'n aber nicht mag ...
... ! WALBURGA. Ha! EDMUND. Fataler Zufall! Phlegmatisch. FAD durch die Mitte. Was sein das für Geschichten, das? AGNES ... ... IRENE Trüb zu Füßen fallend. Mein Vater! Phlegmatisch. FAD. Das werd' ich mir ausbitten ein anderesmal. ...
... Verhältnisse einen Balbierer bringen! Zur Mitte ab. Phlegmatisch. FAD schmauchend. Soll mein Sohn jetzt was werden? Ich bedaure ihn! ... ... , wie sie hier vor mir im Bilde steht. Phlegmatisch. FAD. So a Person, so a fade!
Prosaische Reimer Wieland, wie reich ist dein Geist! Das kann man nun erst empfinden, Sieht man, wie fad und wie leer dein caput mortuum ist.
Kupplethargie Liebs Publikum, ich bin das Couplét, Mir ist vor ... ... selber ganz übel, o weh! Weil ich witzig soll sein und bin gründlich fad, Statt in Wahrheit ein – italien'scher Salat. Ach ich bin ein ...
Französische Lustspiele von Dyk Wir versichern auf Ehre, daß wir einst witzig gewesen, Sind wir auch hier, wir gestehns, herzlich geschmacklos und fad.
[Wenn ich mir so das Tun der Welt betrachte] Wenn ich mir so das Tun der Welt betrachte, Das fad und geistlos ist und kalt und trocken, Das ich so ganz aus tiefster Brust verachte, Und schaue dann auf Deine Feenlocken, ...
Süß , 1) einen hohen Grad angenehmer Empfindung auf ... ... Saurem od. Aromatischem gemischt ist. Ohne diese Beimischung erscheint es oft als fad - od. lätschigsüß . In allen Vegetabilien rührt das Süße vom ...
1. Auch das Gold will gewaschen sein. 2. Auch feines ... ... Hut. Dän. : Der bæres tit guld og perler i et skident fad, de ere dog lige gode. ( Prov. dan., 261. ) ...
1. An Kaak, diar Hongar starft, skal unn Ealdagh bigreewan weesh. ... ... Dän. : Naar kokken steger for kielder svenden, saa gielder det herrens viin-fad. – Steeger da mig en vyrst, saa ledsker jeg din tyrst. ( ...
Kuka ( Kukaua ), halb zerfallene (nach Foureau ) Hauptstadt des ... ... und Sultan von Englisch- Bornu , der vor den Zeiten Rabbehs und Fad el- Allahs (s. d.) dort geboten hatte, veranlaßt, das verlassene ...
Pferd (s. ⇒ Ross ). 1. A blind Ferd ... ... . Die raschen Pferde werfen die meisten Eisen ab. 162. Doas Fâd, woas a Hoaber v'rdînt, mûss ofte Schtrû frassa. ( Troppau. ...
Eiter ( Pus , griech. Pyon ), blos krankhaft in ... ... u. Farbe dem Milchrahm ähnelt, doch mehr gelblich, oft auch grünlich, von fad-süßlichem Geschmack u., wenn er warm ist, von eigenthümlichem Geruch ist ...
Rabeh ( Rabah , Rabba ) , afrikan. Emporkömmling, geb ... ... durch Gentil ; der entscheidende Schlag folgte ein halbes Jahr später. Fad el Allah (s. d.), der Sohn Rabehs, hielt die Herrschaft am ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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