184. Gott ist mir, was ich will Gott ist mein Stab, mein Licht, mein Pfad, mein Ziel, mein Spiel, Mein Vater, Bruder, Kind und alles, was ich will.
VII, 71. [587.] An die Ritter. 1. Es weicht die Nacht der Schwester Morgenröthe, die schwarze räumt den Pfad dem rothentflammten, Wir rufen euch, die reich an Ross und Rindern, ...
15. Geh deines Weges still, Geh deines Weges grad'. Dem, der nichts weiter will, Verrennt man nicht den Pfad; Wer aber kreuz und quer Abschweift vom graden Weg, Den ...
F. 16. Zum Ort des Indra ist der Indu vorgeeilt, ... ... der Jüngling zu den jungen Mädchen, eilt zum Kelch der Soma hin auf tausendfachem Pfad. 17. Jetzt schritten eure frommen Andachtswerke vor, erfreuend, rühmend und bewundernd ...
35. In Gott ist unser Ziel; späh nicht nach andern ... ... dich dem gleichen Ziel entgegen. Und wandle, wie du willst, auf fernstem Pfad und Steg, Du kommst stets nur zu Gott auf weiterm, rauherm Weg. ...
Die Zufriedenheit Ein Geist, der sich zu keiner Zeit In ... ... Und stets die Weisheit hört, die, wie das Glück uns führet, Den Pfad mit Rosen überstreut. Ein solcher Geist ist stets beglückt, Und sucht ...
359. Weiße Frau. Zwischen Waldwimmersbach und der Mühle läuft über die Wiesen ein schmaler Fußweg, welcher zu einer Quelle führt. Auf diesem Pfad zeigt sich täglich um Mittag und Mitternacht eine weiße Frau mit einem ...
... zeigt und lehrt: »Das ist der Pfad, und das ist nicht der Pfad«, und selbst seinem Geist vertraut, so folgt man (ihm) doch ... ... Wenn so verstanden, ist welcher Vorteil? Antwort: Wenn der den Pfad Schreitende diese Bedeutung durchaus kennen kann, dann ...
Festgruß der sechzehnten Versammlung deutscher Architekten und Ingenieure dargebracht von der Stadt Karlsruhe 1872. Willkommen hier, baukundige Wandergäste, Septembersonne lacht auf euren Pfad Und Land wie Leute grüßen auf das beste Der Deutschen Technik Hort und ...
X, 172. [998.] An die Morgenröthe. 1. Komm her mit Lust, es folgen ja die Kühe schon mit ihren Eutern deinem Pfad. 2. Mit frohem Sinne komme her; freigiebig naht mit Spendern Dschārajanmakha. ...
Wandersegen Die Wanderjahre sind nun angetreten, Und jeder Schritt des ... ... pflegt er nicht zu singen und zu beten; Doch wendet er, sobald der Pfad verfänglich, Den ernsten Blick, wo Nebel ihn umtrüben, Ins eigne ...
F. An die Wasser. 16. Die Mütter gehn auf ihrem Pfad, verschwistert sie den Opfernden, Mit Honig mischend ihre Milch. 17. Die Wasser bei der Sonne dort, bei denen auch die Sonne weilt, Sie seien unserm Opfer hold. 18. ...
Überall und nirgends Um dein Bild mir abzuwehren, Bin ... ... auf das Feld gegangen: Ach, da sah ich goldne Ähren Auf den Pfad herüberhangen! Ach, da sah ich goldne Ranken Sich um weiße Stämme ...
... zieht mit Gott und denkt auch fürder mein! Seht ihr den Pfad, der durch den Wald sich windet, Den wandert fort, bis ihr ... ... Wort. – – – Dann stürmte ich mit Hast das Waldgelände Den Pfad entlang nach meinem Ziele fort. – – So schwer ...
Erste Idee zum »Freischütz« Merkwürdig genug ist es, daß damals schon ... ... das Grund- und Lebenselixir von Weber's Genius ausgegohren hat, gleichsam vorspukend über seinen Pfad schritt. Es war im Sommer 1810 und auch auf dem Schlosse ...
9. Am Tage bang und herzbeklommen Schreit' ich dahin auf ödem Pfad, Bis, wenn sein dreistes Licht verglommen, Die vielersehnte Stunde naht. Sie, die im Tod mich nicht vergessen, Auf kurz dann darf ich wiedersehn; ...
25. Wem in Rosen und in Blüten Sich verliert des Lebens Pfad, Mag die eigne Seele hüten, Denn gewiß, die Trauer naht. Da ich alle Lust besessen, Unter Liebesblick und Kuß Hatt' ich Sel'ger, ach ...
Neuntes Sonett. Glorwürd'ge Säul', o uns'rer Hoffnung Stütze, An der empor sich Römerherzen richten, Die nie dich trieb vom rechten Pfad' und schlichten Jupiters Zorn durch seine Stürm' und Blitze! Nicht Bühne ...
E. An alle Götter. 14. Schafft Heil uns, Mitra, Varuna ... ... Heil, und schaff uns Heil, o Aditi. 15. Zum Heil lasst unsern Pfad uns gehn, gleichwie die Sonne und den Mond, Gesellt mit dem, ...
8. Auf den grünen Auen Wallt der Sonnenschein; ... ... Burgen schauen Winkend in den Rhein. Weiß vom Blütensegen Liegt mein Pfad bestreut, Durch das Tal entgegen Schwebt mir Festgeläut. Wie ...
Buchempfehlung
Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro