Faller , s. Flachsspinnerei .
1. Das eine wächst, das andere fällt. Schwed. : Det ena wäxer til, det andra faller af. ( Grubb, 27. ) 2. Es Wachsen nicht alle tag Leut, die wohl regieren vnd wol lehren. – Lehmann, 674, 178. ...
concīsor , ōris, m. (concīdo), a) der Zerschneider, absol., od. m. Genet., lignorum, Eccl. – b) der Niederhauer, Fäller, nemorum, Coripp. 4, 22.
Sphaltes ( Gr. M. ), Beiname des Bacchus (der Fäller), weil er den Telephus im Kampfe durch eine Rebe zum Falle brachte.
Kriegslast ist für Freund wie Feind ein schlimmer Gast . Schwed. : Geten gnager dher hon är bunden. ( Grubb, 247. ) – Krijgs börden faller ojämpt. ( Grubb, 429. )
Die Manöver Eine schweizerische Soldatengeschichte Leonz Faller schnallte den Säbel ab und ... ... , vollendete den guten Eindruck, und Bleuler versuchte, den Hauptmann Faller vom Winzer Faller zu trennen. Seine Miene klärte sich bei diesen Bemühungen ... ... . Jenseits auf der Höhe brannten die Fenster des Meinrad Faller noch im letzten, tiefsten Rot des Horizonts ...
1. Alte Bäum' lassen sich nicht (oder: eher brechen ... ... dejecta quivis ligna colligit. ( Faselius, 21. ) Schwed. : När trädet faller, hemtar hwar och en wed ät sig. ( Marin, 22. ) ...
1. Bei zweien guter Rath , bei dreien oft Verrath . ... ... andere aufhelfen. Schwed. : Bättre äro twä än en, enär den ene faller så hjelper den andre honom up. ( Törning, 11. ) 6 ...
... , 62. ) Schwed. : Kärleken faller så snart på koträcken som på lilieblad. ( Grubb, 435. ) ... ... Reinsberg I, 60. Schwed. : Kärleken är som daggen, den faller så lätt på brännässlan som på liljeblad. ( Wensell, 47. ) ...
1. Ae Aeppel nohg Pfingesten un ä Mädel nohg dreissig Jahren ... ... Od sada niedaleka jabłko pada. ( Čelakovský, 404. ) Schwed. : Applet faller inte långt ifrån trädet. ( Marin, 28. ) Sloven. : Jablko ...
1. Alle Macht kommt von Gott . – Graf, 486, 1 ... ... vale. ( Pazzaglia, 139, 4. ) Schwed. : Macht utan råd faller snart i brunnen. ( Grubb, 498. ) 26. Macht und ...
1. Allein liegen ist am besten. 2. Auff den, ... ... unten liegt, kann nicht hoch fallen. Schwed. : Ligg dår, så faller du intet neer. ( Törning, 103. ) 58. Wer unten ...
1. Dôr stét he, säd' de Jung ', un kackt vör sînen ... ... Hvilken, som låter sig tyckat, at han står, han se tila han icke faller. ( Törning, 79. ) 24. Wer steht, muss siegen oder ...
1. Die abends sorgen, haben das Frühstück am Morgen . ... ... Sorg gör bleka kinder och röda ögon. ( Wensell. 70. ) – Sorgen fäller snart rosenfärgan (rosenfärgen). ( Grubb, 752. ) 54. Sorget nicht ...
1. De Dûm is 't êrlickste an de Müller . – ... ... Reuterdahl, 742. ) Schwed. : Haff thumen i naeffwan vm thik faller aempnin. ( Reuterdahl, 742. ) *28. Da geht mir der ...
1. Wer das Bündel zu fest schnürt, dem reisst der Riemen . ... ... nexilibus cadit illico laxa cathenis. ( Reuterdahl, 868. ) Schwed. : Ae faller aff fatalöös byrdhe. ( Reuterdahl, 868. ) *7. E kum ...
Billard (vom frz. bille, spr. bij, Kugel , Ball), eine auf kurzen Füßen wagerecht ruhende, meist viereckige, mit ... ... gestoßen wird. – Vgl. Achard (8. Aufl. 1898), Kübel (1901), Faller (1903), Bogumil (8. Aufl. 1904).
1. An Schönheit und an Leim bleibt man sehr leicht kleben. ... ... fragile est. ( Ovid. ) ( Binder 1173. ) Schwed. : Fägring faller snart. ( Grubb, 228. ) 54. Schönheit ist ein Spiegel ...
līgnārius , a, um (lignum), zum Holze gehörig, Holz-, ... ... . κόπτων ξύλα (Gloss. II, 378, 25), der Holzhauer, -fäller, Holzmacher, lignarii, bei den Juden die Tempelsklaven, die Holz für ...
Neu-Seeland (engl. New Zealand [spr. Njuh- ... ... V. Wainson, New Zealand and its colonization , ebd. 1859; F. Faller, Five years residence in New Zealand , ebd. 1859; R. ...
Buchempfehlung
Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro