Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Kategorien: Deutsche Literatur 

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/25. Brief. An Fanny [Literatur]

XXV. Brief An Fanny Herzliebe Freundin! – Du bist ja eine leibhafte Misanthropin geworden – Freudenstörerin will ich eben nicht sagen, denn dazu ließ es dein gutes Herzchen nicht kommen.– Aber sag mir nur, warum bist Du denn so äußerst mistrauisch gegen die ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 48-50.: 25. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/30. Brief. An Fanny [Literatur]

XXX. Brief An Fanny Liebe ernsthafte Freundin! – Du ahndest in deinem Leztern meine Flatterhaftigkeit; ... ... eines wünschenden Liebhabers für uns ein Opfer ist, mag wahr seyn; doch, liebe Fanny! – Laß mir meinen Glauben an platonische Liebhaber; es würde übel genug für ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 58-60.: 30. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/53. Brief. An Fanny [Literatur]

LIII. Brief An Fanny Freundin! – Dein Malchen wird zur Lügnerin, ich muß Dir noch, eh Du mir schreibst, vor meiner Abreise die gefährlichen Auftritte für mein Herz erzählen. – Das ist ausgemacht, entschieden, und ich bins auch jezt zum erstenmale in ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 131-133.: 53. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/11. Brief. An Fanny [Literatur]

XI. Brief An Fanny Beßte! Ich möchte Dir von uns Neuigkeiten sagen, und weis doch keine. Bisher geht alles im alten Trabe fort, und außer deiner Amalie giebts in unserm Hause nichts Abentheuerliches. Du kennst ja meinen Oheim in K**? er ist ein ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 24-26.: 11. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/23. Brief. An Fanny [Literatur]

XXIII. Brief An Fanny Daß ich zu dem neuverheiratheten Weibchen reisen wollte, sagt ich lezthin, und daß ich nun bei ihm bin, sag ich Dir heute. – O Gott! – Wie hat sich dies Geschöpf geändert! – Weg ist aller Leichtsinn, weg ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 44-45.: 23. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/13. Brief. An Fanny [Literatur]

XIII. Brief An Fanny Daß doch meine Ahndungen fast immer eintreffen müßen! Begreife, wenn Du ... ... Menschen, die täglich um uns sind, wie ist es möglich diesen auszuweichen? Ach Fanny! wie bitter ist doch die Jugend deiner Amalie! Mein Leben besteht aus zu ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 27-29.: 13. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/12. Brief. An Fanny [Literatur]

XII. Brief An Fanny Gutes Mädchen! So hat doch nichts eine Dauer. Schon wiederum Auftritte, die mein Vater mit mir durchlebte, und nun laufen Nachrichten ein, die uns schon wieder drohen. Mir scheint es natürlich was man sagt. Stelle Dir nur einen ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 26-27.: 12. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/31. Brief. An Fanny [Literatur]

XXXI. Brief An Fanny Ueber dein Stillschweigen bin ich weiter nicht böse, und um Dich vollkommen davon zu überzeugen, so fiel mir's gerade jezt ein, an Dich zu schreiben; und zwar eine Neuigkeit, die darinn besteht, daß ich mit nächstem nach A ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 60-62.: 31. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/14. Brief. An Fanny [Literatur]

XV. Brief An Fanny Ich schrieb Dir lange nicht, Beßte, und würde es jezt noch ... ... muß um sie seyn, ich kann es nicht ändern. O könnte ich das, Fanny, könnte ich das! heute noch würde ich sie mir alle vom Halse schaffen ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 31-32.: 14. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/16. Brief. An Fanny [Literatur]

XVI. Brief An Fanny Liebe Fanny! Siehe doch, wie geschwind das Menschenschiksal sich ändert! Du weißt ... ... einen Jammer, aus Gewohnheit, andern Leuten zur Last angestimmt hätte, da Fanny, wäre es mir gewis übel ergangen! aber geduldig, wie ein Schulfrazze, ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 32-33.: 16. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/17. Brief. An Fanny [Literatur]

XVII. Brief An Fanny Beßte, theuerste Freundin! Wieder ein neuer Auftritt, und für mich ... ... Tagen mehr von diesem Toffe. – Jezt rufen mich Geschäften. Lebe wohl, meine Fanny! Deine Amalie.

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 33-34.: 17. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/98. Brief. An Fanny [Literatur]

XCVIII. Brief An Fanny Hinaus mit dir, elender Kuppler! – schrie ich dem italienischen Wirth nach – und schlug die Zimmerthüre hinter seinem Rükken zu, daß die Fenster zitterten! – Was sich der infame welsche Kerl nicht alles unterstund! – Was? – mir ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 60-67.: 98. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/91. Brief. An Fanny [Literatur]

XCI. Brief An Fanny Liebes Fannchen! – Ich habe Dir heute einen komischen Auftritt zu beschreiben, der Dich gewis unterhalten muß! – Was thut doch das Vorurtheil nicht; besonders unter einer gewißen Art Menschen, die ohnehin einen teuflischen Eigensinn besizzen! – Vor ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 37-42.: 91. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/97. Brief. An Fanny [Literatur]

XCVII. Brief An Fanny Schon aus Venedig, meine Traute, erhältst Du diesen Brief. – Ja, ja, aus Venedig schon! – Nicht wahr, das heißt zugefahren? – Aber mein armer Körper fühlt es auch tüchtig! – O! der abscheuliche Postwagen stieß mir ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 55-60.: 97. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/86. Brief. An Fanny [Literatur]

LXXXVI. Brief An Fanny Seit vierzehn Tagen bin ich hier, bei den sogenannten englischen Fräulein. ... ... Leitung in der Liebe sie zur Rechtschaffenheit geführt hätte. – Doch genug, meine Fanny, von einer Erziehungsart, die unter Weibern ewig nie zu Stande kommen wird. ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 20-24.: 86. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/87. Brief. An Fanny [Literatur]

LXXXVII. Brief An Fanny Meine Traute! – Ich ... ... gefährlicher einkleiden, als in solche gleißnerische Bigotterie? – Kurz, meine Fanny, überall finde ich, daß dieser Erziehungsplan gar nicht zum Wohl der ... ... Aber was meinst Du wohl, Fanny, wenn die Weiber unter einander es wüßten, daß ich es wage ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 24-27.: 87. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/89. Brief. An Fanny [Literatur]

LXXXIX. Brief An Fanny Theuerste! – So einsam ... ... untereinander befriedigt. Gewis, meine Fanny, wenn ich den traurigen Zustand der gegenwärtig herrschenden Mishandlungen, von Afterliebe erzeugt ... ... – wie mich dieser Gedanke hinreißt zum heftigsten Eifer! – Ich muß abbrechen, Fanny! – Mein Herz ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 30-33.: 89. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/94. Brief. An Fanny [Literatur]

XCIV. Brief An Fanny Liebste, Theuerste! – Laß mich an deinem Busen ausweinen, ... ... zurük ein Leben, das ich nicht länger mehr zu schleppen vermag. – – Liebe Fanny! – o habe Mitleiden mit Deiner kämpfenden Amalie.

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 48-50.: 94. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/92. Brief. An Fanny [Literatur]

XCII. Brief An Fanny Denk um aller Welt willen, liebe Fanny! – Denk, das Weibergeschmeiß hatte den Muth mich beim hiesigen Bischoff wegen der Aufführung des Trauerspiels zu verklagen. Die bissigen Schlangen raunten heulend und schluchzend diesem Manne manche Lüge ins Ohr, ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 42-44.: 92. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/95. Brief. An Fanny [Literatur]

XCV. Brief An Fanny Meine Beßte! – Vor einigen Tagen hat man mir auf die lezten Pulsschläge gewartet! – Daß Krankheit in mir lag, mußt Du aus meinem lezten Briefe schon gemerkt haben. – Daß es aber so weit in dieser ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 50-53.: 95. Brief. An Fanny
Artikel 101 - 120

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Casanovas Heimfahrt

Casanovas Heimfahrt

Nach 25-jähriger Verbannung hofft der gealterte Casanova, in seine Heimatstadt Venedig zurückkehren zu dürfen. Während er auf Nachricht wartet lebt er im Hause eines alten Freundes, der drei Töchter hat... Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht.

82 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon