... bedeckten, unbeherrschten Stimme: »Sie haben so kalte Hände, Fanny.« Ihre Finger zittern in den seinen. Ihr Auge sucht hilflos seinen Blick. »Fanny ...« Er stockt. Es wird dunkel vor seinen Augen; ihm ist, als ob alles Blut ihm in die Pupillen träte. »Fanny, was ist Ihnen?« murmelt er. Sie schüttelt ...
... Frau Thekla – Ps. Thekla Edenfeld. Lewald, Fanny – Ps. Adriana. Lindner, Toni – Ps. Toni Heldern. ... ... Ps. Erik Grube-Lörcher. Lübke, Frau Assessor – s. Frau Gräfin Fanny zu Reventlow. M. K. – s. M. Kossak ... ... s. Catharina Abranam-Rieve. Reventlow, Frau Gräfin Fanny zu – Ps. Frau Assess. Lübke. Riesen, ...
... Alkoven. Nach einiger Zeit tritt Fanny ein und blickt suchend umher. FANNY. Wo ist er denn? ... ... entgegen. LAUNHART. Ist Hetmann denn nicht zu Hause? FANNY. Vor fünf Minuten war er noch ... ... so daß sie zusammengekauert vor ihm auf den Knien liegt. O Fanny, Fanny – ein lebender Schurke ist Ihrer Gesundheit zuträglicher als der größte ...
What is the World to them, Its Pomp, its Pleasure, ... ... all, Who in each other clasp what ever fair High Fancy forms, and lavish Hearts can wish! Thomson.
Personen. Rudolf Launhart. Berta Launhart, seine Schwester. Fanny Kettler. Karl Hetmann. Heinrich Gellinghausen. Pietro Alessandro Morosini. Walo Freiherr von Brühl. Marie, Fürstin von Sonnenburg-Hohenstein. Mrs. Mabel lsabel Grant. Fritz, Laufbursche (15 ...
Personenverzeichnis. Herr von Goldfuchs, Spekulant und Millionär. Emilie, seine Tochter. Johann, Bedienter, Fanny, Kammermädchen, Friedrich, Bedienter, Anton, Bedienter, im Goldfuchs'schen Hause. Schlucker, ein armer Tandler. Frau Sepherl, sein Weib. Adolf, 21 Jahre ...
Der liebenswürdigen Prinzessinn Fanny Reuss zu Köstriz gewidmet von der Verfasserinn.
Fanny Meißner in treuer Freundschaft zugeeignet.
Künstler: Chalon, Alfred Edward Langtitel: Berühmte Tänzerinnen der Königlichen Oper: Carlotta Grisi, Maria taglioni, Lucile Grahn, Fanny Cerrito in »Pas de Quatre« Entstehungsjahr: um 1840 Maße ...
Verhaßter Besuch Und alles schlief! – O Fanny, Fanny, hättest du gewacht, wie viel Jammer und Schrecken wäre mir ... ... auf einem Tischchen der Strickkorb meiner Fanny, da sah ich im Mondschimmer am Boden und auf den Sesseln die ... ... reise ich wieder ab. Ich wollte Sie doch im Vorbeigehen und Ihre Fanny sehen, um mein Wort zu ...
Neunter Auftritt Fanny allein aus dem Saal rechts. FANNY. Das arme Fräul'n hat so ein gutes Herz; ihren Vater hat ein Unglück getroffen, jetzt will sie ihren Geliebten aufgeben, um dem Vater keinen neuen Verdruß zu machen. Wie soll ich ...
... S' Ihnen nit auslachen! FANNY. jetzt gehen S', lassen S' Ihnen nit auslachen! Quartett ... ... sie lacht zu meinen Qualen, Spaß macht ihr mein Liebesschmerz. FANNY. Nein, was treibt der Mensch für Sachen, Möcht' verliebt ... ... sind sonsten so leicht Dasig zu machen, ihr Sinn gleich erweicht. FANNY. Wie doch ein Mann fast ...
... schrieb. Ich bin verlegen, was ich schreiben soll. FANNY. Das ist nur beim ersten Brief. DAMIAN. Der Brief muß ... ... Soll ich schreiben, daß ich Antwort erwarte? FANNY. Das glaub' ich. Schreiben Sie nur: »Die ... ... den Brief petschieren. EMILIE. Fanny, gib mir die Oblaten her! Fanny tut es und befestigt ...
... erschrocken. Ha, mein Vater –! FANNY freudig zu Emilie. Er hat ihn schon. EMILIE ... ... Brav sehr brav! Lacht vor Ärger. EMILIE zu Fanny. Jetzt wird mein Adolf ihn lesen. Setzt sich, in Gedanken versunken, zum Schreibtisch. Fanny sieht abwechselnd zum Fenster hinaus. ...
Neunzehnter Auftritt Fanny durch den Saal rechts kommend; Vorige. ... ... nicht mehr. JOHANN. Aus Ursachen. FANNY. Er laßt mich sitzen. JOHANN. Aus Raison. EMILIE ... ... Intrige. Will abgehn. EMILIE leise und wie vernichtet zu Fanny. Fanny, was hast du mir – Es wird geläutet. ...
... Herz zerspringen. Was soll ich tun? FANNY. Bis morgen um die Zeit muß der entscheidende Schritt geschehen ... ... sein. BONBON im Spiel. Ich passe! Fanny und Emilie fahren über dieses Wort erschrocken zusammen. FANNY dringend. Gehen Sie jetzt nur einen Augenblick mit ...
Elfter Auftritt Zins, Emilie, Fanny. ZINS. Dem ... ... ? So einen Springinsfeld zieht man einem Hausherrn vor? FANNY. Ja, die Liebe fragt nichts nach Georgi und Michaeli; Luftschlösser ... ... das Herz, der Zins wird mit Küssen bezahlt. ZINS böse zu Fanny. Geh' Sie mir aus ...
Dreiunddreißigster Auftritt Vorige; Fanny, Emilie. Die Vorigen ... ... DAMIAN mit einem koketten Seitenblick auf Fanny. Man kriegt völlig lange Zahn', wenn man da zuschaun ... ... geht hinaus. EMILIE in ängstlicher Eile. Komm geschwind, Fanny! Morgen, morgen! Adolf! Eilt mit Fanny ab. ADOLF. ...
Achtzehnter Auftritt Emilie, Johann. EMILIE. Johann! JOHANN. Gnädiges Fräulein! EMILIE. Fanny wird Ihm gesagt haben – JOHANN. Ich weiß alles. EMILIE. Ich hoffe nicht, daß Er mir Ursache geben wird, mein voreiliges Zutrauen zu Ihm zu bereuen ...
... bindet seinen Brief an. Ist schon droben! FANNY zu Emilien. Die Antwort kommt! Sie zieht die Schnur mit ... ... herauf und zum Fenster herein. EMILIE. O, gib geschwind! FANNY. Tummeln Sie sich; mir scheint, es kommt wer. ... ... –? Ach, das kann ich doch unmöglich! FANNY. Es ist eine etwas kühne Idee von ihm. ...
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Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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