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Faulen (Verbum)

Faulen (Verbum) [Wander-1867]

Faulen ( Verbum ). 1. Fûlen un sûpen smitet dat Huus üm. ( Büren . ) 2. Was leicht fault, muss man durch Salzwasser ziehen. – Scheidemünze, I, 3197.

Sprichwort zu »Faulen (Verbum)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 943.

Grimm, Jacob und Wilhelm/Märchen/Kinder- und Hausmärchen/151. Die drei Faulen [Literatur]

151. Die drei Faulen. Ein König hatte drei Söhne, die waren ihm alle gleich lieb, und er wußte nicht, welchen er zum König nach seinem Tode bestimmen sollte. Als die Zeit kam, daß er sterben wollte, rief er sie vor sein Bett und ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausmärchen. München 1977, S. 661-662.: 151. Die drei Faulen

Sachs, Hans/Gedichte/Spruchgedichte (Auswahl)/Ein gesprech mit dem faulen Lenzen [Literatur]

Ein gesprech mit dem faulen Lenzen, welcher ein hauptman des großen faulen haufen ist Eins ... ... hab ich überlaufen die stück des faulen haufen, des sie mir müßen schwern, unders ... ... oder krank, müßens mit mir faulenzen, dem faulen haufen schwenzen, stürmen den faulen berg, spricht Hans Sachs zu ...

Literatur im Volltext: Hans Sachs: Dichtungen. Zweiter Theil: Spruchgedichte, Leipzig 1885, S. 116-122.: Ein gesprech mit dem faulen Lenzen

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/24. Von Tragheit/263. Von dem faulen Küntzen [Literatur]

Von Schimpff das 263. Von dem faulen Küntzen. Es was ein Edelman, der het im fürgesetzt gen Rom zů reiten, seine Sünd zů beichten und zů biessen. Nun het er ein Knecht, der hieß Cůntz, den wolt er mit im nemen ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 168-170.: 263. Von dem faulen Küntzen

Grimm, Jacob und Wilhelm/Märchen/Kinder- und Hausmärchen/151*. Die zwölf faulen Knechte [Literatur]

151*. Die zwölf faulen Knechte Zwölf Knechte, die den ganzen Tag nichts getan hatten, wollten sich am Abend nicht noch anstrengen, sondern legten sich ins Gras und rühmten sich ihrer Faulheit. Der erste sprach »was geht mich eure Faulheit an, ich habe mit ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausmärchen. München 1977, S. 662-664.: 151*. Die zwölf faulen Knechte

Waldis, Burkhard/Fabeln/Esopus/Zweiter Theil/Das vierte Buch/23. Von einem faulen Weibe [Literatur]

Die dreiundzwanzigste Fabel. Von einem faulen Weibe. Es war in eim dorf ein fauls weib, Die spart allzeit irn faulen leib Und war der arbeit feindlich gram, Beid in arm und ...

Literatur im Volltext: Burkard Waldis: Esopus. Erster und zweiter Theil, Band 2, Leipzig 1882, S. 191-192.: 23. Von einem faulen Weibe

Waldis, Burkhard/Fabeln/Esopus/Zweiter Theil/Das vierte Buch/45. Von einem faulen Knechte [Literatur]

Die fünfundvierzigste Fabel. Von einem faulen Knechte. Ein junger baurenknecht sich wolt Vermieten umb ein ... ... raten Und darf dafür kein kalbsfurz braten; Man kan ein schlefrig faulen knaben Mit einer brügelsuppen laben, Mit ungebranter aschen reiben, ...

Literatur im Volltext: Burkard Waldis: Esopus. Erster und zweiter Theil, Band 2, Leipzig 1882, S. 244-247.: 45. Von einem faulen Knechte

Grimm, Jacob und Wilhelm/Märchen/Kinder- und Hausmärchen (1812-15)/Zweiter Band/65. Die drei Faulen [Literatur]

65. Die drei Faulen. Ein König hatte drei Söhne, die waren ihm alle gleich lieb, und er wußte nicht, welchen er zum König nach seinem Tode bestimmen sollte. Als die Zeit kam daß er sterben wollte, rief er sie vor sich und ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausmärchen. 2 Bände, Band 2, Berlin 1812/15, S. 292-293.: 65. Die drei Faulen

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Sinngedichte/Zweites Buch/Auf einen faulen Bibliothekar [Literatur]

Auf einen faulen Bibliothekar Man geb' ihm Landeskassen; dafür ist er der Mann! Was man ihm anvertrauet, rührt er gewiß nicht an.

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 249.: Auf einen faulen Bibliothekar

Grimm, Jacob und Wilhelm/Märchen/Kinder- und Hausmärchen (1812-15)/Zweiter Band/Anhang/65. Die drei Faulen [Literatur]

65. Die drei Faulen. Schimpf und Ernst Cap. 243. Die Gesta Romanor. (deutsche Ausg ... ... Augen ausschlagen.« Fischart im Gargantua 79 b erzählt einen andern Fall von dem faulen Heinz: »eben wie jener Knecht, da man ihn früh weckt: o ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausmärchen. 2 Bände, Band 2, Berlin 1812/15, S. XLVIII48.: 65. Die drei Faulen

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/24. Von Tragheit/261. Von dreyen faulen Sünen, welchem das Reich zugehort [Literatur]

Von Schimpff das 261. Von dreyen faulen Sünen, welchem das Reich zůgehort. Es was ein Künig, der het drei Sün. Und da er sterben wolt, da berůfft er sie zůsamen und sprach zů inen: ›Wer under üch der allerfülest ist, ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 167.: 261. Von dreyen faulen Sünen, welchem das Reich zugehort

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/224. Das Wünschen der Faulen [Literatur]

224. Das Wünschen der Faulen Du suchest Gott mit einem Ach, Der Welt läufst du mit tausend nach; Dein Frommsein ist Betrug und Schein, Solang du Gott nicht suchst allein.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 635-636.: 224. Das Wünschen der Faulen

Löhr, Johann Andreas Christian/Märchen/Das Buch der Mährchen/Erster Band/Das Buch der Mährchen/Das Glück des Faulen und Dummen [Literatur]

Hans kommt durch seine Dummheit fort: Das Glück des Faulen und Dummen. Ein kalmuckisches Mährlein. Vor alter Zeit lebten in einem großen Lande ein Mann mit seiner Frau; und weil das Land groß war, so hatten sie alle Beide Platz genug darin. ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 1, Leipzig [ca. 1819/20], S. 379-392.: Das Glück des Faulen und Dummen

Allgemein/Oskar Dähnhardt: Natursagen/2. Band. Sagen zum neuen Testament/9. Kapitel: Bestrafung der Trägheit/A. Bestrafung des faulen Weibes [Märchen]

A. Bestrafung des faulen Weibes (oder fauler Leute überhaupt). 1 ... ... , der unreinliche, eure Brutstätte sei der Staub!« Seit der Zeit haben die faulen Menschen ihre steten Mahner. Literatur: Frdl. Mitt. von ... ... (Antwerpen). »Die Flöhe sind zur Bestrafung der faulen Frauen erschaffen.« Literatur: Harou, ...

Märchen der Welt im Volltext: A. Bestrafung des faulen Weibes

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Dem faulen wechßt das sein vnder der stauden [Literatur]

Dem faulen wechßt das sein vnder der stauden. Fortuna ignauos fouet. Es verbůbt keiner kein glück / nur ein wenig ehr. Der feulsten saw gehört allweg der gröst dreck. Je grösser narr / je besser pfarr. Dem arbeiter ghört ein brot / dem ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 144.: Dem faulen wechßt das sein vnder der stauden

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Michaelis/1153b. [Wurzeln und Rüben, wenn sie nicht faulen sollen] [Literatur]

1153 b . Wurzeln und Rüben, wenn sie nicht faulen sollen, müssen am Michaelis-Tage aus der Erde genommen werden. Aus Schwaan. C.W. Stuhlmann.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 220.: 1153b. [Wurzeln und Rüben, wenn sie nicht faulen sollen]

Abraham a Sancta Clara/Predigtliteratur/Judas der Erzschelm/Fünfter Band/Judas wollte sein Ende nehmen vor dem Fischthor zu Jerusalem [Literatur]

Judas Iscarioth, der bei Lebenszeiten mit faulen Fischen umgangen, wollte auch sein liederliches Ende nehmen vor dem Fischthor zu Jerusalem. Nachdem dieser lose Schelm die gefällte Sentenz über Christum Jesum vernommen, ist er theils aus nagendem Gewissenswurm, meistens aber ob der grausamen ...

Literatur im Volltext: Abraham a Sancta Clara: Judas der Erzschelm für ehrliche Leutߣ. Sämmtliche Werke, Passau 1834–1836, Band 5, S. 329-394.: Judas wollte sein Ende nehmen vor dem Fischthor zu Jerusalem
Gelb

Gelb [Wander-1867]

1. O du liebe gêl, fall mi doch ön mine Kehl. – Frischbier 2 , 1198. Wunsch des Faulen , der unter dem Birnbaume liegt, dass ihm die gelbe Birne ...

Sprichwort zu »Gelb«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1321.
Napf

Napf [Wander-1867]

1. Die Näpfe des Faulen sind leer. 2. Je neher dem Nappe, je besser Kess. – Petri, II, 844; Latendorf II, 18. »D.i. je frischer Kess, je besser.« *3. Der Napf ist ...

Sprichwort zu »Napf«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 876.
Ruch

Ruch [Wander-1867]

1. Die beste ruch liegt im winckel. – Lehmann, 820, 21. 2. Die faulen Rüche ( Gerüche ) geben die guten Schlüche. – Henisch, 1021, 20; Petri, II, 127. » Sagen die ferber.«

Sprichwort zu »Ruch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1752.
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