A. Bestrafung des faulen Weibes (oder fauler Leute überhaupt). 1 ... ... , der unreinliche, eure Brutstätte sei der Staub!« Seit der Zeit haben die faulen Menschen ihre steten Mahner. Literatur: Frdl. Mitt. von ... ... (Antwerpen). »Die Flöhe sind zur Bestrafung der faulen Frauen erschaffen.« Literatur: Harou, ...
CXVII. Die Wünsche. Dav. 134–39. Nach der Erzählung von Guðmundur Daviðsson. Ein Bauernpaar lebt mit seinem faulen Sohne Sigurður einzig von dem, was dieser tagtäglich in einem Topfe von den Leuten erbettelt. Wie er einst wieder auf dem Bettelgange ist, ...
CVIII. Sieben auf einen Streich! Jón Sig. 324 4 to. ... ... des Meisters Alexius. Ein reicher Bauer in Walland, namens Rauður, hatte einen faulen, unnützen Sohn, der Geirbjörn hiess. Der war zu keiner Arbeit tauglich, trotzdem ...
... grosssprecherischer Mann, der eines Tages einen äusserst faulen Meier, den man deshalb den faulen Hans nannte, in seine Dienste nahm ... ... fand, als er bei der Wohnungstür anlangte, den faulen Hans auf der Erde liegend vor. ... ... dummen Antworten erzählen.« Der Herr ging in den Weingarten zum Vater des faulen Hans, der dort die Reben schnitt. – »Lieber ...
... eine frau. Sie hatten einen sohn, den faulen Thomas. Er liegt immer nur träge auf dem ofen. Einmal sagt seine ... ... , die zarentochter aber bleibt im hause der joma und lebt mit dem faulen Thomas heute noch. (Usťsysoľsk.) 1 Die ...
E. Der faule Rinderhirt. Das Motiv der bestraften Faulheit findet sich auch in einer Geschichte von zwei Hirten, in welcher dem faulen Rinderhirten ein fleißiger Schäfer gegenübersteht. Dieser erfüllt – wie in der vorigen Gruppe ...
Feengaben. Die faulen und schmutzigen Personen plagen und necken sie so lange, bis sie sich gebeßert haben, den fleißigen und reinlichen geben sie Geld, und zwar finden die Begünstigten an jedem Tage ein Stück an demselben Platze, so lange sie von ihrem Glücke schweigen. ...
Zweiundsiebzigste Geschichte geschah: Von sechserlei is Rabbi Akiwe reich geworden. Un ... ... einem stinkedigen Tropfen beschaffen. Un hab geweint, daß dein Hübschkeit soll unter die Erd faulen.« Un daß er gelacht hat, denn er hat beruach hakaudesch (durch den ...
Zweihundertfünfundzwanzigste Geschichte geschah an einem Chossid, der hat drei Töchter. Die ... ... Mammon un verfilt ihre Augen, daß sie nit konnt ganewen (stehlen). Un der Faulen dingt er Knechte un Maiden genug um daß sie nix braucht zu tun. ...
... allerdings eine arme Frau bekannt sei, welche einen faulen Sohn zu Hause habe, der nicht gekommen sei, aber das hätte ... ... Lars für alle beide sorgen. So mußte sie also mit dem faulen Lars gehen und er mußte sich ihrer und des Kindes annehmen ... ... recht glücklich und zufrieden mit meinem »faulen Lars« und wünsche mir mein Lebtage keinen andern ...
6. Och Früher war es nicht so wie jetzt ... ... ihn Och zum drittenmal und besprengte wieder die Kohle mit Lebenswasser, und aus dem faulen Lümmel ward ein so flinker und schöner Bursch, daß es nicht zu sagen, ...
IX. Iwan mit dem Ränzel. Es war einmal ein Russe, der ... ... auf die Dörre hängen, ganz und gar. Jetzt sollen Dir die Knochen im Ränzel faulen, Etsch, Etsch!« Der Tod seufzt, aber vergebens. Iwan scheint weder zu ...
Drei Worte. Es war einmal ein Sultan, der wohnte in einer ... ... die Hungersnot verschwand; ein Haus, welches immer Hungersnot hat, ist das Haus eines faulen Menschen.« »Es war eine Krankheit allenthalben, und die Krankheit verschwand wieder; ...
Vom heiligen Nikolaus. Es war einmal in einer Stadt ein Dieb, ... ... sie wieder um. Der Dieb lag mittlerweile im Aas und konnte kaum atmen, des faulen Geruchs wegen. Als die Verfolger verschwunden waren, stieg er heraus und sah wieder ...
9. Ein Kobold in Eselsgestalt. Der gute alte Patrik Henry pflegte ... ... Schüsseln und Teller waren so blank, daß ein König daraus hätte essen können. Den faulen Mägden gefiel dies natürlich über alle Maßen und sie hätten gerne noch mehrere solcher ...
XX. Die Fee der Morgenröthe. Es war einmal, was einmal ... ... , seitdem ich jung war, wer weiß, wo die Knochen meines Braunen von damals faulen. Mir ist, als ob auf dem Boden des Stalles noch ein Riemen vom ...
5. Der Aschenhocker. (Aus Oesterbotten.) Es waren einmal drei ... ... legte ihre Eier und fing an zu brüten. »Davon muss mir der Kopf bald faulen!« meinte der Aschenhocker. Doch nach einer Weile kam ein Fuchs herangelaufen; der ...
XIX. Die beiden Stiefschwestern. Es war einmal ein alter Witwer, der ... ... . Aber selbst die milde und nachsichtige Göttin hat sich mit einem so verstockten und faulen Mädchen, wie diese war, nicht mehr abgeben wollen, sondern sagte ihr nur, ...
Einleitung Ich weiß nicht, ob es gerade ein lohnendes Unternehmen ist, die Märchen ... ... wenn sie dachten, daß dieser gute Mann wohl die ganze Ewigkeit am großen, mit faulen Fröschen und Eidechsen gefüllten Stinkfluß zubringen müsse, und ihre Medizinmänner sahen daher schnell ...
76 . Der Stern Es war einmal ein Jüngling, der lebte ... ... ihre Augen lagen vertrocknet in den eingesunkenen Höhlen. Die Luft war schwer von dem faulen Geruch. Der junge Mann rannte voll Entsetzen davon. Da traf er das ...
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