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Feie, die

Feie, die [Adelung-1793]

Die Feie , plur. die -n, S. Fee.

Wörterbucheintrag zu »Feie, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 79.

Ende [Wander-1867]

1. Alles hat ein Ende. Holl. : Aan alles komt een ... ... Franck, I, 15 b . Ung. : Minden botnak végén a feje. ( Gaal, 358. ) 27. Bedenke das Ende, so behältst ...

Sprichwort zu »Ende«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Dorn [Wander-1867]

1. An den Dornen bleibt viel Wolle hängen. 2. ... ... . ( Philippi, II, 112. ) Ung. : Minden botnak végén a feje. 31. Wenn der Dorn klein ist, so scheint er gut zu ...

Sprichwort zu »Dorn«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Feen

Feen [Meyers-1905]

Feen , nach romanischer Volkssage geisterhafte, aus feinern Stoffen gebildete und ... ... weisen Frauen und den Nornen (s.d.) berühren. Die aus dem altfranzösischen feie entlehnte mittelhochdeutsche Form fei (woher das Verbum feien ) ist ...

Lexikoneintrag zu »Feen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 377-378.
Feen

Feen [Goetzinger-1885]

Feen , bei den romanischen Völkern aus dem lateinischen Wort fatum ... ... in die romantischen Abenteuer ihrer Helden, von wo sie auch als mhd. feie, feine, merfeie, wazzerfeie , aber nur spärlich, in das deutsche ...

Lexikoneintrag zu »Feen«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 186-188.

Gross [Wander-1867]

1. Besser gross erzogen als gross geboren. – Petri, II, ... ... Gaal, 1022. ) Ung. : A legnagyobb folyónak is kicsiny a kut feje. ( Gaal, 1022. ) 46. Was hilft es, ...

Sprichwort zu »Gross«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Fee, die

Fee, die [Adelung-1793]

Die Fée , (zweysylbig,) plur. die -n, eine Art ... ... qui Fatuas civitatumque genios ... reverentur. In den härtern Deutschen Mundarten lautet dieses Wort Feie, Feye. Im Dithmarsischen ist Fey eine Mutterschwester; aber das gehöret ohne Zweifel ...

Wörterbucheintrag zu »Fee, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 70.

Wilbrandt, Adolf von/Dramen/Der Meister von Palmyra/5. Akt/3. Auftritt [Literatur]

Dritter Auftritt Apelles; Pausanias tritt aus den Trümmern von Apelles' ... ... langsam, leise – oder knarrend auch – Die Thür nur öffnet, die ins Feie führt Ins Andre? Ins – – Wer weiß es? APELLES. ...

Literatur im Volltext: Adolf Wilbrandt: Der Meister von Palmyra. Stuttgart 1896, S. 180-185.: 3. Auftritt

Grün, Anastasius/Gedichte/Gedichte/Romanzen/Ein Märchenerzähler in Irland [Literatur]

Ein Märchenerzähler in Irland »In Shannon's Fluth, am Feenpalaste ... ... Er ist verwandelt! Er selbst der Ritter, Der zu den Füßen der Feie sitzt! Von selbst ertönt ihm zur Seite die Zither, Er schlummert ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 1, Berlin 1907, S. 296-299.: Ein Märchenerzähler in Irland

Musäus, Johann Karl August/Märchen/Volksmärchen der Deutschen/Der geraubte Schleier [Literatur]

Der geraubte Schleier (oder das Märchen à la Montgolfier) Unfern der Stadt ... ... äußern diese Quellen an allen sterblichen Schönen die ihre Abkunft von einem Genius oder einer Feie herleiten können, wenn sie jährlich einmal zur Zeit der Sonnenwende darinne baden. Weil ...

Literatur im Volltext: J. K. A. Musäus: Volksmärchen der Deutschen. München 1976, S. 391-455.: Der geraubte Schleier

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/2. Sängerleben/Schlimme Wahl [Literatur]

Schlimme Wahl Du sahst die Fei ihr goldnes Haar sich strählen, ... ... vornehm Wesen. Doch streift beim Zug dich aus dem Walde eben Der Feie Blick, und brennt dich nicht zu Asche: Fahr wohl, bist nimmer ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 84.: Schlimme Wahl

Kosegarten, Gotthard Ludwig/Gedichte/Gedichte/Die Sprüche der Sträusser-Mädchen/Die Sprüche [Literatur]

Die Sprüche Distichen. 1. Würdige Herren und Frau ... ... , Dodekadeltos nicht mehr! 62. Sey mir gepriesen, Natur, mildherzige, freundliche Feie, Die du dem Wandelnden gern Rasen und Blumen vergönnst! ...

Literatur im Volltext: Ludwig Gotthard Kosegarten: Dichtungen. Band 7, Greifswald 1824, S. 216-246.: Die Sprüche

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/3. [Ob grün, roth, pfirschblüthfarben her sie schreite] [Literatur]

III. Ob grün, roth, pfirschblüthfarben her sie schreite, Sie ... ... , Bis sie das Herz mir heilt, die es bezwungen, Die stolze Feie, So es hält gefangen; – Kömmt Rache doch, schließt dem demüth' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 24-26.: 3. [Ob grün, roth, pfirschblüthfarben her sie schreite]

Lessing, Gotthold Ephraim/Fabeln/Fabeln. Drei Bücher (Ausgabe 1759)/Drittes Buch/4. Das Geschenk der Feien [Literatur]

... Geschenk ist schön: unterbrach sie die zweite Feie. Der Prinz wird ein einsichtsvoller Monarch werden. Aber der Adler besitzt nicht ... ... Ich danke dir, Schwester, für diese weise Einschränkung: versetzte die erste Feie. Es ist wahr; viele würden weit größere Könige gewesen sein, wenn ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 260.: 4. Das Geschenk der Feien

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Neue Gedichte/Romanzen und Historien/Der Elfenring/[Von Rothenburg die Edelfrau] [Literatur]

[Von Rothenburg die Edelfrau] Von Rothenburg die Edelfrau, Die weint' in Schmerz und Stolze, Sie schritt allein durch die Halle grau – Der Junker ... ... Dir weihe; – Ich habe gesprengt den Zauberkreis Und habe gebannt die Feie!« –

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 203-205.: [Von Rothenburg die Edelfrau]

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Zwei Menschen/Dritter Umkreis: Die Klarheit/Vorgänge: 3./15. [Windfackeln lodern. Rot rauschen die Bäume] [Literatur]

15. Windfackeln lodern. Rot rauschen die Bäume um scharrende Pferde ... ... wohl, diese Vogelfreien, mit ihrer Geistesgegenwart. Als ob eine uralte Mannszucht sie feie: eder Griff bedacht, zielbedacht, willenshart. Nur auf sich ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Zwei Menschen. Berlin 1903, S. 189-191.: 15. [Windfackeln lodern. Rot rauschen die Bäume]
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