Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur | Anstandsbuch | Benehmen 

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/19. [Kulturgeschichte]

19. Was Sie hier mit sicherem Erfolge thun können, ist, daß Sie genau die angewöhnten Fehler daran kennen lernen, die oft durch ein häßliches Zusammenblinzen und Zusammendrükken das Auge entstellen, und ihm das offne Licht nehmen, oder die wirkliche Grimassen sind, und etwa ...

Volltext Kulturgeschichte: 19.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 60.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/86. [Kulturgeschichte]

86. Die unbequemeren höheren oder tieferen Töne, und ihre kunstvolle Verflechtung verleiten oft zu dem Fehler Grimassen zu schneiden, oder das Gesicht und den Hals zu verdrehen und zu verzerren; merken Sie in dieser Hinsicht genau auf sich, und verhüten Sie dann auch eben ...

Volltext Kulturgeschichte: 86.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 87-88.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/84. [Kulturgeschichte]

84. Aber hüten Sie sich auch ja vor dem Fehler, zu viel Kunst in Ihren Gesang hineinzubringen. Ueberladung gefällt eben so wenig, als Verkünstelung. Gesang soll nicht bloß das Ohr kizzeln, er soll ans Herz gehn, und dies letztere kann er am ...

Volltext Kulturgeschichte: 84.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 86-87.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/50. [Kulturgeschichte]

50. Verbessern, veredeln und verschönern Sie daher Ihren Ton; lernen Sie die Fehler darin bemerken; legen Sie die dabei so häufigen üblen Gewohnheiten ab, die so sehr von sich abschrekken, und so häufig veranlassen, daß man Sie verdreht und verkennt, und schenken Sie ...

Volltext Kulturgeschichte: 50.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 74.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/153. [Kulturgeschichte]

153. Es ist eine nöthige Vorsicht, wenn man sich diesen Reiz ... ... über sich, als über andere ausläßt. Am besten können Sie dies, wenn Sie Fehler an sich rügen, die Ihnen im Ganzen und nach Aller Anerkennung geradezu entgegen ...

Volltext Kulturgeschichte: 153.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 124.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/127. [Kulturgeschichte]

127. Wenn ich vorher zu der auffallenden den Kleidung die phantastische rechnete, so meinte ich damit den Fehler, wenn man mit seiner Kleidung und ihrem Schnitte entweder über oder unter seine Jahre hinausgeht; wenn man sich entweder absichtlich zu alt ...

Volltext Kulturgeschichte: 127.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 106-107.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/102. [Kulturgeschichte]

102. Lernen Sie endlich die so häufigen Fehler vermeiden, das Dehnen und Ziehen der Wörter, oder das zu schnelle Hervorstoßen, das Lispeln, oder das kaum durch die Zähne Hervorsprechen, den hohlen oder dumpfen Ton, die kreischende Aussprache. Verhüten Sie das Verfälschen der Worte ...

Volltext Kulturgeschichte: 102.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 95.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/100. [Kulturgeschichte]

100. Ein desto stärkerer Aufruf für Sie und Ihre männliche Schönheit, ... ... lassen, und ohne zu schnarrenden oder lispelnden Zierereien und Affektationen, die immer Fehler sind, Ihre Zuflucht zu nehmen, und die wahren Schönheiten der Aussprache und auf ...

Volltext Kulturgeschichte: 100.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 92-93.

Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte/Zweiter Band/Sechster Theil/133. Der guldene Zahn [Literatur]

(CXXXIII.) Der gůldene Zahn. Das Geld in dem Seckel / ... ... / dutzet den Wirt: Dann wer Geld hat der ist angenehm / und alle Fehler lassen sich mit einem güldnen Blätlein zudecken. Gold ist das werthste Metall / ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer: Der grosse Schau-Platz Lust- und Lehrreicher Geschichte, 2 Bde, Frankfurt a.M. und Hamburg 1664, S. 118-120.: 133. Der guldene Zahn

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/Die Frauenzimmer haben immer Recht [Kulturgeschichte]

... Frauenzimmer haben immer Recht. Dieser Fehler entsteht bei ihnen fast immer nur durch Nachsicht der Männer, selten liegt ... ... und dem, der ihnen entgegenspricht, sehr lange zürnen. Obgleich nun dieser Fehler sehr natürlich und leider gar allgemein ist, so läßt es sich doch ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Frauenzimmer haben immer Recht. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 72-75.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/62. [Kulturgeschichte]

62. Völlig unanständig ist das zu Vertrautthun im Tanze, ein Fehler, der bei jungen Leuten sehr häufig ist; dahin gehört auch das Händedrücken, das Umherreissen und zu schnelle wilde Umschwenken, oder das zu starke Anfassen, und das sogenannte Bekleben der Hände, das ...

Volltext Kulturgeschichte: 62.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 47-48.

Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte/Erster Band/Zweiter Theil/36. Die ungetreuen Diener [Literatur]

(XXXVI.) Die ungetreuen Diener. Der Herr und der Knecht sind solcher gestalt miteinander verbunden / daß dieses Fehler jenem / und jenes Fehler diesem beygemessen wird. Ein getreuer Knecht ist ja so selten / als ein ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer: Der grosse Schau-Platz Lust- und Lehrreicher Geschichte, 2 Bde, Frankfurt a.M. und Hamburg 1664, S. CXXXV135-CXXXVIII138.: 36. Die ungetreuen Diener

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Zweiter Theil/2. Allerlei erbauliche und ergötzliche Historien/17. Von Zank und Streit [Literatur]

17. Von Zank und Streit. Zank und Streit kommen erstlich daher, daß der eine nur die Fehler des andern sieht, und nicht die eigenen; und zweitens daher, daß der eine nur die eigenen Gebrechen fühlt, und nicht auch die des andern. Denn das ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 74-75.: 17. Von Zank und Streit

Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte/Erster Band/Erster Theil/20. Die scharffe Gerechtigkeit [Literatur]

(XX.) Die scharffe Gerechtigkeit. Die Könige / Fürsten und Oberherrn sind Vätter deß Vatterlandes; welche ihre Schame / Schand und Fehler entblössen / werden dem Fluch deß Gottlosen Chams nicht entgehen. Sind sie Menschen ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer: Der grosse Schau-Platz Lust- und Lehrreicher Geschichte, 2 Bde, Frankfurt a.M. und Hamburg 1664, S. LXXX80-LXXXIII83.: 20. Die scharffe Gerechtigkeit

Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz jämmerlicher Mordgeschichte/Der Funffte Theil/101. Der erbärmliche Tod deß H. Montmorency [Literatur]

(CI.) Der erbärmliche Todt deß H. von Montmorency. Der ... ... pulsu noscitur) aus dem Schlag erkannt. Zuverstehend gebend / daß grosser Herren Fehler und Gebrecher so wenig können verborgen bleiben / als der Mißlaut einer zerbochnen Klocken ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer: Der Grosse Schau-Platz jämmerlicher Mord-Geschichte. Hamburg 1656, S. 342-349.: 101. Der erbärmliche Tod deß H. Montmorency

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/Gedancken eines Vernünftigen [Literatur]

Gedancken eines Vernünftigen/ bey Betrachtung seiner allzufreyen und wieder die Tugend laufenden Schreib- ... ... In dieser Einsamkeit kan ich nicht einsam seyn: Es stellen sich itzt meine Fehler ein. Ach! mein Gewissen schwärtzt die schwartze Sünden-Nacht/ Weil meine ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 182-184.: Gedancken eines Vernünftigen

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von einigen gesellschaftlichen Characteren/4. Der Heuchler [Kulturgeschichte]

... Tugenden zu prunken, die man nicht besitzt. Es ist ganz natürlich, seine Fehler zu verbergen und die Offenherzigkeit oder die Freimüthigkeit dürfen nicht so weit gehen ... ... Gesellschaftssaale einen Beichtstuhl zu machen. Ja, noch mehr, ein Mensch, der seine Fehler verbirgt, beweis't eben dadurch, daß er sie erkennt, ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Der Heuchler. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 71-72.

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Klagelieder und geistliche Gedichte/Landeshut Oktober 1721 - Jena 15. März 1723/Als er Gott um Vergebung anflehte [Literatur]

Als er Gott um Vergebung der Jugendsünden anflehte Gott, der ... ... Verzeih der faulen Danckbarkeit, Sie hat es schlecht gepriesen, Und gieb den Fehler mit Gedult Dem unerfahrnen Alter Schuld, In dem wir thöricht handeln ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 2, Leipzig 1931, S. 195-196.: Als er Gott um Vergebung anflehte

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das sechste Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/13. Ein Abt füllet zwey Säcke mit Sand [Literatur]

13. Ein Abt füllet zwey Säcke mit Sand. Daß mancher den Splitter / das ist / die geringen Fehler und Gebrechen sehe in seines Nechsten Auge; Aber des Balckens / das ist / der grossen und schweren Fehler in seinem eigenen Auge nicht gewahr werde / das hat ein frommer Abt ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 775.: 13. Ein Abt füllet zwey Säcke mit Sand

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1269b. [In den Zwölften darf man kein Ackergeräth] [Literatur]

1269 b . In den Zwölften darf man kein Ackergeräth verleihen, sonst kann der Entleiher damit Sympathie gebrauchen und die Fehler seines Viehes damit auf das des Verleihers bringen. Aus Hagenow. Fräulein Krüger.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 245.: 1269b. [In den Zwölften darf man kein Ackergeräth]
Zurück | Vorwärts
Artikel 381 - 400

Buchempfehlung

Wieland, Christoph Martin

Musarion. Ein Gedicht in drei Buechern

Musarion. Ein Gedicht in drei Buechern

Nachdem Musarion sich mit ihrem Freund Phanias gestrittet hat, flüchtet sich dieser in sinnenfeindliche Meditation und hängt zwei radikalen philosophischen Lehrern an. Musarion provoziert eine Diskussion zwischen den Philosophen, die in einer Prügelei mündet und Phanias erkennen lässt, dass die beiden »nicht ganz so weise als ihr System sind.«

52 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon