10. Ilse's Flucht. Ilse war am Morgen dieses Tages ... ... Sie ihm meinen Namen und Firma. Ich reise überhaupt nicht incognito, und ich wünsche hier gar nicht mysteriös ... ... Ilse wurde hineingeschoben, die Frau Oberamtmann faßte Ilse's Arm und hielt ihn kräftig fest. Während Oberamtmann Rollmaus ...
5. Hummel's Triumph. Es wurde schwül in der Natur ... ... und setzte seine Wanderungen fort. Die Thür zu Laura's Stube öffnete sich, die Tochter fuhr zusammen, als ... ... werth, aber es genügt mir. Wenn Sie's wegtragen wollen, werde ich's sehen. Sie haben gesorgt, daß es ...
Thomas Mann's »Buddenbrooks« Man wird sich diesen Namen unbedingt notieren müssen. Mit einem Roman ... ... gewissen Notwendigkeit und Gesetzmäßigkeit erfüllt. Diese Geschichte des alten Lübecker Patriziergeschlechtes Buddenbrook (in Firma Johann Buddenbrook), welche mit dem alten Johann Buddenbrook um 1830 einsetzt, endet mit ...
Fünftes Kapitel Unser Haus, wie's wurde »Wie wir unser Haus vorfanden«, das bildete, von ... ... hatte, daß jahrzehntelang das ganze offizielle Preußen aus der Werkstatt dieser sehr angesehenen Firma mit Mahagonimöbeln im Schinkelstil versehen wurde. Noch ganz vor kurzem, und zwar ...
... um. »Ei, ei,« sagten sie, »nun ist es genug, s' Kirchlein liegt schon auf dem Mantel droben.« Den Mantel hatte unterdessen ein ... ... und also beschlossen die Weilheimer, ein neues zu bauen. Sie gingen rüstig an's Werk, bauten und bauten immer fort, und ...
... sind eigentlich die Herren Kurt Wolff, Ernst Rowohlt, S. Fischer und viele andre Verleger, wenn die ... ... schwören, daß es die Mannen der Rotte Tirpitz oder die alten Weiber der Firma Stresemann sind. Mut und Maul stehen in einem für Buchhändler durchaus ungewöhnlichen ... ... · Ignaz Wrobel Die Weltbühne, 23.06.1925, Nr. 25, S. 940.
... Pietät oder Tradition, oder wie man's heißen will? Ich will nu einfach keinen Kuhmist mehr, ich will Kunstdünger ... ... da' ne Änderung machen? Ja, du lieber Gott! Vor fünfzig Jahren hat's alles mögliche nich gegeben. Vor fünfzig Jahren haben wir auch ... ... SCHEIBLER. Ja ... ja. STÜVE. Sehen Sie, unsere Firma hat sich das zum Wahlspruch gemacht: ...
... vierzigtausend Thaler für Onkel Erich? Er kann's verschmerzen und schließlich, was geht's uns an? Das ist seine Sache ... ... wird, mag schmal genug ausfallen ... Na, meinetwegen – ich habe mir's ja auch gefallen lassen müssen, wenn der Kram in Ordnung war.« ...
15 Die Firma Claudius war sehr alt. Sie hatte schon ... ... durch weite Mauern umgrenzt zu dem Grundbesitz der Firma gehörte, eine Anzahl uralter, geschonter Bäume ausgerodet, und ... ... zum Durchbruch gekommen. Dieser hatte sich entschieden geweigert, Vertreter der Firma zu werden, als er und sein jüngerer Bruder Erich sehr ...
... Abend, ihr Mannen«, sagte der Fischer. »Tut's so? ist's schon Feierabend? Nein, die Perlen geraten nicht ... ... Redensarten!« sagte der Alte. »Wenn dir's Ernst ist, so tu's, ohne davon zu reden ... ... was Rechtes ist, so sag's frei heraus, und ist's was Dummes, so halt das ...
... kann mich ja gar nicht absetzen. Erst muß er mir nachweisen, daß ich's verdient hab'. Um nichts und wieder nichts kann er mich nicht absetzen. ... ... heraus: Sie wollen nicht? FÖRSTER. Wenn's Ihnen noch nicht rund genug war, nein! Runder kann ich ...
... in der Hitze so gesagt hätte, wie Sie's verstanden, so hätten Sie's anders verstehen müssen. Sie wissen, daß ... ... der tausendmal mehr wert ist – aber Sie haben's auch, Sie haben's richtig verstanden, aber – ich erinnre mich nun ... ... haben immer gegen diese Heirat gesprochen. MÖLLER. Ich habe zwanzig Jahr' der Firma Stein und Sohn gedient, ...
... meine Herren, so mit dem Geld. Nur nicht ängstlich; haben muß man's, aber man muß nicht ewig daran denken. Oft muß ich ... ... einem Male nach seiner Brieftasche faßt, ›ob er's auch noch hat‹. Und dann atmet er auf und ist ...
... die alleranständigste Gegend der Stadt. »Ich hab's dem guten Jungen versprochen, und Wort halten soll der Mensch, wenn er ... ... mir sein Rupfer zu dem Meinigen verhelfen. Komm ich in Rage, so ist's mir auch ganz egal, was für Aufsehen es macht oder ... ... das und hoben und schoben die Arbeitsleute; die Firma rühmte sich in ihrer »Branche« mit des größten ...
... dem Geschäftsleben Republiken oder Kaiserreiche – 's ist immer das gleiche, immer das gleiche! ... ... einen bösen Feind. Er behandelt jedermann, als ob er aus einer andern Firma sei. Der Registrator wahrt die Selbständigkeit seiner Abteilung und würde auch den ... ... · Peter Panter Uhu, 01.11.1924, Nr. 2, S. 150.
... einen Lieferschein, der am Kopfe die Firma Samuel Harrassowitz trug. Der Büttnerbauer begriff nicht, was das heißen solle. ... ... ausfragen wollte, wußte auch keinen Bescheid zu geben. Er sei von der Firma S. Harrassowitz beauftragt, seine Fracht hier abzuladen. Es waren Säcke mit Chilisalpeter ...
... anderen Vorgesetzten übten Nachsicht. Der erste Direktor der Firma hieß Alfeis. Ich bewunderte ihn als einen genialen und großzügigen Geschäftsmann und ... ... besonderen Eigenheiten. Es war ein großes Stück Gemütlichkeit in diesem Kontorleben. Die Firma war sowohl in ihrem geschäftlichen Gebaren wie auch in ihrer Haltung ... ... wohnte ich der Hochzeit meines Bruders in Freiberg i.S. bei. Das wurde eine umfangreiche, lustige und reiche ...
... sein Vater, mit Rücksicht auf die dereinstige kaufmännische Firma des jungen Weltbürgers, ihm in der Taufe beilegen lassen, weil er in ... ... meines Sohnes, den Entschluß, sein Geschäft aufzugeben und sich mit den Seinigen auf's Land zurückzuziehen. Stutthof, die bedeutendste Stadtdomaine, war durch ... ... des Rathstuhles hinausgelehnt, dem Gottesdienste ruhig bis an's Ende desselben bei, wo er nicht ermangelte, die ...
Sechszehntes Capitel In Paul's Arbeitszimmer brannten in der Frühe des ... ... demjenigen war, was in Paul's Schicksal mit den Schicksalen der Herren von Arten zusammenhing, mit Gefahr des ... ... unter den ungünstigsten Verhältnissen verkaufen mußte, um die auf unsere Firma laufenden Wechsel einlösen und dem Mißtrauen begegnen zu können, das sich ...
... auf einem wunderlichen Unternehmen ertappen. Ich sage davon weiter nichts, als daß ich's der Zeit ganz gemäß halte, das Faß in dem man gewohnt, auf ... ... uns in das Andencken des Herrn Tiedge zurückrufen; so würden Sie uns auf's Neue und wiederholt verpflichten. Erlauben Sie daß ich ...
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Nach 25-jähriger Verbannung hofft der gealterte Casanova, in seine Heimatstadt Venedig zurückkehren zu dürfen. Während er auf Nachricht wartet lebt er im Hause eines alten Freundes, der drei Töchter hat... Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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