... vom Meer. Mit Samsonet hat sich die Flott' erhoben, Läuft in den Hafen und zur Küste her. Mit ... ... s mit Zwang! Schon lag, geführt vom Dänensohn, dem flinken, Die Flott' am Strand mit dem Barbarenfang. Kein Hirsekörnlein könnt' ins Wasser sinken ...
20 Margarete stand am andern Morgen im offenen Fenster der Hofstube. ... ... Onkel,« wiederholte er spöttisch. »Der Titel kommt dir ja heute wieder einmal recht flott von den Lippen; du siehst hier wohl ganz besonders die altehrwürdige Respektfigur in ...
12 Die Eintretenden prallten zurück vor der aus dem Rahmen gestiegenen » ... ... »Da muß ich ja wohl sehr entzückt sein, daß dir der Onkeltitel nun so flott von den Lippen kommt?« Sie wiegte lächelnd den Kopf. »Nun weißt ...
Suchen und Tasten Zu unserer kleinen Charitas kam nach zwei Jahren noch ... ... , ich wollte ihn überraschen. Dann kam der große Tag, an dem ich flott einen Faden spinnen konnte. Ich platzte beinahe vor Freude und Stolz. » ...
VI. Die Läden Alexander der Große gab sich viele Mühe, die ... ... Die Arche liegt ganz gemächlich im Trocknen und wartet, bis die Flut komme, sie flott zu machen. Vater Noah spielt mit einem Affen und macht ein diplomatisches Gesicht: ...
An Theodor Fontane Zum 30. Dezember 1889 Ein Sonntag war' ... ... Halle Mit schwebendem Gang wie ein junger Gott Trat ein Verspäteter, frei und flott, Grüßt' in die Runde mit Feuerblick, Warf in den Nacken das ...
Siebzehntes Kapitel Nach der Angst kommt der Tod »Lenore ... ... Der Nachlaß der Mutter selig war für ihn ein prächtiger Fang, der ihn wieder flott machte für eine Zeit. Er machte sich keinen Augenblick ein Gewissen daraus, die ...
Zehntes Kapitel Während Woldemar und die Domina miteinander plauderten, erst im ... ... ein so schönes Billard; ich habe mir jüngst erst sagen lassen, wenn's wirklich flott gehe, so könne man's im Jahr bis auf dreitausend Mark bringen. Natürlich ...
Reise nach Hamburg Lang und kalt war die Fahrt bis Dresden, ... ... da von Deiner Ankunft und erwarten Dich in diesen Tagen.« Hei, das ging flott! Im Handumdrehen stand ich mit meinem Tragkorb vor der Tür. Eilig wollte ich ...
Conrad der Leutnant Der junge Conrad Reber aus dem ›Pfauen‹ in ... ... einen Blick voll neckischer Freundschaft hin, drehte sich auf dem Absatz und entfernte sich, flott und keck. Die Sache war im Blei. Da erschien sie an seiner ...
Im Tagelöhnerjoch Nach meinem Abgang von Poggensand trug ich, aufrichtig gestanden ... ... nicht an Ruhe zu denken. Mit Wuchtbäumen werden dann Lokomobile und Dreschkasten wieder flott gemacht, und alle Mann müssen mit in die Speichen greifen oder an Stricken ...
Die Hausgründung. Es ist aus der Erzählung des vorigen Abschnittes klar, ... ... leidiger Ebbe aufsitzende Fahrzeug meiner Liebe durch eine rasch andrängende Fluth auf fast wunderbare Weise flott gemacht werden. Die Dunkel, die vor mir lagen, begannen sich unerwartet durch ...
12. Auftritt. Bolzau. Scheffler. BOLZAU. Ich ... ... so vielen Husaren-Offizieren! BOLZAU. Ein flottes Corps sind die Husaren allerdings – flott und verwegen vor dem Feinde – aber auch wenn es gilt ein Herz zu ...
Sechstes Kapitel Gleich nach zwölf – Woldemar hatte sich, wie geplant, ... ... eine Million heraus. Die schicken sie zunächst in andre Fabriken, und da destillieren sie flott drauflos, und zwar allerhand schreckliches Zeug in diese grünen Ballons hinein: Salzsäure, ...
Die zierliche Geige Ein klapperdürrer Fiedelmann Stand unter einem Baume ... ... Stand unter trocknem Kranze Und setzte seine Geige an Und geigte flott zum Tanze Und geigte flott zum Erntebier, Wo Rock und Schürze fliegen, Ein letzter Triller, ...
2. Das Kinderzimmer ging immer noch auf den Hof. Als ... ... Piano- oder Geigen-Zauberer vor ihr auf dem Teppich kauerte und geeignete Teile ihres flott hingegossenen Leibes als Tastbrett für virtuose Fingerübungen benützte. Frau Raßler erlaubte sich ...
Die Manöver Eine schweizerische Soldatengeschichte Leonz Faller schnallte den Säbel ab und legte ... ... auch jetzt, obwohl er weder aufmerksam noch beleidigt war. Vom Goldacker, der so flott in der Sonne lag, sah er zum Nachbarn hinüber und mit einem ganz ...
2. Anordnung Es ist an sich schon ein großes Schauspiel, wenn ... ... , große Stärke haben, um bey dem oft unvermeidlichen Stranden, leicht und unbeschädigt wieder flott werden zu können. Diese Art Schiffe, deren Vorzüge Cook am besten kannte, ...
... daß sie die Schluppe vor Einbruch der Nacht nicht flott machen konnten, und meine Absicht war, nicht eher etwas zu unternehmen, ... ... , welches mir sehr angenehm war, weil ich befürchtet hatte, sie möchten sie flott und mit einer Wache besetzt lassen, so daß es uns ... ... und sahen sie nach ihrer Schluppe eilen, sie flott machen, einsteigen und vom Strande abstoßen, aber, nachdem ...
Caput XVI Das Stoßen des Wagens weckte mich auf, Doch ... ... Ist noch am Leben, ich denke. Die Dubarry lebte lustig und flott, Solange Ludwig regierte, Der Fünfzehnte nämlich, sie war schon alt, ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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