Die Lehr- und Wanderjahre Was willst du denn werden? war die ... ... In jenem Frühjahr war die Nachfrage nach Schneidergehilfen ungemein stark; und da ich sehr flott marschierte und im Äußeren der Vorstellung, die man sich von einem Schneidergesellen machte, ...
59. De Afgunst De Fisch, de wull'n en König ... ... un snappt un swabt un spaddelt Mit Keim un Mul, mit Start un Flott, Un männigein hett, leiwer Gott!, Sick richtig bet tau Dod ...
Viertes Kapitel Wahnsinn Am nächsten Morgen war, als ich erwachte, ... ... an der Themse gesehen. Sie stiegen in das Wasser, um ein festgefahrenes Schiff wieder flott zu machen. Brrrr! Nehmt es mir nicht übel, daß mich dieses Bild ...
Knabenstern Noch bevor das Korn geschnitten worden, war der kleine Mus auch von ... ... Heldenlauf im Gotteshause und dann unter den fröhlichen Menschengesichtern in der Gartenlaube die Seele absonderlich flott geworden, und sprudelte er nun ohne Bedenken aus, was bis zur Stunde schwer ...
Wiegensegen In der Pfarre von Werben hat man den letzten freien Ausblick ... ... wunderliche Frage nicht ja sagen können, und das Nein wollte ihr doch auch nicht flott über die Lippen; schon darum nicht, weil ihr Kleinglaube ihren Konstantin, ihren ...
Drittes Kapitel Winnetou Unser Zug nahm eine mir sehr gut bekannte Richtung ... ... gewesen war. Alle diese Gedanken teilte ich meinem jungen Begleiter mit, indem wir flott unsers Weges dahintrabten. Er widersprach mir nicht, denn er hatte keine Ursache dazu ...
5. Am nächsten Vormittag hatte er sich einen Farbenkasten, Pinsel ... ... als die Venus von Milo! Laßt uns doch Gallier sein, zum Donnerwetter, und flott, wenn wir können! Fließe, guter Wein, ein Lächeln, ihr ...
... Knirschen im Sande; man machte das Boot flott; dann war Alles wieder still; nur das Brausen des Meeres erschallte stärker ... ... sehen konnte, jetzt ebenfalls in Schifferkleidung und in Wasserstiefeln war, das Fahrzeug vollends flott machten. Ein paar Minuten später glitten wir schon durch die Wasser, die ...
Die Abreise Mister Stopps hatte gedacht: Früh reisen ist am besten, ... ... jetzt, daß sie einstmals Zirkuspferde gewesen, und daß sie beim Spielen von Musik immer flott gelaufen waren. Also liefen sie hoppla, hopp, und rumpelpumpel rollte die Postkutsche ...
Sechster Auftritt Jäger. Wachtmeister. Trompeter. WACHTMEISTER. Wir ... ... Die Schreibstub und ihre engen Wände In dem Feldlager wiederfände? – Flott will ich leben und müßig gehn, Alle Tage was Neues sehn, ...
Zwölfter Reim Venusine thront im Himmel, wo sie jüngstes Gericht hält und den ... ... Heut ist ›Jüngst's Gerichte‹. Deshalb kommt man nämlich, – Flott wird die Geschichte. Seit der Teufel neulich Schnell aus Lieb gestorben ...
Zweiter Auftritt Vorige. Wachtmeister. Trompeter. Ulan. TROMPETER. ... ... hab uns ohne Grund Heute die doppelte Löhnung gegeben, Nur daß wir flott und lustig leben? TROMPETER. Die Herzogin kommt ja heute herein ...
Mâālstromssage Der Wind wird frisch und frischer, Das Boot ... ... Stößt ihn hinauf. Sie atmet wohl im Fluge Hinunter die stärkste Flott', Vor ihrem Atemzuge Schütze uns Gott! – Das Lied ...
Die Überschule (19. April 1908.) Das ist die neue ... ... Von einem Überportemonnaie. Das ist die Creme, ist die Elite, Der Flott von junger Weiblichkeit, Und viel zu einfach ist die Schule, Die ...
4. Die Marschallin war bereit und erwartete ihn. »Das ... ... »Trinken Sie doch, zum Donnerwetter! Für Ihr letztes Junggesellenmahl sind Sie nicht flott genug!« Bei diesem Wort verneigten sich alle und beglückwünschten ihn. » ...
Sechszehntes Capitel. Es war vier Uhr, als wir aufbrachen, trotzdem ... ... er lachte. Der Kutter war, nachdem er seine Last abgesetzt, von selbst wieder flott geworden. Als ich den Strand erreichte und mich umwandte, trieb er langsam vom ...
Vierzehntes Capitel. Auf dem Wege nach Trantowitz unter den zischelnden Weiden ... ... Riemen ergriff. Ein paar Fischer stiegen in's Wasser und schoben; das Boot wurde flott; die Riemen wurden eingesetzt und die Nußschale tanzte auf den Wellen hin nach ...
Schab den Rüssel In einer großen deutschen Stadt war einmal eine fürstliche ... ... »Schab den Rüssel, schab den Rüssel, schab den Rüssel!« – das ging ganz flott, und es fiel förmlich ein goldener Regen, wie in der heidnischen Götterfabel, ...
Zwei Flaggen Ein Schiff der Mosel auf dem Rhein! Es ... ... im Abendgraun Fuhr noch stromab ein Kölner Dämpfer. Dem flog, vom Winde flott geschwellt, Breit übern Bord der Aar von Preußen; Daneben, schwarz ...
Hohes Wasser Hallo, nun drücke sich, wer zagt! Austritt ... ... Dir zu Gefallen, der Gerechten! Drum laß mich schaffen frank und flott, Was ernst die Seele mir gebietet! Frisch auf, noch lebt ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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