870. An Nanda Keßler 870. An Nanda Keßler Wiedensahl ... ... doch gehabt mein Geschäft Auf der Bockenheimer Gaß links oben am Schlot. Und flott ging die Sach, potszapperlot! Hatt' meine Ruh nie. – Kommt da ...
1612. An Nanda Keßler 1612. An Nanda Keßler Mechtshausen 16 ... ... werden, sein Geld todt im Kasten zu laßen; und dann, wenn's wieder flott wird, geht das Getrieb weiter wie vorher. Es kommt alles in Ordnung. ...
Wilhelm Busch Der Schmetterling (1895) Kinder, in ... ... ?« fuhr der Nazi fort. »Sind vierhundert Gulden was Schlechts? Kurzum, ich wurde flott. Ich lernte ein Mädel kennen; fein, schlank, wundersam; ein verteufeltes Frauenzimmer. ...
Dritter Akt Die gleiche Szenerie, wie in den vorhergehenden Akten ... ... 's d' Haberer net guat g'macht? POSTHALTER aufs höchste befriedigt. Flott haben sie 's hertrieben, die ganze Gesellschaft. I lob mir die Haberer! ...
990. An Johanna Keßler 990. An Johanna Keßler Wiedensahl ... ... Briefen der Tante und der Kammerjungfer – das alles macht Spaß, wie wenn man flott gezeichnete zopfige Bildchen besieht. – Ich geb Ihnen hier das Buch mit bestem ...
Johann Gottfried Seume Apokryphen Es ist doch wohl möglich, daß ich zuweilen auch ... ... ziehn und schwitzen, Sie kümmern wenig sich darum – Sie sind geboren, flott zu leben, Die andern büffeln nur und geben – Das ist ...
Seine Letzte Ein Juliabend von drückender Schwüle. Ein grauer, schwerer Dunst lag ... ... vorigen Winter gekostet hatte. Er zog Lieschens Arm durch den seinen. »Flott, flott, Kind. Wir wollen nicht erst naß werden. Sieh mal, wie's da ...
875. An Hermann Nöldeke 875. An Hermann Nöldeke Wiedensahl ... ... schießt auf; auch ein Akazienkern, den Mutter von dir erhielt, entwickelt sich ganz flott. – Die frühen Kartoffeln haben schwarzes Laub. – Die frühen Erbsen, die ...
471. An Otto Bassermann 471. An Otto Bassermann Wiedensahl ... ... so noch nicht. Bald ist ein Buchstabe so, bald anders, während alles flott, sicher und gleichmäßig dastehn sollte. Der Mann kann wohl copiren, was mir ...
469. An Otto Bassermann 469. An Otto Bassermann Wiedensahl ... ... und mir die Plätze für Initial, Vöglein und Schnörkel offen laßen. – Einfach, flott, sauber, leserlich. – Keine Schwänze; die will ich schon, wenn's ...
183. An Otto Bassermann 183. An Otto Bassermann Wiedensahl ... ... Exemplare haben. freundl. Gr! Willem Helene V. sieht recht flott aus und würde der englischen gleich kommen, wenn sie nicht so durchgedruckt wäre. ...
147. An Otto Bassermann 147. An Otto Bassermann Lüethorst ... ... zu ähnlich. Die englische Helene gefällt mir sehr. Sie ist elegant und flott; Druck und Papier vorzüglich. – Den Brief des Engländers lege ich bei, ...
199. An Otto Bassermann 199. An Otto Bassermann Lüethorst ... ... Ding ist hübsch gedruckt und sieht ja recht anständig aus. Hoffentlich geht es recht flott weiter. Daß die Affiche nicht nachverlangt würde, hat mir gleich geschwant; ...
Mieze Biedenbach Erinnerungen einer Kellnerin Aller Anfang ist schwer. Wenn ich nur erst ... ... . Ich habe dies Frédéric auch gesagt, er meinte, ich soll nur ein bißchen flott machen und meine Vergangenheit mit ein paar großen Strichen festlegen, damit der Leser ...
Vagel Grip Oll Rostock – min oll Vaderstadt! Ick heww di ... ... un fransche Trikulur, de Yanki Stirn un Strip – man keen so flott un keen so stur as du, oll Vagel Grip! Ick ...
Theodor Storm Ein stiller Musikant Ja, der alte Musikmeister! – Christian Valentin ... ... durch den Saal, ein vereinzeltes Händeklatschen; aber der Beifall war nicht allgemein. Der flott frisierte Kopf eines vor uns sitzenden jungen Mannes bog sich nach dem alten Herrn ...
4 Die Saison des Jahres 18** war glänzender, als alle früheren ... ... war denn der Glückliche, der diesen Schäfer spielen und im Schatten dieses Paradieses flott d'rauflos lieben konnte? Ein beneidenswerthes Loos! Im Salon dürfen wir armen Weltkinder ...
6 In der Pomona gings lebhaft zu. Gäste kamen und ... ... Aber Einhart verdiente viel. Er war von Stuttgart nach Konstanz übergesiedelt, und alles ging flott. Da begannen ihre Eifersuchtsanwandlungen, die ersten Schatten, die auf ihr Glück fielen. ...
Theodor Storm Im Nachbarhause links »Wenn du es hören willst«, sagte mein ... ... ?« »Hm! Ich denke, ein Lebemann!« erwiderte er. »Es ist einst flott hergegangen dort; man sagt, das Ehepaar habe sich einander nichts vorzuwerfen gehabt. ...
Zweiter Akt. Lager des Heeres bei St. Albans. – ... ... dessen Kopf in Schlachten ergraute. – Das paßt ihm wohl, he? O du flott Studentlein, Du grüner Milchbart der Staatskunst! – Holla? Ireton und Berkley treten ...
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Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
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