Suchergebnisse (388 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Philosophie | Soziologie 
Einschränken auf Kategorien: Deutscher Idealismus | Geschichte der Philosophie 

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel I. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen/§ 2. Rechtsordnung, Konvention und Sitte [Soziologie]

§ 2. Rechtsordnung, Konvention und Sitte. Bedeutung des Gewohnten für ... ... an sich gültigen privatrechtlichen Abreden jedenfalls mit Auflösung des Verbandes dahinfielen, weil dann kein formal legitimierter Kläger mehr da war. Hier war also dieser Verband mit seinem Zwangsapparat ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 187-195.: § 2. Rechtsordnung, Konvention und Sitte

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Zweites Buch. Dialektik der reinen praktischen Vernunft/Erstes Hauptstück. Von einer Dialektik der reinen praktischen Vernunft überhaupt [Philosophie]

Erstes Hauptstück. Von einer Dialektik der reinen praktischen Vernunft überhaupt Die ... ... Das moralische Gesetz ist der alleinige Bestimmungsgrund des reinen Willens. Da dieses aber bloß formal ist (nämlich, allein die Form der Maxime, als allgemein gesetzgebend, fodert), ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 234-238.: Erstes Hauptstück. Von einer Dialektik der reinen praktischen Vernunft überhaupt

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel I. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen/§ 1. Rechtsordnung und Wirtschaftsordnung [Soziologie]

§ 1. Rechtsordnung und Wirtschaftsordnung Der juristische und der soziologische Begriff ... ... Sinn dahin geht: die Befolgung einer Ordnung durchzusetzen lediglich als solche , also rein formal um deswillen, weil sie als verbindlich geltend in Anspruch genommen wird, ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 181-187.: § 1. Rechtsordnung und Wirtschaftsordnung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Über die wissenschaftlichen Behandlungsarten des Naturrechts, seine Stelle in der praktischen Philosophie und sein Verhältnis zu den positiven Rechtswissenschaften [Philosophie]

... beziehen uns hierbei auf die Fichtesche als die konsequenteste Darstellung, die am wenigsten formal ist, sondern wirklich ein konsequentes System versucht, das nicht der ihm fremden ... ... Identität der entgegengesetzten Bestimmtheiten, und diese kann also nicht positiv absolut, sondern nur formal sein. Durch die Identität, in welche das Reelle in ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979.: Über die wissenschaftlichen Behandlungsarten des Naturrechts, seine Stelle in der praktischen Philosophie und sein Verhältnis zu den positiven Rechtswissenschaften

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel V. Religionssoziologie (Typen religiöser Vergemeinschaftung)/§ 12. Die Kulturreligionen und die »Welt« [Soziologie]

§ 12. Die Kulturreligionen und die »Welt«. Weltzugewandtheit des Judentums ... ... versehen waren; sein ethisches Verhalten konnte nur, als dem Durchschnitt des Ueblichen entsprechend und formal nicht gesetzwidrig, von Gott erlaubt und als sittlich indifferent gelten. Eben hierauf beruht ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 367-382.: § 12. Die Kulturreligionen und die »Welt«

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/B. Philosophie des Aristoteles/2. Naturphilosophie [Philosophie]

2. Naturphilosophie Aristoteles' Physik oder Naturphilosophie ist enthalten in einer ganzen ... ... sondern Form dieses Gegensatzes. Aber dieser Gegensatz wird näher so bestimmt; die Bestimmungen sind formal gegeneinander. 3. »Dasjenige, in dem die Bewegung stattfindet ( hô hê kinêsis ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 168-198.: 2. Naturphilosophie

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/2. Abschnitt. Wesen, Voraussetzungen und Entfaltung der bürokratischen Herrschaft [Soziologie]

... wie R. Schmidt sie zutreffend genannt hat), oder – 2. zwar formal, aber nicht durch Unterordnung unter rationale Begriffe, sondern durch Heranziehung von » ... ... , bürokratisch gegliederten Gruppe, welche dabei ihrerseits sehr wohl faktisch, oft aber auch formal, eine ganz autokratische Stellung besitzen kann. ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 551-580.: 2. Abschnitt. Wesen, Voraussetzungen und Entfaltung der bürokratischen Herrschaft

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel VII. Rechtssoziologie/§ 5. Formale und materiale Rationalisierung des Rechts. Theokratisches und profanes Recht [Soziologie]

... selten noch die moderne Geschworenenjustiz. Denn auch bei dieser immerhin stark formal eingeengten Form einer begrenzten Mitwirkung von Volksjustiz besteht die Neigung, sich an ... ... muß. Das jüdische heilige Recht befand sich in einer dem islâmischen formal ähnlichen, wennschon gerade entgegengesetzt bedingten Lage. Auch hier ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 468-482.: § 5. Formale und materiale Rationalisierung des Rechts. Theokratisches und profanes Recht

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Glauben und Wissen oder die Reflexionsphilosophie der Subjektivität in der Vollständigkeit ihrer Formen als Kantische, Jacobische und Fichtesche Philosophie/A. Kantische Philosophie [Philosophie]

A. Kantische Philosophie Die Kantische Philosophie ist ihres Prinzips der Subjektivität und ... ... dieses Urteil, nämlich diese Subjektivität des Verstandes zur Objektivität? Beides ist identisch, aber formal identisch, indem die Ungleichartigkeit der Erscheinung hier weggelassen ist; die Form A ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 301-333.: A. Kantische Philosophie

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/7. Abschnitt. Die nichtlegitime Herrschaft (Typologie der Städte/§ 4. Die Plebejerstadt [Soziologie]

... die voll durchgeführte Demokratie schuf: der Demagoge, war formal im perikleischen Athen regelmäßig der leitende Militärbeamte. Aber seine wirkliche Machtstellung beruhte ... ... Territorialgebiets Vertreter geschickt und dann nicht selten, infolge ihrer finanziellen Potenz, auch bei formal untergeordneter Stellung, die maßgebende Stimme darin gewonnen: Das größte Beispiel ... ... händlerischen und gewerblichen kapitalistischen Unternehmungen, auch wo sie formal stadtsässig waren, doch nicht mehr in einer städtischen Wirtschaftspolitik ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 775-796.: § 4. Die Plebejerstadt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Glauben und Wissen oder die Reflexionsphilosophie der Subjektivität in der Vollständigkeit ihrer Formen als Kantische, Jacobische und Fichtesche Philosophie/C. Fichtesche Philosophie [Philosophie]

C. Fichtesche Philosophie In der Kantischen Philosophie ist das Denken, das ... ... die wahre Identität als ein absolutes Jenseits gegenüberstehen. Weil Denken und Wissen schlechthin nur formal, nur im Gegensatze, nur relativ sind, so ist vernünftige Erkenntnis und spekulative ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 393-434.: C. Fichtesche Philosophie

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie der Neuzeit/Fünfte Periode. Die Philosophie der Gegenwart/Kapitel XXIV. Die Erneuerung des Kritizismus/§ 72. Die Neukantianer im engeren Sinne: Cohen, Natorp, Stammler, Staudinger u. a. Die Marburger Schule [Philosophie]

§ 72. Die Neukantianer im engeren Sinne: Cohen, Natorp, Stammler, Staudinger ... ... drittes Werk, die Theorie der Rechtswissenschaft (1911), eine reine Rechtslehre nach formal-kritischer Methode zu begründen, wie Kant selbst sie nicht ausgeführt hat, da seine ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 2, Leipzig 1919, S. 425-441.: § 72. Die Neukantianer im engeren Sinne: Cohen, Natorp, Stammler, Staudinger u. a. Die Marburger Schule

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel VII. Rechtssoziologie/§ 7. Die formalen Qualitäten des revolutionär geschaffenen Rechts. Das Naturrecht und seine Typen [Soziologie]

... Institutionen des geltenden Rechts ferner waren lediglich praktisch utilitarisch, nicht aber formal, zu legitimieren. Durch deren »Rechtfertigung« glitt die naturrechtliche »Vernunft« leicht ... ... in ein materiales, sobald die Legitimität eines erworbenen Rechts nicht mehr an formal juristischen, sondern an material ökonomischen Merkmalen der Erwerbsart haftete. In Lassalles ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 496-503.: § 7. Die formalen Qualitäten des revolutionär geschaffenen Rechts. Das Naturrecht und seine Typen

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/7. Abschnitt. Die nichtlegitime Herrschaft (Typologie der Städte/§ 2. Die Stadt des Okzidents [Soziologie]

... eines besonderen ständischen Rechtes der Stadtbürger waren. Dies Recht aber bedeutete formal eine Austilgung des alten Personalitätsprinzips des Rechts, material aber eine Sprengung der ... ... das Stadtregiment faktisch durchaus in den Händen ritterlich lebender Geschlechter, ganz einerlei ob formal die Vergesellschaftung ein anderes vorsah und ob gelegentlich auch tatsächlich die nichtadligen ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 741-757.: § 2. Die Stadt des Okzidents

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte/4. Gegensatz von Realismus und Nominalismus/b. Walter von Montagne [Philosophie]

b. Walter von Montagne Walter von Montagne († 1174) ... ... seienden Sache dieselbe Natur realiter mit der zu einem bestimmten Individuum einschränkenden Differenz, nur formal unterschieden und an sich weder allgemein noch individuell, sondern unvollständig allgemein in der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 572-579.: b. Walter von Montagne

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie der Neuzeit/Fünfte Periode. Die Philosophie der Gegenwart/Kapitel XXVI. Sonstige philosophische Erscheinungen der Gegenwart/§ 77. Realistische Richtungen: Empiriokritizismus, jüngerer Positivismus, Wirklichkeitsphilosophie [Philosophie]

§ 77. Realistische Richtungen: Empiriokritizismus, jüngerer Positivismus, Wirklichkeitsphilosophie. 1. Empiriokritizismus. ... ... relativ beste intellektuelle Vereinbarung zur Ordnung der Vorstellungen zu sein, bewähren. In seiner Formal Logic (1912) bekämpft er den in Deutschland wohl nur noch bei einem ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 2, Leipzig 1919, S. 482-492.: § 77. Realistische Richtungen: Empiriokritizismus, jüngerer Positivismus, Wirklichkeitsphilosophie

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/1. Abschnitt. Strukturformen und Funktionsweisen der Herrschaft/§ 1. Macht und Herrschaft. Uebergangsformen [Soziologie]

... zu machenden Einflüsse auf das lediglich dem eigenen Interesse folgende formal »freie« Handeln der Beherrschten, die letztere ... ... von da aus führen wiederum gleitende Uebergänge bis zu der Stellung eines durch formal »gleichberechtigten« Tauschvertrag auf dem Arbeitsmarkt, unter formal »freiwilliger« Annahme der »angebotenen« Bedingungen, angeworbenen Kontoristen, Technikers, Arbeiters ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 541-545.: § 1. Macht und Herrschaft. Uebergangsformen

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/7. Abschnitt. Die nichtlegitime Herrschaft (Typologie der Städte/§ 5. Antike und mittelalterliche Demokratie [Soziologie]

... dies: daß sie innerhalb dieser durch den Mittelstand majorisiert werden konnten, also formal einen Teil ihres Einflusses einbüßten. Oft genug sind freilich umgekehrt die Zünfte ... ... sondern sie bildeten mit steigendem Wachstum der Stadt zunehmend auch die Mehrheit in den formal ländlichen Demen. Anders in Rom. Für die 4 alten ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 796-815.: § 5. Antike und mittelalterliche Demokratie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/B. Philosophie des Aristoteles/3. Philosophie des Geistes/b. Praktische Philosophie/Ethik [Philosophie]

α. Ethik Wir haben drei große ethische Werke : 1. ... ... eine Notwendigkeit im Menschen als Einzelnem sucht und auszusprechen sucht; allein es ist entweder formal oder bestimmter Inhalt oder Tugenden, – ebenso im Empirischen.

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 221-225.: Ethik

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/3. Hauptabschnitt. System der theoretischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus/II. Deduktion der Mittelglieder der absoluten Synthesis/2. Epoche. Von der produktiven Anschauung bis zur Reflexion [Philosophie]

Zweite Epoche. Von der produktiven Anschauung bis zur Reflexion Vorerinnerung Die ... ... enthält, im Reproduzieren von A wird also das Ich zwar nicht material, aber doch formal frei sein. Dagegen war es im Produzieren von B weder materialiter noch formaliter ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 128-179.: 2. Epoche. Von der produktiven Anschauung bis zur Reflexion
Artikel 361 - 380

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Fräulein Else

Fräulein Else

Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.

54 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Hochromantik

Große Erzählungen der Hochromantik

Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.

390 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon