[Nicht verleiht dir Heuchelei] Nicht verleiht dir Heuchelei Heiterkeit und süße Ruhe; Lebe lieber frank und frei, So wie ich, der Ketzer thue.
Und doch! (d.) Und doch, ich sag es frank und rund, mir fehlt noch was zum Glücke –: Ein lieber, süßer Mädchenmund, ein Arm, der meinen drücke, ein Aug, darein ich glänzen könnt' mein ...
Sub Rosa Veneris (An Frank Wedekind.)
[Die Dummheit, sie ist zweierlei] Die Dummheit, sie ist zweierlei, Die tiefe und die seichte, Die seichte fühlt sich frank und frei Und hält sich gern ans Leichte. Sie jauchzt bei ...
Grabschrift des heil. Antons von Padua Padua im Brachmond 1786. Wen weder Frank, noch Merz, noch Fast bekehren kann, Den schickt zu diesem Grab. Hier ruht ein Wundermann, Der selbst ungläubigen Meeraalen und Makrelen Zu predigen nicht unterliess, ...
... auch Fels sein.« »Was!« rief Frank. »Sie bedienen sich ooch des deutschen Mutterdialektes? Sind Sie etwa ooch ... ... Zeitungsblatt lag. »Die Montur des Offiziers, und ooch sein Raubritterschildknappensäbel!« sagte Frank, indem er die Klinge aus der Scheide zog und mit ... ... wissen als du, was – – –« »Bitte, lieber Frank, das Papier!« unterbrach ihn Old Shatterhand ...
Personen Frank, Schauspieldirektor Eiler, ein Banquier Puf Herz, Schauspieler Madame Pfeil Madame Krone Madame Vogelsang, Schauspielerinnen Hr. Vogelsang, ein Sänger Madame Herz Mademoiselle Silberklang, Sängerinnen
VII. Paris. 1841. (Koncertreisen 1840–1847.) Die Privatkoncerte 1840. Berlioz. Aristokratische Gegnerschaft. Thalbergiana. 20 Frank-Billete. Drei Koncerte 1841. Robert-Fantasie und »Mazeppa«. Zeitgenössische Kritik. Beethoven-Koncert. Anton Schindler's Gegnerschaft. – Liszt's Auffassung über ...
... Zeigt das die Scene vorbey sey. FRANK. Vortreflich! Ja wohl Madame sind solche Schauspieler fähig die reine Empfindung auf ... ... mit der Sie solche anbiechen, ist hinlänglicher Ersatz. PUF heimlich. Herr Frank, da haben Sie einen dummen Streich gemacht, die Leute wollen lachen nicht ächtzen. FRANK. Es gibt auch welche, die noch Herzen haben. ...
... gesagt? – – Zu Frank. Sie sind in mißlichen Umständen, Herr Frank? ich will Sie herausreißen ... ... berühmt machen werden, auch in Anschlag bringen. FRANK für sich. Ja wohl berühmt! MADAME PFEIL ... ... wollen wir.« MADAME PFEIL zu Frank. Nun, was sagen Sie? FRANK Ihr Schüler macht Ihnen Ehre. ...
... sie in Arm und kehrt sich gegen die Anwesenden. Nun Herr Frank? FRANK. Mit auserordentlich viel Natur. MADAME VOGELSANG. Also werden Sie ... ... will billig seyn, achzehn Thaler die Woche. FRANK verlegen. Madame – rechtgern – MADAME KRONE Was! und ... ... , das heißt die Kunst zu weit herabsetzen. Ab. FRANK. Warten Sie doch Madame! ...
Erster Auftritt. Frank, gleich darauf Puf. PUF. ... ... setzen Sie Speckknödel und Sauerkraut auf. FRANK. Das heißt: betrügen Sie die Leute. PUF. Mundus ... ... , an Nagel hängen – – PUF. Und die Rechtschaffenheit dazu. FRANK. Aber wo bekomm' ich ...
... ängstlich. Wir wollen gehen. Auf Wiedersehen, Herr Frank. Heimlich zu Frank. Oefnen Sie nur Ihr Theater bald, damit ... ... Gleichen suche. PUF heimlich zu Frank. Die ist nichts für uns. MADAME KRONE. Zayre, ... ... dergleichen sind Eigenthums-Rollen von mir. FRANK. O beste Madame Krone, damit ist's vorbey. Korneille, ...
... viel Sie brauchen. PUF heimlich zu Frank. Eine trefliche Gelegenheit! greifen Sie zu. FRANK. Lieber Herr Eiler, ich errichte nur eine kleine Gesellschaft und dabei würde ... ... spielen. PUF wie oben. Itzt besinnen Sie sich keinen Augenblick. FRANK. Aber lieber Puf; es bleibt ...
... hab ich die Ehre Ihnen meinen Mann aufzuführen. FRANK. Willkommen, willkommen. O nun hab' ich ja schon eine Oper beysammen ... ... Sie mir, wie viel hat Madame Auf Madame Herz zeigend. Gage? FRANK. So viel wie Sie. MADEMOISELLE SILBERKLANG. Das hätt' ... ... PUF. O Einigkeit! MADEMOISELLE SILBERKLANG zu Frank. So müssen Sie wenigstens mich als erste Sängerinn ...
Siebenter Auftritt. Frank, Puf, Herr und Madame Herz. ... ... ihm seiner Frauen Hand wegnimmt. Um Vergebung Herr Frank, Sie bewundern zu lebhaft! Ich mag das nicht gern leiden. Sie sind also mit dem Talent meiner Frau zufrieden? FRANK. Wer würde das nicht ...
... , Lohnen dieß der Liebe Freuden? Jüngling das bedenke wohl! FRANK. Bravo! Bravo! Zwey so vortrefliche Sängerinnen müssen meiner Gesellschaft einen besondern ... ... sie meine Hand – Ich mache nicht viel Umstände. PUF heimlich zu Frank. Accordiren Sie zugleich, wie oft sie in einer Woche ...
[Du fragtest mich früher nach mancherlei] Du fragtest mich früher nach mancherlei. Ich sagte dir alles frank und frei. Du fragtest, wann ich zu reisen gedächte, Welch ein Geschäft ich machen möchte. Ich sagte dir offen: dann und dann ...
9. Kapitel. Vom Sitzen, Stehen und Gehen. »Frei und frank, Wie die Tanne schlank.« Aufrecht sollt ihr immer gehen, Aufrecht sitzen, aufrecht stehen, Auf der Straße und zu Haus: Hoch der Kopf, ...
Dritte Szene Ein andres Zimmer im Schlosse. Der König ... ... den Leichnam suchen. O wie gefährlich ist's, daß dieser Mensch So frank umhergeht! Dennoch dürfen wir Nicht nach dem strengen Recht mit ihm verfahren: ...
Buchempfehlung
Das Trauerspiel erzählt den letzten Tag im Leben der Königin von Georgien, die 1624 nach Jahren in der Gefangenschaft des persischen Schah Abbas gefoltert und schließlich verbrannt wird, da sie seine Liebe, das Eheangebot und damit die Krone Persiens aus Treue zu ihrem ermordeten Mann ausschlägt. Gryphius sieht in seiner Tragödie kein Geschichtsdrama, sondern ein Lehrstück »unaussprechlicher Beständigkeit«.
94 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro