circum-fundo , fūdī, fūsum, ere, I) etw. rings herumgießen, 1) eig.: amurcam ad oleam, Cato r. r. 93. – gew. Passiv circumfundi od. (selten) refl. se circumfundere, sich um ...
imprūdentia , ae, f. (imprudens), I) das Unabsichtliche ... ... , teli missi, Cic.: quo ne imprudentiam quidem oculorum adici fas fuit, unversehens einen Blick zuwerfen, Cic.: cadunt in ignorationem atque in imprudentiam ...
durchkommen , I) durch einen Ort reisen: per locum transire. ... ... von Schwierigkeiten u. Hindernissen d.). – die Fliehenden konnten nirgends d., non patuit fuga; nullus fugae patuit locus. – II) mit etwas durchl. ...
anschwellen , 1) v. intr. tumescere. intumescere (aufschwellen, ... ... sein, tumere; turgere: stark, vastius tumere (v. Gliedern): die Füße sind angeschwollen, in pedibus tumor est. – ein angeschwollenes Glied, membrum ...
schmachvoll , contumeliosus. plenus contumeliae. – foedus (greulich, abscheulich, z.B. fuga, mors). – indignus (unwürdig). – malus (schlecht übh.). – ein solch sch. Unfall, tanta ignominia et calamitas: eine sch. Handlung, Tat, facinus ...
ēverriculum , ī, n. (everro), »das Werkzeug zum Ausfegen«, ... ... der Kehrbesen, im Bilde, quod umquam huiuscemodi everriculum ulla in provincia fuit? (von Verres, mit Anspielung auf dessen Namen), Cic. Verr. 4 ...
verstümmeln , mutilare (verkürzen u. so schänden, gew. von ... ... (zu einem Rumpf machen, aller größern Glieder, wie des Kopfes, der Arme, Füße, Hände berauben, z.B. corpus: u. simulacrum). – jmd ...
diatessaron (διὰ τεσσάρων), a) t. t. ... ... Quarte, Vitr. 5, 4, 8. Mart. Cap. 2 § 107. Fulg. myth. 3, 9: diatessaron cantilena (Akkord), Chalcid. Tim. 45 ...
dēlēnificus , a, um (delenio u. facio), besänftigend, ... ... , Plaut. mil. 192: verba tam delenifica, Comic. vet. (?) bei Fulg. 568, 24 M.: plane dicta omnia et verba delenifica, Fronto ad Ver ...
Aristoxenus , ī, m. (Αριστόξ ... ... , 132 u. ö. – appellat. = Musiker, tuus ipse frater cibarius fuit Aristoxenus, ein hausbackener zweiter Aristoxenus, Varr. sat. Men. 360.
unverhohlen , apertus. – unv. Äußerung der ... ... aperte; verb. (= ganz unv.) aperte ac propalam. – sine fuco (gleichs. ungeschminkt); verb. (= ganz unv.) sine fuco et fallaciis (unv. und ohne Hinterhalt, z.B. negari).
faeculentia , ae, f. (faeculentus), das Hefige, ... ... c. Cresc. Don. 3. § 59 extr. u.a.: morum, Fulg. de expos. Verg. cont. p. 156 M.
Vierteljahr , quarta pars anni (als vierter Teil des Jahres, ... ... menses (als Zeitraum von drei Monaten). – drei Vierteljahre, menses novem: fünf Vierteljahre, annus ac tres menses. – alle Vierteljahre, tertio quoque mense ...
contīroleta , ae, m. (con u. θηρολέτης), der Mitjäger, Jagdgefährte, Mythogr. Lat. 2, 130. – Andere Form conthēroleta, Fulg. myth. 3, 2.
fortströmen , ferri; profluere. – ein ununterbrochen fortströmender Vortrag, oratio fusa latius ac perpetua. – fortstudieren , eifrig, studiis insistere. – fortstürmen , aus einem Orte, prorumpere: vgl. »fortstürzen«.
fortfliehen , aufugere. – profugere (bes. heimlich). – nach allen Seiten s., diffugere: heimlich s., clandestinā fugā se subtrahere. – aus einem Orte s., effugere ex loco.
vorbeieilen , praeferri, absol. od. vor, an od. bei ... ... praeter alqd (rasch vorbeigeführt werden, von Pers., z.B. praeter castra sua fugā). – praetervolare (gleichs. vorbeifliegen, von Lebl.).
Staubwirbel , turbo pulveris. – Staubwolke , nubes pulveris. – eine große St., magna vis pulveris: eine dicke St., crassi pulveris nubes: eine durch eine fliehende Herde aufgejagte St., pulvis motus fugā pecorum.
ephēmericus , a, um (*εφημερικός), auf den Tag berechnet, nach Tagen abhandelnd, primus (liber) Georgicorum, Fulg. contin. Verg. p. 139 M.
compulsātio , ōnis, f. (compulso), das (feindliche) Zusammendrängen, der Kampf, Tert. apol. 21 u. 38. Fulg. myth. praef. p. 15, 16 H.
Buchempfehlung
Das chinesische Lebensbuch über das Geheimnis der Goldenen Blüte wird seit dem achten Jahrhundert mündlich überliefert. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Richard Wilhelm.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro