... 410, 398. 13. Vmb gedencken thut man niemand hencken. – Franck, II, 88 a . ... ... batten yhn die leutte, denen er schuldig war, er wolle yhr gedencken gegen dem Fursten vnnd anhalten, dass sie mochten bezalt werden. ...
Gedênken , verb. irreg. act. (S. Denken,) ... ... zweyte Endung der Sache bekommt. Eines im Besten gedenken. Eines in seinem Gebethe gedenken. Eines in allen Ehren gedenken. Dessen nicht zu gedenken. Er gedenkt der Freundschaft mit keinem Worte. ...
gedenken , I) = (sich) erinnern u. = denken ... ... non impune feres. – b) einer Sache gedenken, d. i. erwägend an sie denken: cogitare de alqa re. ... ... ., alqm grate pieque prosequi. – einer Sache nicht g., nicht zu gedenken, daß etc., s. ...
Gedenken , das, s. Erinnerung.
Gedenken Nach dem Englischen. Und glaubst du, weil im Weltgewühl Mein Mund dich nie genannt, Daß drum der Liebe Glutgefühl Aus meinem Busen schwand? Ich sah dein Herz in früh'rer Zeit Vom Dolch des Grams verletzt ...
Künstler: Church, Frederick Edwin Entstehungsjahr: 1848 Maße: 81,3 × 124,5 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: Des Moines (Iowa) Sammlung: Women's Club-Hoyt Sherman Place ...
Gedenken An Theobald Nöthig. Was soll die dunkelrote Rose, ... ... Begleitet war die schöne Blume Von einem Schreiben, einem Wort: »Gedenken eines heißen Tages.« Und ich errate Zeit und Ort. Wir ...
Gedenken Seit du zerflossen bist in Dunst und Geist, Verfängt sich liebend und wie nie vertraut Mein Blick im Raum, wenn das Gewölk zerreisst Und in den Äther seine Pforten baut. Da, in dem tief gegrabenen Gefild Des ...
Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1834 Technik: Tuschlithographie Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Abdruck in: »Le Charivari«, Paris, 29.30. Juli 1834
Gedenken Schöner Herbst, du sei gepriesen, Winzer mir und Winzerin! Unter Spiel, Gesang und Tänzen Eilte froh der Tag dahin. Duftig stieg die Nacht hernieder, Und nur voller tönt der Chor, Und der Fackel lustge Flamme ...
Gedenken an Siegfried Jacobsohn Am 3. Dezember 1926 ist S. J. gestorben – das ist nun ein Jahr her, und wir wissen alle, was er uns gewesen ist. Tote leben fort – meist legendär; je länger ihr Scheiden zurückliegt, um so idealisierter ...
Gedenken an Wedekind (März 1928) Wedekind war immer interessant, Ein Stoßhorn in die häßlich mittlere Welt. Wahrscheinlich hat er mich nie gekannt. Ich bin ihm wohl zehnmal vorgestellt. Das letzte Mal hatten wir eine absurde, ...
30. Fernes Gedenken »Die roten Kirschenblüten Schließen der Kelche Rand. Wie wollt' ich dein nicht gedenken Fern, ach, im Heimatland!« Der Meister sprach: »Das ist noch kein wirkliches Gedenken. Was könnte dem die Ferne tun?«
'Treues Gedenken am Heldengrab' I.
'Treues Gedenken am Heldengrab' II.
Familie, 'Treues Gedenken!'.
Etwas kürtzliches darbey von denen Sündfluthen zu gedencken. FInIs erIt venIo veLoCIter eCCè potenter. Nach der Altvater ist mit seinem Weib Vestaphi neben dreyen Söhnen und ihren Weibern in den Kasten gangen / mit nothtürfftigen Unterhalt so geschehen am 7. May / hernach den 17. ...
Gedenken 2 Sei mir gegrüßt, ich hab dich nicht vergessen, Nicht müde wird mein Mund, von dir zu sprechen. Bist du auch fern, du wohnst in meinem Herzen; Wie könnt' ich der Erinn'rung mich entbrechen! 2 ...
22. Kapitel Dankbares Gedenken an die vielfachen Wohltaten Gottes. 1. Der Mensch: Schließ mein Herz auf, daß ich dein Gesetz verstehe, und lehre mich, auf der Bahn deiner Gebote wandeln. Gib mir Kraft, deinen Willen zu erkennen und deine Wohltaten im allgemeinen ...
Ich wil dirs wol vergeben / aber gleichwol gedencken. Wo leut einander feind gewesen seind / vnn werden wider freund / da bleibet doch das gedencken / ob schon die that vergeben ist / vnnd mag sich leicht etwas begeben ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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