Gebrauchslyrik Vater, ich rufe dich! Brüllend umdräut mich der Dampf ... ... das Schwert den alten Traum zerschlagen. So lang bewahrt auf tiefstem Herzensgrund: Geeint in Freiheit sollte Deutschland ragen, Ein Bund des Volkes, nicht ein Fürstenbund ...
Angst des Kapitalisten vor der Einigkeit der Arbeiter Früher hatte ich einen Feind: Die verdammten Proleten! Wie waren die Luder feste geeint – Spitze – kurz treten! Ein Stand – ein Kommando – ...
71. Einige das Getheilte Wie Gott und Mensch, so ist geeint Natur und Schrifft, Wol dir, wann Seel und Leib auch so zusammen trifft.
Erzberger Du guter Mond aus Buttenhausen! Du leuchtest durch den ... ... man da sieht. Die Sterne in der hohen Halle, die übler Kriegsgewinst geeint, du überstrahlst sie alle, alle – – Matthias grinst. ...
Angestellte Auf jeden Drehsitz im Büro da warten hundert Leute; ... ... paßt – bitte!« Durch eure Schuld. Ihr habt euch nie geeint und nie vereinigt. Durch Jammern wird die Industrie und Börse nicht ...
Vierter Aufzug. Personen. Frau Künkelün. Marie. ... ... denn du? Du hast dich mit meinem bittersten Feind, meinem Mann, gegen mich geeint? ROLAND. Du weißt warum. FRAU KÜNKELÜN. Ich verzeihe dir ja auch ...
Ein Vortragsbuch Vortragsbücher rezitierender Virtuosen sind meist ein Scheul und ein Greul. ... ... und es ist gar nicht so weit von einem zum andern: sie alle sind geeint durch die Zunge Hardts, die sich an ihnen und uns mit ihr delektiert. ...
Auf dem Nachttisch Voll – das ist wohl nicht das Wort. Der ... ... unten und oben und oben im Kuß verklammert, sondern jedes Oben mit jedem Unten geeint ist und den Kreis schließt (69). Es sei noch bemerkt, daß sowohl ...
2 In einfachen Gewändern. Witiko blieb eine Woche ... ... alles geredet hatten, was sie im Sinne und Gedanken trugen, und als sie sich geeint hatten, was in ihrem Eigentume noch geschehen solle, rüstete sich Witiko zur Fortreise ...
Die beiden Deutschland Wir stehen an des Thrones Stufen und ... ... sollte sie nicht zurückstoßen. Auf der anderen Seite steht das Proletariat. Heute nicht geeint, sondern zerklüftet. Mit dem schlimmsten Feind in sich selber; dem Hang, es ...
Sie werden wieder . . . Sie werden nun wieder ins Ausland ... ... bis heute nicht begriffen, daß eine Welt gegen ihn nicht aus rein wirtschaftlichen Ursachen geeint stand – er konnte sich diese Uniformität der Abneigung nur erklären aus Wirtschaftsneid und ...
Das letzte Abenteuer Vom Frieden der Abendburg Nachdem ich diesen Brief ... ... dasselbe Ziel gab, wie Du. Im Gegenteil, inniger hat dies Ziel eure Seelen geeint. Für tot freilich habet ihr mich gehalten. Ei ja doch, muß ich ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Das Waltharilied 279 . Das war der König ... ... der sich heut erzeigt!« Zwar müd, doch frischen Geists saß itzt beim Wein geeint Hagen, der Dornige, mit seinem alten Freund. Nach Lärm und Kampfgetös, ...
Lebensgeschichte eines Rebellen Habe des Süßen und Sauren viel genossen – aber ... ... gehen – man versteht zunächst nicht, wie sich dieses bunte Wirrsal zu einem Ganzen geeint haben kann; man versteht auch nach dieser braungetönten Traurigkeit nicht, wie einer sich ...
Du willst mich trösten? Du willst mich trösten? Laß, ... ... , Den zu bekämpfen du dich rüstest, Der Schmerz, sich allzu tief geeint, Als daß du ihn zu bannen wüßtest. Wer ihn besiegen ...
Gurnemans. Wer nun von Frauen beßer spricht, Fürwahr, ... ... Ich will euch mehr von Frauen sagen. Mann und Weib, die sind geeint, Wie die Sonne, die heut scheint, Und der heut genannte ...
DIE WINKE * M JEZT NAHT NACH TAUSENDEN ... ... Dreie standen in dem raum voll angst Hielten sich im kreis geeint die hand Tauschten glühend der verzückten blick: Deine stunde · Herr ...
Neunter Auftritt Franz mit Gefolge. Später Fürstenberg, Eitelfritz, Frowin ... ... geführt! Man überwände wohl Zwei dieser drei, nicht alle drei geeint. Unmöglich ist's! – Jedoch wenn Ihr, Herr Ritter, ...
Zehnter Auftritt Die Vorigen. Ein Lanzknecht, von zwei Boten gefolgt ... ... Fall! – Schon kommen sie, dem Wunsch Gewährung lächelnd, Mir flugs geeint entgegen! – Solche Willigkeit Ist halber Sieg, verdient, daß man sie ...
Der gute Richter Künstler aller Art, Literaten mehr noch als alle ... ... , und war der Lärm innerhalb einer Clique entbrannt, so gab es neue Cliquen, geeint in Weltanschauung, Kunstehre und Todfeindschaft wider den abtrünnigen Teil. Es muß mit Bedauern ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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