Suchergebnisse (114 Treffer)
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Fontane, Theodor/Romane/Graf Petöfy/22. Kapitel [Literatur]

Zweiundzwanzigstes Kapitel Abermals waren Wochen vergangen, und in Ablösung der sonnigen ... ... haben mochte, beim Zopf und schrie: ›Franze, du bist schuld; du hast geguckt, du hast mich verra ten.‹ Ich sah, wie wütend er war, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1973, S. 131-141.: 22. Kapitel

Raabe, Wilhelm/Erzählungen/Das Odfeld/18. Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel. Bis das Auge sich gewöhnt hatte, war's ... ... Münchhausen. »O, nur noch einen Moment länger, Mamsell Selinde, in den Sack geguckt; nachher weiß Kater und Katze hier ebensogut Hausgelegenheit, wie – anderswo in der ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Sämtliche Werke, 3 Serien, 18 Bände, 3.Serie, Band 4, Berlin o. J. [1916], S. 150-161.: 18. Kapitel

Fock, Gorch/Roman/Seefahrt ist not!/Erster Stremel [Literatur]

Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten, bleibt in euern Hütten ... ... gesessen und geschwiegen? Sicherlich nicht, – er wäre bald aufgestanden und umhergelaufen und hätte geguckt und gezeigt und gefragt und getan: beim stillen Eingangsgebet in der Fensternische hätte ...

Literatur im Volltext: Gorch Fock: Seefahrt ist not!, in: Gorch Fock. Sämtliche Werke, Band 3, Hamburg 1935, S. 7-24.: Erster Stremel

May, Karl/Einzelne Erzählungen/Die Fastnachtsnarren [Literatur]

Die Fastnachtsnarren Humoreske von Karl May »Da muß doch gleich der helle, ... ... so kenne ich ihn. Ich habe drei Meilen im Umkreise in jede alte Flasche geguckt und kenne also meine Sorte. Der lustige Mann hat den besten, und dabei ...

Volltext von »Die Fastnachtsnarren«.

Fock, Gorch/Roman/Seefahrt ist not!/Fünfter Stremel [Literatur]

Fünfter Stremel. Den andern Morgen war es das erste, was Störtebeker ... ... – obgleich die Enten durcheinander schnatterten: meunmeunmeunmeun und er gern einmal in den Sack geguckt hätte, auch von Herzen gern mit auf die Jagd gegangen wäre. Als ...

Literatur im Volltext: Gorch Fock: Seefahrt ist not!, in: Gorch Fock. Sämtliche Werke, Band 3, Hamburg 1935, S. 89-108.: Fünfter Stremel

Fontane, Theodor/Romane/Frau Jenny Treibel/6. Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Um dieselbe Stunde, wo man sich bei Treibels vom ... ... Ansehen, als ob er dem Bilde zu Sais irgendwie und -wo unter den Schleier geguckt hätte, wovon er weitab ist. Denn er löst nicht mal das Rätsel von ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 1973, S. 320-332.: 6. Kapitel

Eichendorff, Joseph von/Erzählungen/Das Schloß Dürande [Literatur]

Joseph von Eichendorff Das Schloß Dürande In der schönen Provence liegt ein Tal ... ... den sie das ganze Jahr über nur manchmal heimlich durch die Ritzen der verschlossenen Fensterladen geguckt hatten. Sie streichelte und ermahnte sie freundlich, freute sich, daß sie ...

Volltext von »Das Schloß Dürande«.
Verne, Jules/Romane/Der Einbruch des Meeres/7. Kapitel

Verne, Jules/Romane/Der Einbruch des Meeres/7. Kapitel [Literatur]

Siebentes Kapitel. Tozeur und Nefta. »Hier, sagte an diesem ... ... Eben schwankten wirklich zwei oder drei Eingeborne, die offenbar zu tief ins Glas geguckt hatten, nach rechts und links taumelnd über den Souk hin, mit einem, ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Der Einbruch des Meeres. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LXXXVII, Wien, Pest, Leipzig 1906, S. 85-89,91-97,99-102.: 7. Kapitel

Nestroy, Johann/Dramen/Der Talisman/1. Akt/8. Auftritt [Literatur]

Achter Auftritt Titus. Salome von rechts auftretend, ohne Titus zu ... ... die Grazien haben mich für geschmackswidrig erklärt; ich hab' in den Tempel der Freundschaft geguckt, aber die Freund' sind alle so witzig, da hat's Bonmots g' ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Werke. München 1962, S. 252-255.: 8. Auftritt

Kleist, Heinrich von/Dramen/Amphitryon/1. Akt/1. Szene [Literatur]

Erste Szene SOSIAS tritt mit einer Laterne auf. Heda! ... ... Dabei nicht war? Verwünscht. Ich wollt: ich hätte Zuweilen aus dem Zelt geguckt, Als beide Heer im Handgemenge waren. Ei was! Vom Hauen ...

Literatur im Volltext: Heinrich von Kleist: Werke und Briefe in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 327-330.: 1. Szene

Apuleius/Roman/Der goldene Esel/Erster Teil/Erstes Buch [Literatur]

Erstes Buch. Ich will Dir, lieber Leser, in diesem milesischen Märchen ... ... habe diese ganze Nacht, weil ich gestern abend ein bißchen zu tief ins Glas geguckt, so entsetzliche Gesichte und Erscheinungen gehabt, daß ich mir noch immer von Menschenblut ...

Literatur im Volltext: Apulejus: Der goldene Esel. Berlin 1920, S. 3-25.: Erstes Buch

Apuleius/Roman/Der goldene Esel/Zweiter Teil/Elftes Buch [Literatur]

Elftes Buch. Ungefähr um die erste Nachtstunde wurde ich durch ein ... ... und begleitete den heiligen Zug. Da hätte man sehen sollen, wie nach mir geguckt wurde! Alle Welt wollte mich kennen. Einer wies mich immer dem andern, ...

Literatur im Volltext: Apulejus: Der goldene Esel. Berlin 1920, S. 282-311.: Elftes Buch

Raabe, Wilhelm/Romane/Der Schüdderump/Dreißigstes Kapitel [Literatur]

Dreißigstes Kapitel Es wird wohl ewig ein Geheimnis bleiben, ob auch ... ... Dazwischen hab ich auch viel an Krodebeck gedacht, da hast du in den Wagen geguckt, als ich mit meiner Mutter ankam, und das Fräulein von Saint-Trouin hat ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 657-668.: Dreißigstes Kapitel

Plautus, Titus Maccius/Komödie/Amphitryon/1. Akt/1. Szene [Literatur]

1. SOSIA mit der brennenden Laterne, Wanderstab, müden Schrittes von ... ... wirklich noch bei weitem überragt. Der Sonnengott hat wohl zu tief ins Glas geguckt und schläft sich nun Den Rausch gehörig aus. Kein Wunder, hat sich ...

Literatur im Volltext: Plautus: Amphitruo. In: Die Komödien des Plautus, Band 4, Berlin 1922, S. 365–466, S. 391-414.: 1. Szene

Weiße, Christian Felix/Dramen/Die Jagd/2. Akt/1. Auftritt [Literatur]

Erster Auftritt Töffel, erst alleine. Röschen in der Folge. ... ... TÖFFEL. Wer hat Dirs gesagt? RÖSCHEN. Krauskopfs Suschen: die hat übern Zaun geguckt, und die sagte es uns eben, da ich mit der Mutter auf dem ...

Literatur im Volltext: Johann Adam Hiller: Die Jagd. Leipzig 1770, S. 61-75.: 1. Auftritt

Arnim, Bettina von/Romane/Clemens Brentanos Frühlingskranz [Literatur]

Bettina von Arnim Clemens Brentanos Frühlingskranz Aus Jugendbriefen ihm geflochten, wie er selbst ... ... , da bin ich ein wenig liegengeblieben zwischen Gras und Kräutern und hab ins Abendrot geguckt, wie das den blauen Himmel bewältigte, und die Lerchen fielen nieder, gar ...

Volltext von »Clemens Brentanos Frühlingskranz«.

Goethe, Johann Wolfgang/Gespräche/[Zu den Gesprächen]/1829 [Literatur]

1829 1175. * 1829, Ende Januar. Mit ... ... weiter gehen, und sie sind den Kindern ähnlich, die wenn sie in einen Spiegel geguckt, ihn sogleich umwenden, um zu sehen was auf der andern Seite ist.« ...

Literatur im Volltext: Goethes Gespräche. Herausgegeben von Woldemar Freiherr von Biedermann, Band 1–10, Leipzig 1889–1896, Band 7, S. 153-177.: 1829

Fischart, Johann/Roman/Geschichtklitterung/Das 16. Capitel [Literatur]

Das Sechtzehend Capitel. Wie Grantgusier an erfindung Künstlicher Geseßwisch, seins Sönlins Gargantua ... ... Was? sagt Grandbuchier, mein kleins Hodenmänlin, ich glaub du hast inn die Kannen geguckt? oder der Flaschen getretten auff den Riemen, dz du schon anfangst zu reimen ...

Literatur im Volltext: Johann Fischart: Geschichtklitterung (Gargantua). Düsseldorf 1963, S. 195-201.: Das 16. Capitel

Fischart, Johann/Roman/Geschichtklitterung/Das 41. Capitel [Literatur]

Das Ein und Viertzigst Capitel. Wie Gurgelstrozza im Salat, sechs Bilger aß ... ... genau hat er sich nicht geschmuckt, das ihm nit der Messenbeschlagen Bilgerstab hett herfür geguckt. Welchen als der Grandgoschier ersah, sprach er zum Gargantua, Ich glaub es ...

Literatur im Volltext: Johann Fischart: Geschichtklitterung (Gargantua). Düsseldorf 1963, S. 349-353.: Das 41. Capitel

Meyer, Conrad Ferdinand/Erzählungen/Das Leiden eines Knaben [Literatur]

Conrad Ferdinand Meyer Das Leiden eines Knaben Der König hatte das Zimmer der ... ... dem die nackten Ellbogen aus den Löchern seiner Ärmel und die Zehen aus den Schuhen geguckt hätten, ›aber‹, sagte er, ›ich tat es und begleitete ihn auch ...

Volltext von »Das Leiden eines Knaben«.
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