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Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Einundfünfzigstes Kapitel. Der Marquis hatte Julian rufen lassen. Er sah ... ... in Ihrem Alter, das Vertrauen stets an sich herankommen lassen muß.« Julian war geknickt. Er hatte unrecht. Seine Eigenliebe suchte nach einer Entschuldigung, fand aber keine. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 515-523.: Einundfünfzigstes Kapitel

Huber, Therese/Erzählungen/Klosterberuf/Zweiter Abschnitt [Literatur]

Zweiter Abschnitt Am Schlusse der vorhergehenden Erzählung erscheint Theofanie in einer Art ... ... die Wälle zum gefährlichsten Dienst; selbst die Menschen, denen Jahrhunderte grausamer Erniedrigung die Seele geknickt hatten, die verachteten Juden selbst ahnten eine Wiedergeburt und ergriffen das Schwert. Mit ...

Literatur im Volltext: Therese Huber: Erzählungen. Theil 1–6, Teil 1, Leipzig 1830–1833.: Zweiter Abschnitt

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundzwanzigstes Kapitel. Umsonst suchte Julian dumm und klein zu erscheinen. ... ... Mittagessen. Niemand verstand ein Meßgewand so gut zusammenzulegen wie ich. Nie wurden die Goldborten geknickt. Seit der Wiedereinführung des Gottesdienstes durch Napoleon habe ich das Glück, die Zeremonien ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 263-272.: Achtundzwanzigstes Kapitel

Poe, Edgar Allan/Erzählungen/Das Geheimnis der Marie Rogêt [Literatur]

... den benachbarten Büschen hingen Kleiderfetzen. Die Erde war zerstampft, die Zweige waren geknickt, und alles deutete auf einen stattgehabten Kampf. Ungeachtet der ... ... ›deuteten auf einen stattgehabten Kampf, die Erde war zerstampft, die Zweige waren geknickt‹ – aber Unterrock und Schärpe werden gefunden, als hätten ...

Volltext von »Das Geheimnis der Marie Rogêt«.

Goethe, Johann Wolfgang/Gespräche/[Zu den Gesprächen]/1807 [Literatur]

1807 287. * 1807, zu Anfang. Mit ... ... scherzhaft auf die Bemerkung, daß ein kleiner, zeither wilder vorwitziger Knabe auf einmal wie geknickt und umgekehrt erscheine, ohne krank zu sein, sodaß man ihn nicht wiedererkenne. ...

Literatur im Volltext: Goethes Gespräche. Herausgegeben von Woldemar Freiherr von Biedermann, Band 1–10, Leipzig 1889–1896, Band 8, S. 298-299.: 1807

Raabe, Wilhelm/Romane/Der Hungerpastor/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

Sechzehntes Kapitel Hans Unwirrsch stand noch längere Zeit betäubt in der Mitte ... ... linken Vatermörder, der triumphierend gradauf stand, während sein rechter Genosse schlaff und geknickt herabgesunken war. Dieser Herr nahm nur mit der linken Seite Notiz von dem ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 202-217.: Sechzehntes Kapitel

Marlitt, Eugenie/Romane/Das Geheimnis der alten Mamsell/25 [Literatur]

25 Felicitas schlug erschöpft das Buch zu – sie konnte nicht weiter ... ... Augen erlöschen unter der Wucht einer schreckensvollen Entdeckung ... Dann ist sein stolzes Bewußtsein lebenslänglich geknickt. Er trägt im Verborgenen die Last der Schande ... Will er die Annehmlichkeiten ...

Literatur im Volltext: Eugenie Marlitt: Gesammelte Romane und Novellen. Band 1, Leipzig 1900, S. 256-267.: 25

Polenz, Wilhelm von/Roman/Der Büttnerbauer/Drittes Buch/5. [Literatur]

V. Die Büttnerbäuerin war gestorben. In den letzten Tagen hatte sie ... ... neuerdings zur zweiten Natur geworden zu sein schien. In seinem Wesen war etwas geknickt, ausgelöscht für immer; es war, als habe er kein Ehrgefühl mehr im ...

Literatur im Volltext: Wilhelm von Polenz: Der Büttnerbauer. In: Gesammelte Werke von Wilhelm von Polenz, Band 1, Berlin [o.J.], S. 368-382.: 5.

Meyer, Conrad Ferdinand/Erzählungen/Das Leiden eines Knaben [Literatur]

Conrad Ferdinand Meyer Das Leiden eines Knaben Der König hatte das Zimmer der ... ... wankte heraus, in welchem Zustande! Das Haupt vorfallend, den Rücken gebrochen, die Gestalt geknickt, auf unsichern Füßen, den Blick erloschen, während die Augen Victor Argensons, welcher ...

Volltext von »Das Leiden eines Knaben«.

Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Dritter Band/Elftes Buch/2. [Literatur]

II. Bei dem gefürchteten Rhadamantys, dem »vornehmen« Kritikus Doktor Ottokar ... ... Sie lodert daneben – was hilft das Schelten? Vom Herbstwind eine Frühlingsblum' geknickt Sahst Du noch nicht? Dein Auge leicht dies Phänomen erblickt: ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 3, Leipzig 1888, S. 156-260.: 2.

Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Dritter Band/Elftes Buch/5. [Literatur]

... manche Unschuld, manche Herzensreinheit ward Von mir geknickt und faulig in den Koth gestampft! Doch bei Matronen (ehrbar keusche ... ... »Pfui Teufel!« Leonhart spie aus. Schreckliche Pause. Der Rechtsanwalt saß geknickt da und murmelte: »Herr Doctor, Sie sind mir ein Räthsel. – ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 3, Leipzig 1888, S. 304-341.: 5.

Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Erster Band/Drittes Buch/1. [Literatur]

I. Schottisches Tagebuch. Von Abfahrt des Dampfers. O penetranter ... ... den König!« Sieg! Sieg! Gebrochen Caledoniens Macht! Und Schottlands Blüthe liegt geknickt im Feld! ... Doch horch! Welche Droneten hör' ich dort ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 1, Leipzig 1888, S. 174.: 1.
Verne, Jules/Romane/Das zweite Vaterland/1. Theil/4. Capitel

Verne, Jules/Romane/Das zweite Vaterland/1. Theil/4. Capitel [Literatur]

Viertes Capitel. Die Vergangenheit der Neuen Schweiz. – Ein Rückblick auf zehn ... ... Wrack so schnell wie möglich zu verlassen. Dessen Rumpf war schon geborsten, die Masten geknickt, der Kiel fast durchgebrochen, und es lag die Gefahr nahe, daß es ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Das zweite Vaterland. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LXXVII–LXXVIII, Wien, Pest, Leipzig 1901, S. 47-68.: 4. Capitel

Grillparzer, Franz/Dramen/Ein Bruderzwist in Habsburg/4. Akt [Literatur]

Vierter Aufzug Die Kleinseite in Prag, wie zu Anfang ... ... vor einem Blumenbeete stehen. RUMPF. Die Blumen sind zum guten Teil geknickt, Das tat der böse Sturm in heutger Nacht. Der Kaiser ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 2, München [1960–1965], S. 412-432.: 4. Akt

Bernhardi, Sophie/Versepos/Flore und Blanscheflur/10. Gesang [Literatur]

Zehnter Gesang Es schwieg die Frau: anblickte sie die Schaar, ... ... Loose; Doch ruft ihr Wort hervor die Anemone Aus seinem Blut. Hast du geknickt die Rose, Giebst du den Tod für selt'ne Treu zum Lohne, ...

Literatur im Volltext: Sophie Bernhardi: Flore und Blanscheflur. Berlin 1822, S. 217-245.: 10. Gesang

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Reiche der Feldmütze/3. [Kulturgeschichte]

3. In dieses Reich der Feldmütze trat ich an dem Tage ... ... ebenfalls fort! Er aber, der Edelmann im lautersten Sinne des Wortes, die Edelpalme geknickt! ausgelöscht! vernichtet! Endlich löste sich mein Schmerz in Tränen und in ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 119-132.

Ringelnatz, Joachim/Erzählprosa/Die Woge/Die Blockadebrecher [Literatur]

Die Blockadebrecher Ein drittes Mehlfaß rollte der Steward zurück, wodurch in dem Stapel ... ... 's? – Darauf mußt achtgeben; es ist eine Rose darin, die darf nicht geknickt werden.« Dem Langen gefiel es herzlich und versöhnte ihn, daß jener bezüglich ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 4: Erzählungen, Zürich 1994, S. 103-112.: Die Blockadebrecher

Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Dritter Band/Elftes Buch/4. [Literatur]

IV. Am andern Morgen erhielt er einen wenig willkommenen Besuch. Verschiedene ... ... Damenlieblings und einige letzte Säulen entschwundener Pracht bewundern dürfen, so wären all ihre Illusionen geknickt worden. Mit sardonischem Lächeln ließ Leonhart also seine heißhungrige Verehrerin in ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 3, Leipzig 1888, S. 291-304.: 4.

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Ein Wintertagebuch/Wintersturm [Literatur]

Wintersturm Nun braust's in den Lüften, nun donnert der See, ... ... da die Sonne mich früh schon erquickt, Im Garten, o Wonne! kein Pflänzchen geknickt, Nur feucht noch die Blätter, nur schimmernd erfrischt Vom sausenden ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 421-422.: Wintersturm

Meysenbug, Malwida Freiin von/Erzählungen/Der heilige Michael [Literatur]

Malwida von Meysenbug Der heilige Michael Wir waren uns in Venedig begegnet und ... ... Lippen, sie sank in ihre Kissen zurück, die weiße Lilie, die der Sturm geknickt. Ich war auf die Kniee gesunken und hatte meine Lippen auf ihre kalte ...

Volltext von »Der heilige Michael«.
Artikel 121 - 140

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