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Lewald, Fanny/Romane/Jenny [Literatur]

... das sie sich nicht zu deuten vermochte, gelangweilt durch die ungewohnte Einsamkeit und Stille des Hauses, tauchte einst plötzlich in ... ... ; ich habe Eure steifgeschnürten, gebildeten Schönen tanzen gesehen, mich in hundert Gesellschaften gelangweilt und ruhig Eurem sogenannten vernünftigen Treiben und Wirken, Eurer Aesthetik und Politik, ...

Volltext von »Jenny«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

Ida Boy-Ed Vor der Ehe Die Tagesarbeit war abgeschlossen. Nun saß Frau ... ... Gruppe. Und man hörte heraus, daß Tulla sich fremd und allein im Zwischenakt gelangweilt habe ... Das war so begreiflich. Sophie war voll Mitleid und tröstete: es ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

Hedwig Dohm Sibilla Dalmar Roman aus dem Ende unseres Jahrhunderts Frau Dalmar lag ... ... de Borns Abtrünnigkeit wäre sie doch wohl etwas verstimmt gewesen. Das Tanzen hätte sie gelangweilt. Darüber hätte sie sich wiederum geärgert, und da sie doch nicht auf den ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.

Christ, Lena/Romane/Die Rumplhanni [Literatur]

Lena Christ Die Rumplhanni Es ist um den Abend des Tags, da man ... ... grauen Sträflingskutte und schmutzigweißen Strümpfen an der Mauer, bohrt in den Zähnen und betrachtet gelangweilt das Getriebe um sich her. Die Hanni geht gedrückt zu dem Häuflein, ...

Volltext von »Die Rumplhanni«.

Keyserling, Eduard von/Romane/Dumala [Literatur]

Eduard von Keyserling Dumala Der Pastor von Dumala, Erwin Werner, stand an ... ... speziell für sie eine Rolle spielen.« »Ist das so sicher?« fragte Karola gelangweilt. »Ganz sicher«, beteuerte Werland. Plötzlich lehnte er sich in den Sessel ...

Volltext von »Dumala«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... Besucher so kalt und blickte so starr und gelangweilt zur Decke, daß jeder bald begriff, wie ungelegen er kam. Als ... ... ein Schandfleck gewesen im Salon seiner Töchter? Hatte er sich dort nicht bedrückt, gelangweilt gefühlt? Was hier dem Vater begegnete, könnte der hübschesten Frau mit dem ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel. Nana war jetzt eine vornehme Dame; die Dummheiten und ... ... wenn sie noch einmal durchgehen solle. Das wiederholte sich indes häufig. Satin, gelangweilt von dem Wohlergehen im Haus und geplagt von ihren schmutzigen Instinkten, lief zwanzigmal ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 338-379.: Zehntes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel. Im Varietétheater wurde die »Blonde Venus« zum vierunddreißigsten ... ... kam Satin, bemüht, eine ordentliche Haltung anzunehmen, aber im Grunde zu Tode gelangweilt. Und Steiner? fragte Mignon. Herr Steiner ist gestern nach Loiret ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 142-184.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel. Am folgenden Morgen um zehn Uhr schlief Nana noch. ... ... Es werde ihr sicherlich irgend etwas Unangenehmes zustoßen. Dann gähnte sie und sagte gelangweilt: Schon zwei Uhr. Ich muß ausgehen ... Das ist sehr dumm. ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 43-73.: Zweites Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel. Graf Muffat mit Frau und Tochter war am Abend ... ... folgte der Graf und der Marquis an der Seite der Madame Hugon. Vandeuvres, sehr gelangweilt und bedächtig seine Zigarre rauchend, bildete den Schluß des Zuges. Venot ging lächelnd ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 184-225.: Sechstes Kapitel

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Gräfin Faustine [Literatur]

... Gevatter Schneider und Handschuhmacher sein« – sagte Faustine gelangweilt, und Clemens beruhigte sich; denn das paßte nicht auf ihn. ... ... daß ein andrer Mann alle Augenblicke meine Hand anpackt?« fragte sie ein wenig gelangweilt. »Nein; aber es liebt Sie auch Keiner wie ... ... noch etwas ein.« Aber Faustine war so gelangweilt durch die ungewohnte Anstrengung, jedes Wort so einzurichten, ...

Volltext von »Gräfin Faustine«.

Zola, Émile/Romane/Germinal/Zweiter Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel In die enge Stube drangen allmählich graue Lichtstreifen ein, ... ... Der Herr und die Dame schwiegen, behaglich in ihren Lehnsesseln liegend und allmählich gelangweilt und verdrießlich gemacht durch das Auskramen dieser Jammergeschichten. Sie fürchtete sie verletzt zu ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 96-110.: Zweites Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Einundvierzigstes Kapitel. 1 Wenn Julian, statt von Mathildens ... ... schlechten Manieren andrer zu ärgern.« Mathilde langweilte sich oft; vielleicht hätte sie sich überall gelangweilt. So war es eine Zerstreuung für sie und ein wahres Vergnügen, sich epigrammatisch ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 433-439.: Einundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Vierunddreißigstes Kapitel. Wie Julian alles in dem vornehmen Salon des Hauses ... ... mich ist es die peinlichste Obliegenheit meines Amtes. Im Seminar habe ich mich weniger gelangweilt. Ich sehe alles gähnen, selbst Fräulein von La Mole, die doch an ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 350-368.: Vierunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Zweiunddreißigstes Kapitel. Voller Staunen blieb Julian mitten im Hofe stehen. ... ... oder vornehmer war als er selbst. Es schien ihm, als sähe der Marquis gelangweilt aus. Beim zweiten Gang sagte er zu seinem Sohne: »Norbert, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 334-345.: Zweiunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... ist gegen den guten Ton. Man muß gelangweilt aussehen. Wenn man traurig aussieht, zeigt man damit, daß einem etwas ... ... etwas mißglückt ist. Das heißt: man zeigt sich inferior. Sehen Sie hingegen gelangweilt aus, so ist jeder, der vergeblich sucht, Sie für sich einzunehmen, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 545-553.: Vierundfünfzigstes Kapitel

Reventlow, Franziska Gräfin zu/Romane/Der Selbstmordverein [Literatur]

... sich vor allem an den alten Baron wandte und von diesem wortkarg und gelangweilt erduldet wurde. Sie beherrschten sich, wechselten nur ein paar leise Worte miteinander ... ... weiß ja selbst nicht, was mir damals eingefallen ist. Ich habe mich so gelangweilt, seit ich hier bin, und bekam auf einmal Lust, ...

Volltext von »Der Selbstmordverein«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebenunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Siebenunddreißigstes Kapitel. Der Marquis war seit etwa sechs Wochen durch seine ... ... Pirard der eigentliche Veranlasser dieses neuen Rechnungswesens.« Der Marquis erfüllte Julians Begehr sichtlich gelangweilt. Abends, wenn Julian im blauen Rock erschien, war niemals von Geschäften ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 382-393.: Siebenunddreißigstes Kapitel

Spitteler, Carl/Romane/Conrad der Leutnant/Conrad der Leutnant [Literatur]

Conrad der Leutnant Der junge Conrad Reber aus dem ›Pfauen‹ in ... ... führte die Augen spazieren: Etliche Gäste, Stück sieben oder acht ungefähr, kauerten gelangweilt im Gärtchen. Neue sickerten herbei, teils vom Gartenpförtchen, teils vom Hausgang. Das ...

Literatur im Volltext: Carl Spitteler: Gesammelte Werke. 9 Bände und 2 Geleitbände, Band 4, Zürich1945–1958, S. 111-264.: Conrad der Leutnant

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Zweites Buch/59. Weitere Einwände [Literatur]

59. Weitere Einwände Die ganze Kenntnis des Frauenherzens stammt in Frankreich ... ... nach heutigen Erziehungsbegriffen vollendetste Frau läßt ihren Gefährten im Drange des Lebens einsam und bald gelangweilt dastehen. Welchen herrlichen Berater aber könnte der Mann in seiner Frau finden, ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 220-224.: 59. Weitere Einwände
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